(Minghui.org) Seit Mitte September haben Falun-Dafa-Praktizierende aus Bayern samstags mehrere Informationstage in der Region Franken veranstaltet. Dort stellten sie in verschiedenen Städten den Menschen die Schönheit von Falun Dafa vor und informierten sie über die Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistischen Partei Chinas (KPCh). Viele Menschen unterschrieben die Petition gegen die Verfolgung.
Am 10. Oktober kamen die Praktizierenden nach Bamberg in die Fußgängerzone der Altstadt. Sie stellten große Spruchbänder in chinesischer und deutscher Sprache auf mit der Aufschrift: „Stoppt die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden“, „Sag Nein zur KP China“. Am Stand der Praktizierenden hatten die Passanten die Möglichkeit, eine Petition gegen die Verfolgung zu unterschreiben.
10. Oktober: Informationstag in Bamberg
Viele Menschen kamen, um ihre Unterschrift zu geben. Sie seien bereits informiert und würden mit ihrer Unterschrift unterstützen wollen, sagten sie.
Einmal kam ein Ehepaar an den Stand; beide interessierten sich für die Geschehnisse in China und auch für die Proteste in Hongkong. Gerne wollten sie sich über die Fakten bezüglich Falun Dafa informieren und nahmen die ausliegenden Materialien mit.
Eine betagte Frau sah den Praktizierenden bei der Übungsvorführung zu. Sie erklärte, dass sie früher einmal die Übungen am Übungsplatz gelernt habe. Aus verschiedenen Gründen war sie danach nicht mehr hingegangen. An diesem Tag hörte sie sich die Erklärungen der Praktizierenden über die Vorteile der Übungen an und sagte mit Entschlossenheit , dass sie die Bücher von Falun Dafa nun gewissenhaft lesen und den Übungsplatz wieder besuchen werde.
Vom 12. September bis zum 3. Oktober veranstalteten Falun-Dafa-Praktizierende vier Informationstage in der Nähe des Vierröhrenbrunnen im Stadtzentrum von Würzburg.
Informationsstand der Falun-Dafa-Praktizierenden in Würzburg
Ähnlich wie in Bamberg unterschrieben viele Menschen gegen die Verfolgung und bedankten sich bei den Praktizierenden.
Eine betagte Frau meinte, dass die Verfolgung gegen das himmlische Gesetz sei. Auf die Nachricht, dass ein chinesischer Praktizierender am Infostand in China drei Jahre lang im Arbeitslager interniert gewesen war, reagierte sie erschüttert. Sie unterschrieb die Petition ohne Zögern und wünschte den Praktizierenden alles Gute. Sie werde für sie beten, meinte sie zum Abschied.
Am 26. September veranstalteten die Praktizierende in Nürnberg, der Stadt der Menschenrechte, einen Informationstag. Wie schon an den anderen Orten zogen die großen Transparente die Aufmerksamkeit vieler Passanten auf sich.
26. September: Informationsstand der Falun-Dafa-Praktizierenden in Nürnberg
Damit die Menschen, die wegen des Corona-Virus verunsichert waren, die Fakten von Falun Dafa erfahren konnten, setzten die Praktizierende einen Lautsprecher ein. Sie sprachen darüber, wie die KPCh Falun Dafa verleumdet, und erklärten die Fakten über die grausame Verfolgung. Außerdem stellten sie klar, dass die KPCh verantwortlich sei für die Pandemie. Denn sie habe am Anfang die Nachrichten über den Ausbruch verheimlicht, sodass sich das Virus auf der ganzen Welt habe ausbreiten können.
Während dieser Erklärungen kamen die Menschen zu den Praktizierenden, um sich zu informieren. Manche unterschrieben auch direkt die Petition. Obwohl es regnete, unterstützten die Menschen die Praktizierenden.