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Seoul, Südkorea: Tianti Buchhandlung veranstaltet neuntägiges Falun-Dafa-Seminar

15. August 2019 |   Von Falun-Dafa-Praktizierenden in Seoul

(Minghui.org) Im Juli 2019 hat die Tianti Buchhandlung im südkoreanischen Seoul einen kostenlosen Kurs zu Falun Dafa [1] abgehalten. Über 40 Personen besuchten das Neun-Tage-Seminar und erlebten dabei positive Veränderungen – körperlich und geistig. Viele der Kursteilnehmer hatten durch Videos auf YouTube von Falun Dafa erfahren und sich dann für den Unterricht angemeldet.

Im Nachmittagskurs wird die Meditation in der Sitzposition erlernt

Die Teilnehmer der Nachmittagsklasse sprechen über ihre Erfahrungen.

In der Abendveranstaltung wird das Video des Seminars von Meister Li angeschaut.

Die Meditation in der Sitzposition wird erlernt.

Die Kursteilnehmer sprechen über ihre Erlebnisse bei den Kursinhalten.

Tianti Buchhandlung & Café in Seoul bei Nacht

Gläubige Buddhistin findet den wahren Weg

Pak Shengyu war über 40 Jahre lang gläubige Buddhistin. Sie hat auch viele Qigong-Schulen besucht. Dann spürte sie, dass ihr der Buddhismus nicht mehr weiterhelfen konnte. Sie wechselte zu anderen Religionen und ging sogar nach China und erlernte dort Qigong. Doch keine dieser Praktiken gab ihr das, wonach sie suchte. Eines Tages sah sie in einem Park eine Falun-Dafa-Praktizierende, die die Übungen machte. Da spürte sie den Wunsch, diese Übungen auch zu lernen.

Sie wartete zwei Monate, bevor sie sich für das Juli-Seminar anmeldete. Bereits am Ende des ersten Unterrichtstages spürte sie, dass es nicht ausreicht, die Vorträge nur einmal zu hören. So beschloss sie, auch nachmittags und abends an den Treffen teilzunehmen.

Früher musste Pak nachts häufig die Toilette aufsuchen, mindestens drei- bis viermal. Nach dem dritten Tag des Falun-Dafa-Seminars musste sie nur noch einmal in der Nacht aufstehen. Sie ist sehr dankbar, dass sie Falun Dafa gefunden hat, und ist entschlossen, mit dem Praktizieren fortzufahren.

Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens

Liu Yankai kommt aus dem Bezirk Ganghwa in der Stadt Incheon. Ein Freund hatte ihn in Falun Dafa eingeführt. Seit einigen Jahrzehnten war er auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Früher war es immer so gewesen, dass egal womit er sich auch immer befasst hatte, er es nach ein oder zwei Tagen infrage stellte. Und nun liest er seit über einem Monat die Lehre des Falun Dafa. In dieser Zeit lösten sich seine Zweifel immer weiter auf. Er wurde sich immer sicherer, dass Falun Dafa genau das ist, wonach er gesucht hatte. Früher trank er gerne Wein, jetzt nicht mehr. Und noch eine Veränderung weiß er zu berichten: Seit er begonnen hat, Falun Dafa zu praktizieren, kann er seinen Jähzorn beherrschen.

Dafa auf YouTube gefunden

Bian Chengyun kommt aus einem nördlichen Bezirk in Seoul. Er fand Falun Dafa auf YouTube. Beim Surfen im Internet erfuhr er von einer Untersuchung, die besagte, dass sich bei 97 Prozent derjenigen, die Falun Dafa praktizierten, der Gesundheitszustand verbessert hatte. So begann er, sich für diese Praxis zu interessieren. Er erzählte, dass er sich nach der Teilnahme am neuntägigen Seminar wunderbar gefühlt habe. Er hat vor, jeden Tag eine Lektion im Zhuan Falun zu lesen, dem Hauptwerk dieses Kultivierungsweges. Er ist entschlossen, sich fleißig zu kultivieren. Auch seiner Familie und seinen Freunden möchte er  Falun Dafa vorstellen.

Auch Zheng Shunxi aus Gyeonggi-do, einer Provinz in Südkorea, fand Falun Dafa auf YouTube. Sie berichtete, dass sie nach der zweiten Übung ein warmes Gefühl in ihrem rechten Arm verspürt habe, der normalerweise schmerzte. In der folgenden Woche ließ der Schmerz allmählich nach. Jedes Mal, wenn sie die Übungen machte, fühlte sich ein schmerzhafter Körperteil gut an, der ihr sonst Beschwerden gemacht hatte.

Zheng erkannte auch, dass es neben den Übungen wichtig ist, die Lehre zu studieren und ihre Moralvorstellungen anzuheben. Sie ist entschlossen, sich mit ganzem Herzen dem Praktizieren von Falun Dafa hinzugeben.

