(Minghui.org) Die Kundgebung vor dem chinesischen Konsulat in San Francisco am 25. September verurteilte den brutalen Überfall, den sich zwei KP-Schläger auf eine Praktizierende im Hongkonger Stadtviertel Kai Chi Kok geleistet hatten. Die beiden maskierten Männer, von Kopf bis Fuß in Schwarz gekleidet, schlugen mit Gummiknüppeln äußerst brutal auf Liao Qiulan ein. Diese Gummiknüppel werden normalerweise nur von der Polizei benutzt.
25. September vor dem chinesischen Konsulat: Falun-Gong-Praktizierende im Buchgebiet von San Francisco verurteilen die Schläger der KP, die in Hongkong eine Praktizierende angegriffen haben.
Kommentator Lan Shu berichtete: „Frau Liao wurde am Nachmittag vor dem Polizeirevier Cheung Sha Wan angegriffen. Dort hatte sie eine Genehmigung für einen Marsch am 1. Oktober beantragt, dem Nationalfeiertag der Kommunistischen Partei Chinas.
Nur drei Minuten, nachdem sie das Polizeirevier verlassen hatte, griffen zwei Schläger sie an. Sie schlugen ihr immer wieder auf den Kopf, bis sie blutete.“
Er erläuterte, dass Falun-Gong-Praktizierende in Hongkong seit mehr als einem Jahrzehnt jedes Jahr am 1. Oktober Märsche und Kundgebungen veranstalten würden. Die Menschen in Hongkong wüssten, dass diese Aktionen friedlich sind. Der Zweck dieser Märsche bestehe darin, die Verfolgung von Falun Gong durch die KP Chinas aufzudecken. Die Praktizierenden, die sich nach Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht richten, würden ein Ende der Verfolgung fordern. Er verurteilte den gewaltsamen Angriff in Hongkong.
Wu Junxiang, ein Falun-Gong-Praktizierender aus San Francisco, betonte: „Falun-Gong-Praktizierende haben in den letzten zwei Jahrzehnten friedlich gegen die Verfolgung protestiert. Dieser blutige und gewalttätige Angriff auf eine Praktizierende in Hongkong zeigt die wahre Natur der Kommunistischen Partei Chinas.“
Rachel, eine Falun-Gong-Praktizierende aus Hongkong, sagte: „Ich habe 16 Jahre lang in Hongkong gelebt. Hongkong ist jetzt ganz anders als vor der Übernahme und Kontrolle durch das kommunistische Regime.“
Die KP Chinas habe Hongkong weitgehend infiltriert, so wie sie es mit der ganzen Welt durch das Internet getan habe. Sie findet, dass jeder aufstehen und gegen die KP protestieren sollte.