(Minghui.org) Viele Chinesen jubelten, als die Corona-Erkrankung von US-Präsident Donald Trump bekannt wurde – wie damals 2001, als China den Terroranschlag vom 11. September feierte.

Die Nachricht wurde schnell zu einem gefragten Suchbegriff in Sina Weibo, einem beliebten sozialen Medium in China mit 750 Millionen Lesern.

Die Tatsache, dass die Chinesen sich hämisch über die Diagnose von Präsident Trump freuten, spiegelt die innenpolitische Erziehung der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) zur Feindseligkeit gegenüber den USA wider, insbesondere da die Trump-Regierung eine energische Haltung einnimmt, dem Totalitarismus der KPCh ein Ende zu setzen.

Eine solche Reaktion bildet einen scharfen Kontrast zu den Menschen im Westen. Abgesehen von den Genesungswünschen, die von den Staats- und Regierungschefs verschiedener Länder ausgesprochen wurden, blieben viele US-Bürger vor dem Krankenhaus, in dem sich Trump aufhielt, um ihre Unterstützung zu zeigen.

Die Ankündigung von Präsident Trump auf Twitter, dass er sich mit dem Virus angesteckt habe, steht im Gegensatz zu den Vertuschungen in China, wo die gesundheitliche Verfassung der Spitzenpolitiker als „Staatsgeheimnis“ und als Tabu-Thema für die Medien angesehen wird.

Nach der Diagnose bei Präsident Trump und der First Lady wurden alle Mitarbeiter im Weißen Haus getestet. Die Medien veröffentlichten die Testergebnisse dann zügig in der Öffentlichkeit. Es ist schwer vorstellbar, dass irgendwelche Medien in China solche Informationen erhalten könnten. Und selbst wenn, dann würden sie es wahrscheinlich nicht wagen, sie zu veröffentlichen.

Am 5. Oktober verließ Präsident Trump das Walter Reed National Military Medical Center und kehrte ins Weiße Haus zurück.

Das chinesische Volk feierte die Diagnose von Präsident Trump und behandelte die USA als Chinas Feind Nummer eins. Nur wenige Personen erkannten, dass nicht die USA, sondern die KPCh das grundlegende Problem von China ist.