(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende versammelten sich am 4. August 2019 in einem Konferenzsaal in Pierrefontaine-les-Varans, Ostfrankreich, um gemeinsam Erfahrungen bei der Kultivierung auszutauschen. Der Gründer von Falun Dafa, Meister Li Hongzhi, sandte Grüße.
Der Meister sagte:
„Haltet mit der Entwicklung der Fa-Berichtigung Schritt, bringt Europa zum Durchbruch. Macht die Dinge zur Errettung aller Lebewesen gut, während ihr euch selbst gut kultiviert.“ (Li Hongzhi, An die französische Fa-Konferenz, 04.08.2019)
An der Konferenz nahmen Praktizierende aus verschiedenen Regionen Frankreichs teil, unter anderem aus Marseille im Süden, Nantes und Bordeaux im Westen, Jura und Colmar im Osten sowie Paris und Lille im Norden. Eine Reihe von Praktizierenden aus Belgien, Holland, Finnland, Deutschland und der Schweiz waren ebenfalls zur Konferenz gekommen. Zwölf Personen berichteten über ihre neuen Erkenntnisse und Fortschritte, die sie bei der Kultivierung während der Teilnahme an Projekten zur Aufklärung über die wahren Umstände erlangt haben.
Konferenz zum Erfahrungsaustausch in Pierrefontaine-les-Varans, Ostfrankreich
Praktizierende berichten auf der Konferenz über ihre Kultivierungserfahrungen.
Der Franzose Bertrand Foury begann vor zwei Jahren mit dem Praktizieren von Falun Dafa. Er berichtete, dass er sein ganzes Leben lang viele Formen religiöser und nicht-religiöser Glaubensrichtungen ausprobiert habe. Keine von ihnen sei aber das gewesen, wonach er gesucht habe, bis er das Zhuan Falun, das Hauptwerk von Falun Dafa, las. Da erkannte er, dass er mit diesem Übungsweg einen Weg zu seiner Seele gefunden hatte, und wurde Praktizierender.
Er sagte auch, beim Lesen des Fa habe er die vielen Dafa-Prinzipien verstanden, als ob Türen und Schlösser nacheinander geöffnet würden. Für ihn seien Anhaftungen, Gefühle und Begierden wie Schlammschichten, die sein wahres Selbst bedecken würden. Er müsse sie identifizieren, kontrollieren und beseitigen, um in der Kultivierung voranzukommen.
Bertrand lernte, die Kultivierung ernst zu nehmen und jede Gelegenheit zu nutzen, um sich zu verbessern. Sein Rat an die Mitpraktizierenden war, jeden Moment zur Kultivierung zu nutzen, um nichts zu bereuen.
Dominique Turc unterrichtet junge Menschen mit Autismus oder solche, bei denen eine psychische Erkrankung diagnostiziert wurde. Aufgrund von Gewalt und Druck an ihrem Arbeitsplatz ließ sie sich für drei Jahre beurlauben. Während dieser Zeit begann sie, Falun Dafa zu praktizieren. Bei den Übungen und dem Studium der Lehre fand sie die Kraft und die Motivation, an ihren Arbeitsplatz zurückzukehren. Geleitet von den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht veränderte sie ihre Umgebung. Sie erlebte zum ersten Mal ein friedliches Arbeitsjahr, ohne Schikanen und Qualen. In diesem Jahr begab sie sich zum ersten Mal mit ihren Schülern auf eine Fahrt. Alle lobten sie und gratulierten ihr zu den Mühen, die sie in ihre Arbeit gesteckt hatte.
Im Alter von 15 Jahren nahm Axel Tantin Drogen, um Teil seiner Gruppe von Freunden zu sein. Dann begann sich sein Gedächtnis zu verschlechtern und er fand heraus, dass er süchtig war. Sein Cousin stellte ihm Falun Dafa vor, doch Axel konnte seine Sucht trotzdem nicht loswerden. Erst als er Meister Li um Hilfe bat, fand er es sehr leicht, mit der Einnahme der Drogen aufzuhören. Er ist dem Meister sehr dankbar, dass er ihm geholfen hat, seine Sucht loszuwerden.
Frau Huang ist Koordinatorin für die Shen Yun-Berichterstattung. Früher dachte sie, sie müsse den größten Teil der Arbeit übernehmen, um sich als Koordinatorin zu beweisen. Sie war immer unzufrieden mit ihren Mitarbeitern. Sie lernte, andere bei Problemen nicht zu verärgern und stattdessen ihren Teammitgliedern zu helfen, Schwierigkeiten zu überwinden. Sie erzählte: „Obwohl in diesem Jahr die Zahl der Mitarbeiter in ihrem Berichterstattungsteam um die Hälfte reduziert wurde, konnte die Arbeitsleistung verbessert werden. Jeder tat sein Bestes und der gesamte Berichterstattungsprozess verlief reibungslos.“