(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende auf der ganzen Welt haben um den 20. Juli herum friedliche Paraden, Kundgebungen und Mahnwachen mit Kerzenlichtern organisiert im Gedenken an den 20. Jahrestag des Protestes gegen die Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas. Falun Dafa [1] gründet sich auf die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht.

Hier zeigen wir einige Fotos mit Eindrücken zu den Paraden, Kundgebungen und Mahnwachen mit Kerzenlichtern in Malaysia, Indonesien und Japan.

Kundgebung und Mahnwache mit Kerzenlichtern in Malaysia

Falun-Dafa-Praktizierende hielten am 20. Juli 2019 eine Kundgebung vor der chinesischen Botschaft in Kuala Lumpur ab und in der Innenstadt eine Mahnwache mit Kerzenlichtern.

Kundgebung der Falun-Dafa-Praktizierenden vor der chinesischen Botschaft 

Praktizierende reichen einen Protestbrief bei der chinesischen Botschaft ein.

Mahnwache in Bukit Bintang, dem geschäftigsten Ort der Innenstadt in Kuala Lumpur. Viele Menschen sehen zu.

Nussaini arbeitet im malaiischen Parlament. Er verurteilt die Ermordung der Falun-Dafa-Praktizierenden zur Organentnahme durch die Kommunistische Partei Chinas.

Der Einheimische Wu hat bis zum Ende der Mahnwache bei den Falun-Dafa-Praktizierenden gesessen.

Danny See sagt: „Die Mahnwache ist gut organisiert.“

Raymond Chin ist einer der Organisatoren der Veranstaltung. Er hofft, dass noch viele Menschen von der Verfolgung in China erfahren. „Die Regierungen auf der ganzen Welt sollen helfen, die Verfolgung zu beenden“, so Chin.

Mahnwache in Johor Bahru, Malaysia

Falun-Dafa-Praktizierende veranstalteten am 14. Juli 2019 eine Mahnwache mit Kerzenlichtern im Adda Heights Park in Johor Bahru, Malaysia.

Mahnwache mit Kerzenlichtern im Adda Heights Park, Johor Bahru

Praktizierende (in Gelb) sprechen mit interessierten Passanten über Falun Dafa und die Verfolgung.

Die Praktizierende Jessie hofft, dass viele Menschen von der Verfolgung erfahren und dabei helfen, sich für das  Ende der Verfolgung einzusetzen.

Indonesien: Protest gegen die Verfolgung

Falun-Dafa-Praktizierende veranstalteten am 20. Juli 2019 in Jakarta, Bali und Surabaya, Indonesien eine Parade, eine Kundgebung und eine Mahnwache. Mit großen Spruchbänder und Informationstafeln brachten sie in den drei Städten vor der chinesischen Botschaft und den chinesischen Konsulaten ihre Forderung zum Ausdruck: das sofortige Ende der rechtswidrigen Verfolgung!

Falun-Dafa-Praktizierende am 20. Juli 2019 bei der Kundgebung vor dem chinesischen Konsulat in Bali, Indonesien – mit Bilder von einigen Todesopfern der Verfolgung.

20. Juli 2019: Kundgebung und eine Mahnwache vor dem chinesischen Konsulat in Surabaya, Indonesien

Beschriftete Transparente vor der chinesischen Botschaft in Jakarta erregen die Aufmerksamkeit von Fahrern und Passanten. Die Menschen unterzeichnen die Petition, mit der gegen die Verfolgung protestiert wird.

Kumamoto, Japan: Protest vor dem chinesischen Konsulat gegen die Verfolgung 

Falun-Dafa-Praktizierende riefen am 20. Juli 2019 bei Kundgebungen vor den chinesischen Konsulaten in Fukuoka und Nagasaki die internationale Gemeinschaft auf, zur Beendigung der Verfolgung in China beizutragen.

Friedlicher Protest am 20. Juli 2019 vor dem chinesischen Konsulat in Fukuoka gegen die Verfolgung von Falun-Dafa-Praktizierenden durch das kommunistische Regime.

Praktizierende veranstalten trotz Regen am 20. Juli 2019 eine Kundgebung vor dem chinesischen Konsulat in Nagasaki.

Nagoya, Japan: Unterschriften sammeln

Falun-Dafa-Praktizierende waren am 21. Juli 2019 in Sakae, einem belebten Einkaufs- und Unterhaltungsviertel in Nagoya. Dort verteilten sie Flyer und sammelten Unterschriften für eine Petition, die eine Beendigung der Verfolgung von Falun-Dafa-Praktizierenden in China fordert.

Falun-Dafa-Praktizierende (re.) verteilt Flyer an Passanten.

Passanten unterschreiben die Petition, die sich gegen die Verfolgung von Falun-Dafa-Praktizierenden in China wendet.

Weitere Artikel auf Chinesisch: Indonesia; Kumamoto, Japan; Nagoya, Japan.

[1] Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und verbreitete sich rasant. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit 1999 in China verfolgt.