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Drei Wochen Falun Dafa praktiziert – und wieder gesund

28. September 2019 |   Von einer Falun-Dafa-Praktizierenden in der chinesischen Provinz Jilin

(Minghui.org) Als ich die Schwiegermutter meiner Tochter das erste Mal traf, war sie Mitte 50 und wohnte in einem Apartment mit Zentralheizung. Sie hatte verschiedene Schichten Kleidung an, unter anderem auch eine schwere Jacke und eine Wintermütze auf. Alle Fenster waren mit Füllmaterial versiegelt, um jeden Luftzug fernzuhalten. Sie aber sagte, sie fühle sich immer noch kalt. Sie erwähnte, jeden Tag mehrere Medikamente einzunehmen, aber keines davon helfe ihr. Sie schien so, als sei sie gesundheitlich angeschlagen.

Ich traf sie erst nach einem Jahr bei der Hochzeit meiner Tochter wieder. Da sah sie völlig verändert aus. Ich war überrascht über ihr jugendliches und gesundes Aussehen. Ich fragte sie, wie sie denn so schnell gesund geworden sei. Sie erwiderte, es käme daher, weil sie nun Falun Dafa praktiziere. Doch ich hatte so meine Zweifel bei dem, was sie sagte. Sie erzählte mir, dass sie schon am ersten Tag, als sie Falun Dafa praktizierte, eine Veränderung in ihrem Aussehen bemerkt habe. Ich aber blieb weiterhin skeptisch.

Im Winter 1995 bekam ich Husten, so dass ich häufig der Arbeit fernbleiben musste. Die Symptome verschlimmerten sich, weil ich keine angemessene und zeitnahe Behandlung suchte. Ich hustete häufig, hustete eine Menge Blut aus und kam ins Krankenhaus. In den folgenden Jahren war ich immer wieder im Krankenhaus und musste mich schließlich frühzeitig pensionieren lassen.

Die Schwiegermutter meiner Tochter empfahl mir immer wieder, Falun Dafa zu praktizieren, doch ich hörte nicht auf sie und brachte alle möglichen Ausflüchte vor. Eigentlich war ich vom Atheismus vergiftet. Sie sagte, wie gut Falun Dafa sei und dass die Kommunistische Partei die Falun-Dafa-Praktizierenden verfolgte. Ich glaubte das alles einfach nicht.

Einmal besuchte sie mich im Krankenhaus. Während ihres Besuches erzählte sie detailliert, wie sich Falun Dafa in der Welt verbreitet hat, las mir aus dem Buch Zhuan Falun vor und brachte mir die Übungen bei. Nachdem ich drei Tage die Übungen praktiziert hatte, hustete ich kein Blut mehr aus. Damals fühlte ich mich so erleichtert. Ich beschloss, keine Bluttransfusionen mehr zu nehmen, sondern heimzugehen und Falun Dafa zu praktizieren. Die Ärzte waren verwundert über meine Entscheidung und ermahnten mich wiederholt, viel zu ruhen und die von ihnen verschriebenen Medikamente einzunehmen.

Zuhause las ich nach und nach das Zhuan Falun – ich las mehrere Stunden täglich. Mein Körper fühlte sich allmählich entspannt an. Früher hatte sich mein Brustraum angefühlt, als wäre er mit einem Seil umwickelt und ich hatte Angst, mich zu bewegen, weil ich dann immer Blut aushusten musste. Seitdem ich die Falun-Dafa-Übungen machte, fühlte ich mich entspannt. Schließlich konnte ich meinen Brustraum dehnen, wenn ich meinen Rücken gerade hielt und tief einatmete.

Nachdem ich 21 Tage die Falun-Dafa-Übungen praktiziert hatte, waren meine Schmerzen und Beschwerden wie weggeblasen. Nach so vielen Jahren der Krankheit konnte ich es kaum glauben. Aber es war so: Ich fühlte mich wie ein gesunder Mensch. Ich war so begeistert und froh, dass ich das Fa erhalten hatte! Medikamente hatten mich nicht heilen können. Ich wurde gesund, nachdem ich nur kurze Zeit Falun Dafa praktiziert hatte! Das war eine unglaubliche Erfahrung und ich glaube nun wirklich an Dafa.

Am 10. März 2005 wurde ich eine Falun-Dafa-Praktizierende.

Anfangs war mein Erkenntnisvermögen sehr niedrig und das war auch der Grund, warum ich mich so viele Jahre von Falun Dafa ferngehalten und weitergelitten hatte. Dabei konnte ich doch schon sehen, wie Falun Dafa die Schwiegermutter meiner Tochter veränderte.

Mit Tränen in den Augen blickte ich auf das Bild des Meisters, der mich gerettet hat. Ich hielt das Zhuan Falun in der Hand und sagte zum Meister: „Ich werde für immer eine Schülerin des Meisters bleiben und mich nach Falun Dafa kultivieren. Ich werde den aufrichtigen Weg gehen und dem Meister folgen.“