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Durchströmt von der Barmherzigkeit des Meisters – Teil I

30. Oktober 2020 |   Von einer Falun-Dafa-Praktizierenden in China

(Minghui.org) In den letzten mehr als 20 Jahren habe ich als Falun-Dafa-Praktizierende vieles auf meinem Kultivierungsweg erlebt. Es entsprach den Lebensphasen eines Menschen: vom Neugeborenen zum wackeligen Kleinkind, das laufen lernt, und vom Jugendlichen bis zum Erwachsenen.

Dieser Weg war erfüllt von zunehmenden Schmerzen, aber auch von Freude und Erfolg: Von einer begeisterten neuen Praktizierenden bis hin zur unerschütterlichen wahren Kultivierenden, die ich jetzt bin. Alle Prüfungen und Qualen verwandelte Meister Li (Begründer des Falun Dafa) in Segen. Ich kann es nicht oft genug sagen, dass ich mich wirklich durchströmt fühle von der Barmherzigkeit des Meisters.

Krankheit nach einer beschwerlichen Geburt

Ich hatte ein perfektes Leben und alle um mich herum beneideten mich. Ich war ein gut aussehendes Kind, eine Schülerin mit den besten Noten, beliebt bei meinen Mitschülern und immer der Liebling der Lehrer. Meine Eltern liebten mich und verwöhnten mich mit allem, was ich brauchte. Nach meinem Hochschulabschluss wurde ich Lehrerin und unterrichtete Chinesisch am Gymnasium. Bald darauf lernte ich meinen Mann kennen – wir heirateten und gründeten eine Familie.

Als ich meine Tochter bekam, änderte sich über Nacht mein gewohntes Leben. Nach der Geburt hatte ich anhaltend leichtes Fieber, Schmerzen im unteren Rückenbereich und Schwäche in den Gliedmaßen. Die Diagnose von Lungen- und Herzproblemen schien damals nicht ernsthaft zu sein, aber sie verursachte in mir viele Schmerzen und Ängste.

Im Laufe der Zeit verschlimmerten sich meine Symptome. Hinzu kamen Kopfschmerzen, Kurzatmigkeit und ein unregelmäßiger Herzrhythmus. Ich musste mir eine Auszeit von der Arbeit nehmen. Die verschiedenen Behandlungen halfen nicht, weder die Medikamente noch die Spritzen. Meine Symptome wurden schlimmer, so dass ich es nicht mehr ertragen konnte. Jede Sekunde eines jeden Tages litt ich. Ich musste meine Lehrtätigkeit aufgeben und beantragte meine Pensionierung aus medizinischen Gründen.

Mein Mann und andere Verwandte brachten mich in die besten Krankenhäuser des Landes. Ich unterzog mich vielen Untersuchungen und Tests und versuchte, der Krankheitsursache auf den Grund zu gehen. Bald darauf diagnostizierte der Arzt Lungenkrebs, der sich im linken Lungenflügel ausgebreitet hatte. Außerdem war der Herzmuskel entzündet und ich hatte einen schnellen Herzschlag und eine Nervenschwäche.

Diese Nachricht war für uns alle wie ein Schock. Wir konnten es nicht glauben und wollten nicht aufgeben. Zusammen mit meiner Familie besuchten wir noch andere Krankenhäuser, um eine zweite Meinung einzuholen. Wir gingen sowohl zu chinesischen als auch zu westlichen Ärzten und erhielten die gleiche Diagnose. Da es kein passendes Heilmittel gab, gab mich die moderne Medizinwissenschaft auf.

