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Mexiko: Dokumentationsfilme über Falun Dafa erschüttern Zuschauer in Puebla

11. August 2019 |   Von einem Falun-Gong-Praktizierenden in Mexiko

(Minghui.org) Vor 20 Jahren wurde die Verfolgung von Falun-Dafa-Praktizierenden in China durch die KP-Chinas eingeleitet [1]. Um diesen schrecklichen Völkermord bekannt zu machen, zeigten die Falun-Dafa-Praktizierenden aus Puebla am 27. Juli 2019 im Luis Buñuel Cinema die Dokumentation:  Human Harvest: The Illegal Trafficking of Organs in China.

Eine Falun-Dafa-Praktizierende führt in die erste Dokumentation ein.

Vorführung der Dokumentationen

Ein Zuschauer bringt seine Trauer über das zum Ausdruck, was er gerade über die Grausamkeiten der KP-Chinas erfahren hat.

Unterstützung von Regierungsbeamten in Puebla

Das Luis Buñuel Cinema im Haus der Kultur wird von der Regierung des Bundesstaates Puebla betrieben. In diesem Haus finden viele Kulturveranstaltungen statt. Als die Verantwortlichen von den Filmen hörten, welche die Grausamkeiten der Kommunistischen Regimes in China verurteilen, waren sie sehr interessiert. Sie stellten die Räumlichkeiten zur Verfügung und unterstützten die gesamte Veranstaltung. Die Einladung wurde über soziale Netzwerke verbreitet. Human Harvest wurde um 19:00 Uhr gezeigt. Mehrere Familien, Menschen aus anderen Städten, Beamte und ausländische Touristen schauten sich die Dokumentationen an.

Verurteilung der Grausamkeiten der KP

Mit großem Interesse hörten sie sich die Erfahrungsberichte von zwei Falun-Dafa-Praktizierenden an, die von ihren persönlichen Erlebnissen der Verfolgung in China erzählten. Danach verurteilten die Zuschauer das chinesische Regime für die Verfolgung von Menschen, die nur nach den Prinzipien von Falun Dafa – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – leben wollen.

Eine Zuschauerin sagte: „Die Machthaber haben ihre Macht missbraucht, um die Menschen zu steuern.“ Sie hatte schon vorher von Falun Dafa gehört, hatte jedoch mit niemandem in Kontakt treten können, um mehr über diesen Kultivierungsweg zu erfahren. Falun Dafa sei genau das, wonach sie suche. Sie dankte den Praktizierenden und nahm gerne die Flyer mit Informationen über Übungsplätze in Puebla mit.

Die Dokumentation Human Harvest lief um 19:00 Uhr; 98 Menschen sahen sie sich den Beitrag an. Danach sprachen die Zuschauer über ihre Erschütterung und ihr Entsetzen angesichts der Zeugenaussagen und Informationen in der Dokumentation. Mehre Zuschauer bekräftigten, dass sie felsenfest gegen solche Verbrechen gegen die Menschlichkeit seien. Dabei bezogen sie sich auf den illegalen Organhandel, den das chinesische Regime betreibt.

Ein Zuschauer sagte, dass es sich hierbei um eine Art Völkermord handele, den man nur mit dem Holocaust im zweiten Weltkrieg vergleichen könne. Es sollten noch mehr Regierungen Gesetze gegen Transplantationstourismus erlassen, fand er.


[1] Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und verbreitete sich rasant. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit 1999 in China verfolgt.