Beamtin im Ruhestand: Falun Dafa ist erstaunlich

Jin Zhenmei war 35 Jahre lang im öffentlichen Dienst tätig. Sie sah ein Video von Falun Dafa auf YouTube und wurde von dem friedlichen Ausdruck der Praktizierenden angezogen. In dem Video sprach eine Praktizierende darüber, dass sie in China von Polizisten geschlagen worden sei, nachdem sie sich geweigert hatte, ihren Glauben an Falun Dafa aufzugeben. Die Praktizierende sagte, dass sie Mitleid mit dem Polizisten empfinde, der sie gefoltert hatte. Jin war über die Nachsicht dieser Praktizierenden betroffen und suchte nach weiteren Informationen über Falun Dafa. Sie beschloss, es selber auszuprobieren. So ging sie zu einem Übungsplatz in ihrer Nähe und lernte dort die Übungen. Dann meldete sie sich für das Neun-Tage-Seminar in der Tianti Buchhandlung an.

Jin erzählte, dass ihr Vater im vergangenen Jahr gestorben sei, nachdem er anderthalb Jahre lang gegen seine Krankheit gekämpft habe. Sie war durch den Tod ihres Vaters tief traumatisiert und konnte weder essen noch schlafen. Beim Lesen des Zhuan Falun lernte sie, ihre Trauer loszulassen. Jedes Mal, wenn sie das Buch las, fühlte sie sich in ein starkes Energiefeld eingetaucht. Sie bemerkte auch, dass sich langjährige Praktizierende nach einer hohen Moral verhielten. Jin ist zuversichtlich, dass das Praktizieren des Falun Dafa sie auf höhere Ebenen führen wird.

Schriftsteller: Die Anhebung der sittlichen Maßstäbe ist der Schlüssel zur Kultivierung

Jin Minxiang ist Schriftsteller und kommt aus Gunpo, einer Stadt in der südkoreanischen Provinz Gyeonggi. Er hatte kürzlich ein Interview mit einem Falun Dafa-Praktizierenden auf YouTube gesehen und sich anschließend zwei Bücher über die Lehre gekauft. Er und seine Frau lesen derzeit die Bücher. Über die Lektüre des Zhuan Falun wurde ihm klar, dass die Anhebung der eigenen sittlichen Maßstäbe der Schlüssel zum Praktizieren der Kultivierung ist. Er sagte: „Meister Li ist ein sehr gütiger und fürsorglicher Lehrer. Er führt uns Schritt für Schritt, vom Anfang bis zum Ende.“

Das Zhuan Falun zeigt eine leuchtende Welt

Jin Guanzhi kommt aus Goyang, einer Stadt in der Provinz Gyeonggi. Er suchte nach einem Kultivierungsweg, der die Kultivierung von Körper und Geist anspricht. Dabei probierte er viele Formen des Qigong aus. Seit kurzem lernt er die Falun-Dafa-Übungen in einem Park in der Nähe seiner Wohnung.

Jin berichtete, dass er Zhuan Falun zweimal gelesen habe. Durch die Teilnahme am Neun-Tage-Seminar habe er die Antworten auf alle seine Fragen gefunden. Er sei froh, Falun Dafa gefunden zu haben. Das Zhuan Falun zeige ihm eine leuchtende Welt.

Seine Lungen seien in schlechter Verfassung gewesen,früher habe er Atembeschwerden gehabt. Nach zwei Wochen mit den Falun-Dafa-Übungen sei seine Lunge viel gesünder. Er fühle sich auch nicht mehr atemlos, wenn er die Stufen am Bahnhof hinauflaufe.

Paar aus China lernt Falun Dafa

Li Dingfeng (Pseudonym) ist ein Geschäftsmann aus China. Er und seine Frau besuchten das Neun-Tage-Seminar. Li ist oft auf Geschäftsreisen außerhalb Chinas. Er sagte, wohin er auch reise, sehe er Falun-Dafa-Praktizierende an touristischen Orten, die auf die Verfolgung in China aufmerksam machen würden. Er fühle sich von der Praxis angezogen und nun, nach dem Neun-Tage-Seminar, empfinde er Falun Dafa als wunderbar.

Lis Frau berichtete, dass ihre Tochter ein besserer Mensch geworden sei, nachdem sie angefangen habe, Falun Dafa zu praktizieren. Irgendwann habe sie selber auch den Wunsch gehabt, das Praktizieren aufzunehmen. Jetzt sei ihr Wunsch in Erfüllung gegangen. Nach dem Besuch des neuntägigen Seminars in Seoul wurde sie zu einer Praktizierenden.


[1] Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und hat sich rasant verbreitet. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern.
Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit dem 20. Juli 1999 auf Geheiß des damaligen Parteichefs Jiang Zemin in China verfolgt. Er ist der Hauptverantwortliche für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Falun-Dafa-Praktizierenden.