Aber ich wollte leben und war nicht bereit aufzugeben. Mein Mann bestand darauf, dass ich ins Krankenhaus eingewiesen und behandelt werden sollte. Die medizinischen Kosten waren aber enorm. Bald waren unsere Ersparnisse aufgebraucht. Trotzdem ging es mir von Tag zu Tag schlechter. Mein Mann sagte: „Auch wenn wir alle unsere Sachen verkaufen und Geld leihen müssen, sollten wir die Behandlungen fortsetzen.“

Aber ich konnte nicht zulassen, dass meine Familie ihr ganzes Geld ausgab und ihren Besitz verlor. Ich könnte schließlich doch noch sterben und meine Familie tief verschuldet zurücklassen. Um die Kosten zu verringern, ging ich nach Hause, ließ mich aber trotzdem weiter behandeln. Ich nahm Medikamente ein und gab mir Spritzen. Nach einer Weile war mein Gesäß von den vielen Einstichen steinhart. Es war so schmerzhaft, dass ich weder sitzen noch gehen konnte. Mich selbst zu versorgen, wurde immer schwieriger. Zuerst kam meine Schwiegermutter und half, aber bald stellte sich heraus, dass eine Person nicht ausreichte, und so kam noch meine Mutter hinzu.

Ich litt unter Atemnot. Wollte ich einen Satz beenden, musste ich mich mehrmals ausruhen. Der starke Druck in meinem Brustkorb war äußerst schmerzhaft. Zuerst bewegte sich der Schmerz nur auf der Rückseite des Brustkorbs, dann bewegte er sich langsam zur Mitte, dann zur Vorderseite des Körpers, bis der gesamte Brustkorb schmerzte.

Die entsetzlichen Schmerzen hielten mich die ganze Nacht wach. Mein anfänglich leichtes Fieber erhöhte sich. Die elektrische Matratzenauflage war auf höchster Temperaturstufe eingestellt, aber ich bemerkte es erst, als mein Rücken schon Brandmale aufzeigte. Ich konnte weder essen noch schlafen oder etwas tun, außer auf dem Rücken zu liegen und den ganzen Tag zu weinen. Als ich in eine Depression fiel, waren wir keine glückliche Familie mehr.

Jeden Abend kam mein Mann in mein Zimmer, wenn er von der Arbeit nach Hause kam. Es fiel ihm schwer, mit mir zu reden. Oft drehte er sich um und wischte sich nach ein paar Sätzen die Tränen weg. Ich war erst Anfang 30, es wäre eigentlich die beste Zeit meines Lebens gewesen.

Zhuan Falun – das göttliche Buch

Gerade als ich alle Hoffnung aufgegeben hatte und nur noch darauf wartete, dass mein Leben zu Ende ging, geschah ein Wunder. Diesen Tag werde ich nie vergessen.

Es war an einem Märztag nach dem Laternenfest 1997. Eine Freundin von der Hochschule besuchte mich und brachte mir ein Buch mit. Ich sagte zu ihr: „Ich habe keine Lust zu lesen. Ich habe Atembeschwerden, meine Brust schmerzt, ich habe Kopfschmerzen und fühle mich schwindelig. Es ist mir nicht zum Lesen zumute.“ Sie schwärmte jedoch von dem Buch und sagte: „Es unterscheidet sich von allen anderen Büchern – es ist ein göttliches Buch.“ Ich glaubte ihr nicht und lachte innerlich. Aber aus Höflichkeit bat ich sie, das Buch bei mir zu lassen, obwohl ich nicht die Absicht hatte, es zu lesen.

Die Nacht brach herein und alles war ruhig. Während alle anderen schliefen, lag ich hellwach im Bett. Geplagt von Schmerzen konnte ich keinen Moment schlafen. Ich erinnerte mich an das, was meine Freundin mir gesagt hatte, und dachte an das Buch. Seltsamerweise brachte bereits dieser einfache Gedanke eine warme Strömung durch meinen ganzen Körper. Ich hatte mich noch nie so angenehm und friedlich gefühlt. Absichtslos griff meine Hand nach dem Buch. Voller Neugierde schlug ich es auf und begann zu lesen.

Seltsamerweise zog mich jedes Wort wie ein Magnet an. Ich war so tief im Lesen versunken, als würde jedes Schriftzeichen im Buch zu mir sprechen. Als ich die Einführung „Über Dafa“ gelesen hatte, war ich ganz gespannt auf die erste Lektion.

