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Kopenhagen: „Die KPCh hat so viele schlechte Dinge getan“

29. Oktober 2020 |   Von dem Minghui-Korrespondenten Shui Hui

(Minghui.org) Jedes Wochenende trifft man die Praktizierenden auf dem Kultorvet-Platz in Kopenhagen in Dänemark, wo sie über die anhaltende Verfolgung durch die Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) informieren. Dort führen die Praktizierenden die Falun-Dafa-Übungen vor und sammeln Unterschriften für eine Petition, in der ein Ende der Verfolgung gefordert wird.

Das Wetter in Kopenhagen war im Oktober klar und erfrischend und die Veranstaltungen wurden von den Einheimischen herzlich aufgenommen.

Falun-Dafa-Praktizierende machen die Übungen und sammeln Unterschriften auf dem Kultorvet-Platz.

Unterschriften sammeln

Zwei junge Däninnen beobachteten die Aktivitäten eine Zeit lang aus der Ferne und kamen dann herüber, um die Petition zu unterzeichnen. Sie sagten, sie wüssten, dass die KPCh viele schreckliche Taten begangen habe.

Eine Frau mittleren Alters erzählte, sie wisse über den staatlich geförderten Organraub durch die KPCh an lebenden Falun-Dafa-Praktizierenden Bescheid. Sie unterzeichnete die Petition und hinterließ einen Kommentar: „Beenden Sie sofort den Organraub an lebenden Menschen und derartige unmenschliche Grausamkeiten!“

Zwei Frauen aus Litauen fragten: „Wie können wir Ihnen helfen? Wir kommen aus einem ehemals kommunistischen Land und kennen die bösartige Natur der kommunistischen Partei.“ Dann erzählten die beiden Frauen, dass sie von der Verfolgung von Falun Dafa durch die KPCh und dem Organraub an Lebenden gehört hätten.

Viele Menschen äußerten sich besorgt über die schlechte Menschenrechtsbilanz Chinas und die Situation in Hongkong. Ein Mann sagte: „Die KPCh erlaubt in China keine Freiheit, auch nicht in Hongkong. Ich unterstütze Sie und alle, die verfolgt werden.“ Er unterzeichnete die Petition und bat um weitere Flugblätter für seine Freunde.

Zwei Frauen unterhielten sich eine Weile mit einer Praktizierenden. Die Praktizierende erzählte ihnen von der anfänglichen Vertuschung der Coronavirus-Epidemie durch die KPCh und wie sich die Pandemie dadurch auf der ganzen Welt ausbreitete. Viele Menschen seien daran gestorben und viele hätten ihren Arbeitsplatz verloren. „Nur wenn die Menschen der KPCh fernbleiben, können sie eine sichere Zukunft haben“, sagte sie.

„In meinem Briefkasten war eine Zeitung“, meinte eine der Frauen. „Ich habe sie gelesen. Darin wurde ausführlich beschrieben, dass die Pandemie auf die KPCh zurückzuführen ist. Die KPCh ist so schlecht.“

Die Energie der Übungen 

Holm, die um die 70 ist, sah sich die Übungsvorführung eine ganze Weile an. Eine Praktizierende fragte sie, ob sie an den Übungen interessiert sei.

„Ich kann die starke Energie des Mannes in der Mitte der ersten Reihe spüren“, sagte Holm. „Mir ist ganz warm geworden. Es ist wunderbar.”

Die Praktizierende fragte Holm, ob sie über Falun Dafa und die Verfolgung durch die KPCh Bescheid wisse. Holm erzählte, sie wisse darüber Bescheid, könne aber nicht begreifen, warum die KPCh die Gedanken der Menschen kontrollieren wolle. Die Praktizierende sagte ihr, der Kommunismus sei aus dem Westen gekommen und habe der traditionellen Kultur Chinas großen Schaden zugefügt. Die Gedanken der Menschen zu kontrollieren, sei eine Möglichkeit für die KPCh, die Verbindung zur traditionellen Kultur zu zerstören und die Kontrolle über das chinesische Volk zu verstärken.

Daraufhin erzählte Holm, einer ihrer Freunde habe in China studiert und ihr Geschichten erzählt, die sie für unvorstellbar halte. Anschließend unterzeichnete sie die Petition gegen die Verfolgung.