(Minghui.org) Diese Jahr gab es zum schwedischen Mittsommerfest am 21. Juni 2019 etwas Besonderes vor dem Stockholmer Rathaus zu sehen: Falun-Dafa-Praktizierende stellten dort ihren traditionellen Kultivierungsweg vor. Sie zeigten die fünf Übungen des Falun Dafa zu friedlicher Musik und verteilten Einführungsbroschüren an die Passanten.

Das schwedische Mittsommerfest ist eines der wichtigsten Feste in Schweden. Mit seinem festlichen Geist und seinen Traditionen wetteifert es an Bedeutung mit dem Weihnachtsfest. Zur traditionellen Feier wird gesungen, getanzt und ein Maibaum (auch Mittsommerbaum genannt) aufgestellt, der mit Laub und Blumen geschmückt ist.

Die vielen Passanten vor dem Rathaus kamen aus aller Welt. Das Erste, was sie sahen, waren die friedlichen Falun-Dafa-Übungen und die Praktizierenden, die sie mit einem Lächeln begrüßten. Die Leute machten Fotos und Videos von der Aktion. Viele lasen sich die Schautafeln durch, die entlang der Straßen ausgestellt waren. Einige sprachen mit den Praktizierenden und nahmen einführende Flyer mit, um mehr über die Praxis zu erfahren.

Passanten lesen die Informationen über Falun Dafa, während Praktizierende die Übungen vorführen.

Touristen erfahren Näheres über Falun Dafa.

Stockholms Dafa-Praktizierende haben schon seit vielen Jahren vor dem Rathaus die Touristen unentwegt über die Fakten von Falun Dafa informiert. Sowohl chinesische als auch schwedische Reiseleiter bewundern die Praktizierenden für ihr unermüdliches Engagement. Immer mehr Reiseleiter helfen ihnen, Informationen an ihre Reisegruppen weiterzugeben.

Schwedischer Reiseleiter: „Sie sind die liebenswürdigsten Menschen auf der ganzen Welt!“

Eine Gruppe europäischer Touristen sah die Aktivitäten der Falun-Dafa-Praktizierenden und fragte ihren Reiseleiter: „Wer sind sie? Warum machen sie hier Übungen?“ Der schwedische Reiseleiter klärte die Gruppe auf: „Das sind die liebenswürdigsten Menschen auf der ganzen Welt! Sie praktizieren Falun Dafa und informieren die Menschen über die Lügen der Kommunistischen Partei Chinas. Sie tun etwas Gutes. Sie können einen Falun-Dafa-Flyer nehmen, wenn Sie Interesse haben.“

Chinesischer Reiseleiter: „Das hast du gut gemacht!“

Ein junger Falun-Dafa-Praktizierender erzählte einer Gruppe chinesischer Touristen von den positiven Wirkungen von Falun Dafa und von der angeblichen Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens. Alle hörten still zu. Ein chinesischer Reiseleiter kam vorbei und sagte zu dem Praktizierenden: „Das hast du gut gemacht!“

Obwohl alle Touristen schon zum Bus zurückgekehrt waren, startete der Fahrer den Motor erst, als der Praktizierende mit seinen Ausführungen fertig war. So konnten alle über die bösartige Natur der Kommunistischen Partei Chinas informiert werden, über den Zusammenbruch der KP und über die Bedeutung, die der Austritt aus der Partei und ihren Jugendorganisationen hat.

Ein weiterer Bus mit chinesischen Touristen parkte vor dem Rathaus. Ein Praktizierender sprach mit mehreren Touristen, beantwortete ihre Fragen und klärte sie über die Fakten auf, um ihre Unklarheiten zu beseitigen. Der Praktizierende sagte ihnen, dass alle Falun-Dafa-Praktizierenden freiwillig und unentgeltlich tätig seien. Sie würden ihren chinesischen Mitmenschen nur die Wahrheit über Falun Dafa vermitteln.

Es war Zeit für die Abfahrt des Busses und alle Touristen waren auf ihre Plätze zurückgekehrt. Der Praktizierende hatte noch keine Gelegenheit gehabt, ihnen von der Lüge der Selbstverbrennung zu erzählen. Da meinte der Reiseleiter sagte zu dem Praktizierenden: „Ich werde es ihnen gleich sagen. Wir wissen, dass die Selbstverbrennung eine Inszenierung war.“

[1] Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und hat sich rasant verbreitet. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit dem 20. Juli 1999 auf Geheiß des damaligen Parteichefs Jiang Zemin in China verfolgt. Er ist der Hauptverantwortliche für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Falun-Dafa-Praktizierenden.