Dort erklärt der Meister:

„Die gesamte menschliche Gesellschaft befindet sich auf derselben Ebene. Mit Kultivierungsfähigkeiten oder aus der Sicht der großen Erleuchteten betrachtet, hätten die Lebewesen, die auf diese Stufe hinuntergefallen sind, vernichtet werden sollen. Aus Barmherzigkeit haben ihnen die großen Erleuchteten jedoch eine weitere Chance gegeben und so diese spezielle Umgebung und diesen speziellen Raum geschaffen. Die Lebewesen in diesem Raum sind allerdings anders als die Lebewesen in allen anderen Räumen des Kosmos. Lebewesen aus diesem Raum können die Lebewesen in anderen Räumen nicht sehen; sie können nicht sehen, wie der Kosmos wirklich ist. Es ist für sie so, als seien sie in einen Nebel gefallen. Wenn sie von Krankheiten befreit werden, Schwierigkeiten beseitigen oder ihr Karma abbauen möchten, müssen sie sich kultivieren, zu ihrem Ursprung und ihrem wahren Selbst zurückkehren. So wird es in allen Kultivierungsschulen gesehen. Zu seinem Ursprung und seinem wahren Selbst zurückzukehren, das erst ist der wahre Zweck des menschlichen Daseins. Deshalb wird davon gesprochen, dass die Buddhanatur eines Menschen zum Vorschein gekommen ist, sobald er sich kultivieren will. Dieser Gedanke ist besonders wertvoll, weil der Mensch zu seinem Ursprung und seinem wahren Selbst zurückkehren und aus der Ebene der gewöhnlichen Menschen hinausspringen möchte.“ (Zhuan Falun 2019, Online-Version, S. 6)

„... weil dieses Feld alle unkorrekten Zustände korrigieren kann. Der menschliche Körper sollte keine Krankheiten haben. Krankheiten zu haben gehört eben zu den unkorrekten Zuständen, und es kann eben diesen unkorrekten Zustand korrigieren.“ (ebenda, S. 172)

War das so? Sollten Menschen keine Krankheiten haben? Bedeutete das, dass ich überleben konnte? Jedes Schriftzeichen im Zhuan Falun prägte sich tief in meine Seele ein und veränderte meine Lebenseinstellung völlig. Ich konnte das Zhuan Falun nicht aus der Hand legen und las weiter. Dabei vergaß ich die Zeit und die Krankheit – ich war in einer völlig anderen Welt.

Als ich hörte, wie jemand aufstand und auf die Toilette ging, sah ich auf die Uhr und merkte, dass es bereits drei Uhr morgens war. Ich wollte die anderen nicht stören, so klappte ich widerwillig das Buch zu und schaltete das Licht aus, lag aber noch hellwach im Bett. Mein Verstand raste mit Tausenden von Gedanken. Ich war begeistert und spürte eine unerklärliche Aufregung, ohne genau zu wissen, warum.

Sobald der erste Sonnenstrahl am Horizont auftauchte, nahm ich das Zhuan Falun wieder zur Hand und las es bis zum Schluss. Das Zhuan Falun hauchte meinem sterbenden Geist und Körper Leben ein. Ich fühlte mich wieder aufgeladen und war voller Energie.

Die Gesundheit wiedererlangen

Ich konnte meine Begeisterung und Freude nicht zurückhalten. Trotz des Protests meiner Familie setzte ich mich am nächsten Morgen aufs Fahrrad und fuhr zum Haus meiner Freundin. Sobald sie mich sah, leuchteten ihre Augen auf: „Hast du dich erholt? Das ist ja großartig!“ Ich gab ihr das Buch zurück und sagte: „Ich habe das ganze Buch gelesen und bin erholt. Es ist unglaublich.“

Sie sagte zu mir: „Aber es gibt noch mehr. Es gibt noch fünf Übungen dazu.“ Diese Mitteilung freute mich sehr. Mit meinem Vater hatte ich schon andere Qigong-Übungen gemacht und glaubte an deren außergewöhnliche Kraft zur Heilung und Fitness. Ich konnte es kaum erwarten, die Übungen zu lernen. Meine Freundin war selbst eine neue Falun-Dafa-Praktizierende und kannte die Übungen noch nicht gut. So brachte sie mich zur Wohnung einer langjährigen Praktizierenden. Diese Praktizierende war sehr geduldig und zeigte uns die Übungen immer wieder, bis wir sie alle gelernt hatten.

