(Minghui.org) Am 7. November 2020 kam die Hüfttrommler-Gruppe von Falun Dafa nach Leipzig. Die Praktizierenden bauten an diesem Tag zwei Informationsstände auf. Einen am Hauptbahnhof und einen weiteren in der Innenstadt. Die Gruppe besuchte die zwei Stände abwechselnd und trat dort auf. Mit diesen Aktivitäten wollen die Praktizierenden den Menschen die Schönheit von Falun Dafa zeigen und die 21 Jahre andauernde Verfolgung und den Organraub aufdecken. Auch warnten sie die Menschen vor der Gefahr durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) und riefen dazu auf, das böse Gespenst der KPCh zu eliminieren.
Unterschriften gegen die Verfolgung und für das Ende der KP Chinas
An diesem Tag waren mehrere Tausend Menschen zu einer Demonstration nach Leipzig gekommen. Darunter auch Menschen von den „Querdenkern“, die viele Anhänger haben. Sie protestierten gegen unpassende Corona-Maßnahmen, die mit dem Grundgesetz nicht vereinbar seien. Am Bahnhof und in der Innenstadt wimmelte es von Menschen.
Der Informationsstand in der InnenstadtUnterschriften, um Falun Dafa zu unterstützen.Die Aufführung der Hüfttrommler-GruppePassanten informieren sich über Falun Dafa.
Die Aufführung der Hüfttrommler-Gruppe zog die Aufmerksamkeit vieler Passanten auf sich. Die Menschen waren angezogen von den leuchtenden Kostümen, fröhlichen Gesichtern und geschmeidigen Bewegungen. Sie kamen auf die Praktizierenden zu, um sich über Falun Dafa zu informieren. Viele Menschen unterschrieben gegen die Verfolgung und für das Ende der KPCh, nachdem sie die Fakten über Falun Dafa verstanden hatten.
Manche Passanten sahen die Praktizierende meditieren und sagten: „Das ist eine Art friedlicher Demonstration. Es ist aufrichtige und gute Energie, es ist die Kraft der Gutherzigkeit.“
Eine Praktizierende meinte, dass sie viele Menschen getroffen habe, die sich für Falun Dafa interessierten. Sie sagten den Menschen, dass die KPCh hinter vielen Problemen stehe. Wegen der Geheimhaltung und Lügen der KPCh habe sich das Corona-Virus auf der ganzen Welt verbreitet. Die KPCh sei bereits eine direkte Bedrohung für Deutschland. Durch die Corona-Maßnahmen könnten einige Firmen in Deutschland nicht mehr überleben – davon könne die KPCh profitieren. Viele Menschen stimmten dem zu.
Als die Prakizierende über die Verleumdung von Falun Gong durch von der KPCh gesteuerte Medien sprachen, meinte ein Passant: „Wenn wir nicht aufpassen, wird es bei uns bald auch so weit sein!“
Ein Praktizierender berichtete über sein Erlebnis: Am Anfang der Veranstaltung hätten vier Jugendliche versucht, die Vorführung der Trommler-Gruppe zu stören. Sie wollten den Zuschauer die Sicht versperren. Als er sie höflich bat, mit der Störung aufzuhören, hätten sie sich mit ihm streiten wollen.
Als er wieder am Informationsstand war, sei einer der Jugendlichen zu ihm gekommen. Er erklärte ihm die Prinzipien von Falun Dafa und den Organraub. Der Jugendliche hörte aufmerksam zu und unterschrieb die Petitionen. Der Praktizierende half ihm noch, die kleine Lotusblume, auf der „Falun Dafa ist gut“ stand, zu tragen. Beim Abschied fragte der Jugendliche den Praktizierenden, ob er wage, „eine brüderliche Umarmung“ mit ihm zu machen oder ob er Angst vor Corona habe. Der Praktizierende umarmte ihn und antwortete lächelnd, er habe keine Angst.
Später kam dieser Jugendliche noch einmal an den Stand und zwar mit seinen anderen drei Kumpeln. Sie alle hörten zu, als der Praktizierende ihnen die Fakten über Falun Dafa erklärte und unterschrieben die Petitionen. Am Schluss verließen sie den Informationsstand zufrieden mit einer Lotusblume.
Die bekannten „Montagsdemonstrationen“ begannen in Leipzig. Ein vietnamesischer Praktizierender war damals dabei. Er sagte den Menschen, dass er heute wieder durch friedliche Demonstration gegen das Böse kämpfen wolle. Er wolle mit Gutherzigkeit und ohne Hass die Wahrheit verbreiten. Die KPCh sei verantwortlich für die Verbreitung des Corona-Virus, die schuldigen Anführer der KPCh müssten die rechtlichen Konsequenzen tragen. Er hoffe, dass die Menschen über die Bösartigkeit der KPCh informiert sind, wie zum Beispiel über den Organraub.
Viele Menschen waren von seinen Worten berührt. Ein Mann kam zum Unterschreiben der Petition an den Stand, winkte seine Gruppe herbei und rief: „Er ist ein guter Mann und tut Gutes. Kommt alle zum Unterschreiben!“
Die Aktivitäten von Praktizierenden in Leipzig zeigten die Schönheit von Falun Dafa und die Güte und die friedliche Haltung der Praktizierenden. Das beeindruckte die Menschen in Leipzig, darunter auch die Polizisten, die den ganzen Tag angespannt waren.
Als die Praktizierenden beim Abbau waren, mussten sie einige Sachen mit dem Auto transportieren. Ein Praktizierender zeigte einem Polizisten die entsprechende Genehmigung. Er ließ ihn sofort durch und sagte: „Fahren Sie hier lang. Wenn noch jemand fragt, sagen Sie einfach, dass Sie zu Falun Gong gehören. Wissen Sie, Falun Gong ist heute bei uns sehr bekannt. Wir wissen alle Bescheid.“