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Zum Internationalen Menschenrechtstag: Kölner unterstützen bei Kundgebung Falun Dafa

14. Dezember 2020

(Minghui.org) Anlässlich des Internationalen Menschenrechtstages am 10.12. gab es zwei Tage später auf dem Kölner Bahnhofsvorplatz eine Kundgebung der Falun-Dafa-Praktizierenden sowie Übungsvorführungen. Zwischen den Redebeiträgen sorgten die Tänze der Hüfttrommler und eine kleine Live-Band für Aufmunterung. Obwohl es regnerisch und kalt war, kamen viele Menschen näher und nahmen sich Informationsmaterialien mit oder führten Gespräche mit den Praktizierenden. Es gab zahlreiche Unterschriften für eine Petition, welche die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) wegen ihrer Menschenrechtsverbrechen verurteilt.

Internationaler Tag der Menschenrechte in Köln: Falun-Dafa-Praktizierende am Informationsstand am 12.12.2020

Die großen Transparente der Falun-Dafa-Praktizierenden fielen jedem ins Auge, der aus dem Bahnhof herauskam. Sie stellten einerseits die Schönheit Dafas dar und deckten andererseits die blutige Verfolgung durch die KPCh auf. Viele Menschen konnten so die bösartige Natur der KPCh klar erkennen; manche suchten dazu auch das Gespräch mit den Praktizierenden. Auch der eine und andere Blogger trat näher und machte Videoaufnahmen und Fotos.

Falun-Dafa-Praktizierende führen die Übungen vor.

Der Tanz der Hüfttrommlerinnen

Live-Musikband

YouTuber macht Videoaufnahmen

Ein Mann unterschreibt die Petition, welche die Verbrechen der KPCh verurteilt

Passant (li.) im Gespräch mit einem Praktizierenden

Ihr müsst auf jeden Fall weitermachen“

Eine Frau von etwa vierzig Jahren schaute den Praktizierenden eine Zeit lang beim Üben zu und sagte immer wieder: „Schön, es ist so schön!“ Sie ging dann zum Informationsstand, um sich näher über Falun Dafa und die Übungen zu informieren.

Als eine Praktizierende ein junges Paar aus Georgien fragte, ob sie dafür unterschreiben wollten, dass der Teufel der KPCh eliminiert wird, riefen diese spontan: „Ja, natürlich, sofort!“

Eine Kölnerin meinte, dass sie den Informationsstand der Falun-Dafa-Praktizierenden bereits einige Male gesehen habe. Vor ein paar Jahren habe sie vom Organraub erfahren. Sie freute sich, die große Veranstaltung am Samstag zu sehen, und motivierte die Praktizierenden: „Ihr sollt auf jeden Fall weitermachen!“

Es ist das, was die Menschen jetzt brauchen

Jörg findet, dass die Menschen die Falun-Dafa-Übungen brauchen.

Jörg unterschrieb die Petition. Danach blieb er noch eine Zeitlang und schaute den Praktizierenden bei den Übungen zu. Er meinte, dass er sich bereits vor etwa zwei Jahren über den Organraub informiert habe. Die heutige Veranstaltung errege sein Interesse an Falun Dafa.

Er zeigte auf ein Transparent mit der Aufschrift „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ und meinte: „Ich bin Christ und kann diese Maßstäbe unterzeichnen.“ Dann fügte er hinzu: „Jetzt sprechen viele Regierungen über die Gefahr des Corona-Virus. Die Menschen wurden unter Druck gesetzt und sie haben Angst. Ich sehe euch üben und es ist sehr friedlich und ruhig. Ich finde, genau das ist es, was die Menschen jetzt brauchen. Ich unterstütze es, dass die Menschen einen spirituellen Weg gehen. Ich finde, ihr macht es sehr gut.“

Wenn ich etwas helfen kann, könnt ihr mich anrufen“

Rudolf möchte den Falun-Dafa-Praktizierenden helfen.

Rudolf informierte sich bei den Praktizierenden detailliert über die Verfolgung und die bösartige Natur der KPCh. Er sagte: „Ich habe gehört, dass die KPCh viele Firmen in Deutschland kauft. Früher war ich deswegen schon besorgt. Ich habe mich auch informiert, wie es den anderen Ländern mit dem sogenannten ‚Seidenstraßen-Projekt‘ ging. Die deutsche Regierung muss wachsam sein.“

Er sagte auch: „Ich glaube euch, dass ihr hier die Wahrheit sagt. Ich hoffe, dass die Menschen nicht nur an Wirtschaftsinteressen denken, sondern sich auch um die hilfsbedürftigen Menschen (in China) kümmern.“ Dann nahm er zwei Päckchen Kekse aus dem Rucksack, schenkte sie den Praktizierenden und bedankte sich für die vielen Informationen. Dann fügte er noch hinzu: „Ihr habt meine Nummer. Wenn ich etwas helfen kann, könnt ihr mich anrufen.“

Am späten Nachmittag kam er wieder zum Stand, um Informationsmaterialien zu holen, die er weitergeben wollte.

Mathematik-Lehrer: Ich kann euch verstehen

Kemal hat Mitgefühl mit den Falun-Dafa-Praktizierenden in China.

Kemal ist Mathematik-Lehrer aus der Türkei. Er las die Informationstafel und kam an den Stand, um die Petition zu unterschreiben. Er erklärte, dass er selbst wegen politischer Gefahr seine Heimat verlassen musste.

„Ich weiß, was Diktatur ist und welche Gefahr sich daraus ergibt, so Kemal. „Ich weiß, unter welchem Druck die Menschen in einer solchen Umgebung stehen. Ich kann euch verstehen. Die Situation in China sieht wirklich nicht gut aus.“ Als er ging, wünschte er den Praktizierenden viel Erfolg.