Als ich nach Hause zurückkehrte, war es schon dunkel. Ich fuhr mit dem Fahrrad, als würde mich jemand schieben, mein ganzer Körper fühlte sich leicht an. Endlich wusste ich, wie es sich anfühlt, gesund zu sein.

Am nächsten Tag setzte ich mich gegen Mittag auf das Bett, lehnte mich mit geschlossenen Augen gegen das Kopfteil und ruhte mich aus. Plötzlich sah ich ein wunderschönes rundes Ding aus golden schimmerndem Licht auf mich zukommen. Ich war entzückt: „Was ist das?“ Dann erinnerte ich mich: „Ein Falun! (Gebotsrad) Das ist ein Falun!“ Es war außergewöhnlich schön.

Das Falun rotierte und schimmerte im wunderschönen goldenen Licht. Langsam kam es auf mich zu und blieb direkt vor mir stehen. Ich öffnete meine Augen weit und war wie hypnotisiert. Im Falun konnte ich die rotierenden Tai-Chi- und Swastika-Zeichen sehen. Es war unglaublich. Im Bruchteil einer Sekunde drang das Falun in meine Brust ein. Ich war erschüttert und setzte mich aufrecht hin. Es war unfassbar.

Dieses Erlebnis überzeugte mich noch mehr von der übernatürlichen Kraft des Dafa. In den folgenden Tagen verbrachte ich viel Zeit mit den Übungen und machte die fünf Übungen ein paar Mal am Tag. Als eines Abends meine Tochter eingeschlafen und mein Mann im Wohnzimmer fernsah, setzte ich mich aufs Bett und meditierte. Sobald ich mich hingesetzt hatte, hatte ich den Eindruck, dass meine Hände verschwunden waren, dann waren meine Arme weg, dann spürte ich meine Beine nicht mehr. Nach und nach war mein ganzer Körper bis auf den Kopf verschwunden. Ich bekam Angst, denn mein ganzer Körper war weg und ich konnte mich nicht mehr bewegen. Was sollte ich tun? Dann verschwand sogar mein Kopf, nur noch ein kleines bisschen Bewusstsein blieb übrig. Ich war bei vollem Bewusstsein und konnte den Fernseher im Wohnzimmer hören.

Am Anfang war ich so begeistert von den Übungen, dass ich nicht viel Wert auf das Fa-Lernen legte. Selbst dann erholte ich mich von allen Krankheiten und bekam ein neues Leben geschenkt. Zwei Monate später stellte ich den Antrag auf Wiederaufnahme der Arbeit.

Die moralische Ebene erhöhen

Mit Hilfe von Praktizierenden wurde mir allmählich die Bedeutung des Fa-Lernens bewusst. Ich bekam ein Zhuan Falun und andere Dafa-Bücher und las sie jeden Tag. Durch wiederholtes Fa-Lernen wurden mir zuerst die menschlichen Grundsätze bewusst. Danach erkannte ich die Prinzipien eines Kultivierenden. Nach und nach verstand ich auch die Ursache der Krankheiten. Durch das Fa-Lernen fand ich Antworten auf viele Lebensfragen, die mich verblüfften.

Als ich die Ebene der Krankheitsheilung und Gesundheitserhaltung durchbrochen hatte, begann ich, mich wirklich zu kultivieren. Im Alltag versuchte ich, die universellen Prinzipien des Fa, Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht im Umgang mit den Mitmenschen anzuwenden. Jeden Tag lernte ich das Fa und versuchte, mich den Prinzipien des Dafa anzugleichen. Nicht nur mein Gesundheitszustand verbesserte sich, sondern auch meine gesamte Lebenseinstellung veränderte sich.

