(Minghui.de) Falun-Dafa-Praktizierende [1] versammelten sich am 12. Januar 2020 auf dem Freiheitsplatz vor der Chiang Kai-shek- Gedenkhalle in Taipeh, um Meister Li, dem Begründer von Falun Dafa, ein frohes chinesisches neues Jahr zu wünschen.

12. Januar 2020: Auf dem Platz vor der Chiang Kai-shek-Gedenkhalle in Taipeh wünschen Falun-Dafa-Praktizierende Meister Li ein frohes chinesisches neues Jahr.

Das chinesische Neujahrsfest fällt dieses Jahr auf Samstag, den 25. Januar 2020. Viele Praktizierende auf der ganzen Welt kommen im Vorfeld dieses Feiertages zusammen, um gemeinsam Meister Li ihren aufrichtigen Dank auszusprechen.

Den Meister für die Weitergabe der großartigen Praxis würdigen

Die Praktizierende Wang Yuan-hsiu

Die Buchhalterin Wang Yuan-hsiu begann Ende 2000, Falun Dafa zu praktizieren. Sie war gerade schwanger, als sie an einem Neun-Tage-Seminar zu Falun Dafa teilnahm.

„Es war so wunderbar. Am zweiten Tag konnte ich das Falun sehen“, erinnert sich Wang. „Die Leute sagten, ich hätte eine gute angeborene Grundlage, aber ich hatte das Gefühl, dass ich erst so spät mit dem Praktizieren von Falun Dafa begonnen hätte.

Schon als ich noch jung war, habe ich angefangen, nach dem Sinn des Lebens zu suchen. Ich fragte mich, warum Menschen auf die Welt kommen. Die größte Veränderung, die ich durch das Praktizieren von Falun Dafa erlebt habe, ist, dass ich jetzt den Sinn des Lebens kenne.“

Obwohl sie früher auch immer ausgeglichen war und sich mit niemandem stritt, sei sie bei einigen Angelegenheiten leicht an einem „toten Punkt“ angekommen. Seit sie Falun Dafa praktiziere, sei das anders. Sie freue sich über jeden Tag.

„Meine Wertschätzung für Meister Li lässt sich nicht mit Worten beschreiben. Heute sind mir die Tränen in die Augen geschossen. Es hat mich sehr berührt, dass Meister Li der Welt diese großartige Praxis übermittelt hat. Ich werde noch fleißiger üben. Ich wünschte, es könnten noch mehr Menschen etwas über Falun Dafa erfahren und diese großartige Gelegenheit nicht verpassen“, sagt sie.

Falun Dafa leitet mich an

Shen Wei-tung begann als Teenager im Gymnasium Falun Dafa zu üben. „Aber erst mehr als zehn Jahre später habe ich den Sinn des Lebens wirklich verstanden“, sagt er und fügt hinzu: „Mein Alltagsleben ist wie das anderer Menschen, aber wenn ich Schwierigkeiten oder Sorgen habe, dann gibt mir Falun Dafa Orientierung.

Das Praktizieren von Falun Dafa habe ihm geholfen, seine eigenen Interessen leicht zu nehmen und die Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu sehen. So könne er sich charakterlich verbessern und nun zuerst an andere denken. Er schätzt den Meister aufrichtig dafür, dass er sich barmherzig um ihn und seine Familie kümmert.

Sein Zwillingsbruder Shen Wei-chu ist gerade aus New York nach Taiwan zurückgekehrt. Auch er praktiziert Falun Dafa.

„Als ich jung war, hatte ich Ehrfurcht vor Gottheiten, Buddhas und dem Glauben, aber ich kannte den Sinn des Lebens nicht. So war ich mit meinem Schicksal unzufrieden und entwickelte einige schlechte Angewohnheiten, wie mich mit Videospielen zu beschäftigen und mir gewalttätige oder pornografische Videos anzuschauen. Ich war rebellisch und respektierte meine Eltern nicht.

Seit ich Falun Dafa praktiziere, bin ich friedlicher geworden. Ich weiß, dass alles, was mir in meinem täglichen Leben begegnet, eine Gelegenheit ist, mich vom Wesen her zu verbessern. Ich bin voller Energie und Hoffnung. Ich bin Meister Li aufrichtig dankbar, dass er uns die Praxis gelehrt hat, damit wir die Wahrheit erkennen und in unsere wahre Heimat zurückkehren können“, so Shen.

Falun Dafa hat mir geholfen, ein uneigennütziger und besserer Mensch zu werden

Die Praktizierende Cao Hui-ling

Die Praktizierende Cao Hui-ling war früher Professorin für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Soochow. Sie hatte zwanzig Jahre lang verschiedene Praktiken ausprobiert, um den Sinn des Lebens zu finden. Als sie das Hauptwerk von Falun Dafa las, das Zhuan Falun, fand sie darin die Antworten, die sie gesucht hatte. Sie erzählt, dass sie sich sehr friedlich fühle, seit sie Falun Dafa praktiziere.

„Im Zhuan Falun werden mehrere falsche Übungsmethoden erwähnt. Ich hatte sie alle ausprobiert. Mein Gesundheitszustand war schlecht. Ich habe erkannt, dass es daran lag, dass ich in Schulen mit Besessenheit durch Geister oder Tiere praktiziert hatte“, berichtet sie.

Cao begann 1998, Falun Dafa zu praktizieren. Sie erinnert sich daran, dass sie zwar immer freundlich zu anderen Menschen war, aber keine wahre Güte im Herzen hatte. Sie konnte keine echte Gutherzigkeit entwickeln, selbst nachdem sie mehrere Praktiken ausprobiert hatte. Nach dem Üben von Falun Dafa verstand sie, warum. Sie ist erst jetzt wirklich uneigennützig geworden.

An andere denken, wenn ein Konflikt auftritt

Die Praktizierende Chen Qi-li begann mit 17 Jahren, Falun Dafa zu praktizieren. Nachdem sie die positiven Veränderungen bei ihrer Mutter und ihren Freunden, die Falun Dafa praktizierten, gesehen hatte, wollte sie sich auch kultivieren.

„Die Art und Weise, wie ich mit anderen Menschen umgehe, hat sich sehr verändert“, beschreibt Chen die Veränderung. „Bevor ich Falun Dafa praktizierte, fühlte ich mich immer ausgenutzt, wenn ich auf Konflikte traf. Ich dachte, das käme daher, weil die anderen im Unrecht seien.

Seitdem ich Falun Dafa praktiziere, fühle ich mich immer noch unwohl, wenn ich Konflikten ausgesetzt bin, aber ich kann mich dann wieder beruhigen und an das denken, was ich falsch gemacht habe. Ich bin jetzt wirklich rücksichtsvoll gegenüber anderen geworden“, sagt sie.

Chen ist dem Meister dankbar dafür, dass er diese großartige Praxis weitergegeben und es Menschen überall ermöglicht hat, davon zu profitieren.

[1] Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und hat sich rasant verbreitet. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit dem 20. Juli 1999 auf Geheiß des damaligen Parteichefs Jiang Zemin in China verfolgt. Er ist der Hauptverantwortliche für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Falun-Dafa-Praktizierenden.