Bei allem, was ich früher tat, hatte ich immer zuerst an mich selbst gedacht. Ich war ziemlich egoistisch gewesen. Seitdem ich mich im Falun Dafa kultiviere, habe ich mich verändert. Nun denke ich zuerst an die anderen und versuche, freundlich zu anderen zu sein.

Es ist, wie der Meister sagt:

„Wenn ihr in Zukunft etwas tut, denkt zuerst an die anderen und kultiviert euch bis zur Selbstlosigkeit.“ (In der Buddha-Natur wird nichts ausgelassen, 13.02.1997, in: Essentielles für weitere Fortschritte I)

Ich spürte wirklich, dass mein Körper und meine Gedanken kontinuierlich im Dafa gereinigt und erhöht wurden.

Als mein Mann einmal betrunken nach Hause kam, schrie und fluchte er mich grundlos an.

In diesem Moment erinnerte ich mich an die Worte des Meisters:

„Also wenn er dich schlägt, beschimpft oder dir Umstände macht, erträgst du Leiden.“ (Fa-Erklärung in Sydney 1996)

Ich beschloss, meine Xinxing zu wahren, und stritt nicht mit ihm. Egal wie er schrie und fluchte, ich blieb ruhig und gelassen. Dann fing er an, mich zu schlagen. Ich reagierte nicht darauf, was ihn noch wütender machte. „Warum schlägst du nicht zurück?“, rief er. Seine starken Fäuste prasselten wie Regentropfen auf mein Gesicht und meinen Kopf. Sie wurden immer härter und härter, bis er aufhören und Luft holen musste. Obwohl ich die ganze Zeit weder zurückgeschlagen noch etwas gesagt hatte, fühlte ich mich jedoch sehr verletzt angesichts seiner Unvernunft und Gewalttätigkeit. Als ich ins Bett ging, bat ich den Meister um Hilfe.

In dem Augenblick, in dem ich mich hinlegte, geschah etwas Erstaunliches. Ich spürte, wie das Falun rotierte – ich fühlte die schnelle Drehung des Falun in meinem Unterleib. Alle meine Beschwerden wurden weggefegt und durch grenzenlose Dankbarkeit ersetzt. Weil ich die Xinxing bewahren konnte, ermutigte mich der Meister.

Seit diesem Tag konnte ich die Drehung des Falun spüren: Egal wo ich war, besonders wenn ich ruhig und still war, wie beim Essen, Schlafen oder wenn ich am Schreibtisch saß. Ich wurde noch fleißiger, fühlte mich energiegeladen und war immer froh, anderen zu helfen.

Das Fa verbreiten

Bald schloss ich mich einer lokalen Fa-Lerngruppe an, die sich jeden Abend traf. Bevor ich zur Arbeit ging, radelte ich jeden Morgen zum Übungsplatz und machte mit den anderen Praktizierenden die Übungen. An Wochenenden organisierten wir Veranstaltungen zur Verbreitung des Fa und hielten gemeinsame Fa-Konferenzen ab.

Durchströmt von der Barmherzigkeit des Meisters hatte ich ein großes Ziel. Ich verbreitete die gute Nachricht von Falun Dafa an Freunde, Familie, Mitschüler, Kollegen, Nachbarn und Menschen in meiner Heimatstadt. Sowohl in lokalen Gebieten als auch im ganzen Land wuchs die Anzahl der Menschen, die Falun Dafa praktizieren, wöchentlich an.

Als meine Familie einverstanden war, gründete ich eine Fa-Lerngruppe bei mir zu Hause und einen Übungsplatz in der Nähe. Das war für die Mitpraktizierenden und für mich sehr praktisch. Wir trafen uns jeden Abend bei mir zu Hause zum Fa-Lernen. Jeden Morgen war ich fast immer die Erste, die mit dem Rekorder am Übungsplatz eintraf. Das Fa-Lernen und die Übungen wurden so zu einem integralen Bestandteil meines Lebens. Ohne nachzudenken, machte ich sie jeden Tag. Es war so natürlich und wesentlich wie Essen und Trinken.

(Fortsetzung folgt)