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Aufrichtige Gedanken auszusenden, ist die heilige Mission der Dafa-Jünger

18. Dezember 2020 |   Von einem Falun-Dafa-Praktizierenden in China

(Minghui.org) Aufrichtige Gedanken auszusenden, gehört zu den Anforderungen, die der Meister an uns Dafa-Jünger stellt. Daher wissen alle Dafa-Jünger um deren Wichtigkeit. In der derzeitigen „Schlacht zwischen Rechtschaffenen und Bösen“ sind die aufrichtigen Gedanken der Dafa-Jünger noch hervorragender. Aber wenn wir uns nicht gut kultivieren, werden sie nicht wirken. Dazu möchte ich meine persönlichen Erkenntnisse mit euch teilen.

Ich nehme am Fa-Lernen in einer kleinen Gruppe teil. Bevor wir zu lesen beginnen, senden wir in der Regel zuerst aufrichtige Gedanken aus. Einmal bemerkte ich, wie schläfrig manche dabei waren und ihre Hand nicht aufrecht halten konnten. Ich dachte: „Können sie so noch aufrichtige Gedanken aussenden? Sind sie nicht schon eingeschlafen?“ 

Der Meister sagt uns:

„Die Faktoren des bösen Geistes der üblen Partei lassen dich eben dösig werden. Je unklarer du wirst, je mehr verstärkt er dir diese Unklarheit. Er lässt dich einfach keine aufrichtigen Gedanken aussenden, denn mit den aufrichtigen Gedanken würdest du ihn beseitigen und gerade, weil du ihn mit aufrichtigen Gedanken vernichten würdest, stört er dich.“ (Fa-Erklärung in Los Angeles City, 25.02.2006)

Haben wir das wirklich ernst genommen?

Manche Praktizierende lernen fleißig das Fa und erklären die wahren Umstände. Jedoch legen sie keinen Wert auf das Aussenden der aufrichtigen Gedanken – sie schaffen es nicht, zu allen vier festgelegten Zeiten auszusenden. Manche haben noch nie am Aussenden um Mitternacht teilgenommen. Sie meinen, dass es doch so viele Falun-Dafa-Praktizierende auf der ganzen Welt gebe und es bestimmt kein Problem sei, wenn ein einzelner fehle. Wenn es viele Praktizierende gibt, die so denken, was für einen Zustand ruft das hervor? Das erzeugt eine große Lücke in unserer Gesamtheit, die dann vom Bösen ausgenutzt wird.

Die Fa-Berichtigung läuft immer noch und jeder Praktizierenden sollte sich am Fa messen und sich fragen: „Habe ich die Rolle gespielt, die ein Dafa-Jünger in der Zeit der Fa-Berichtigung spielen soll? Erfülle ich mein vorgeschichtliches Gelübde? Halte ich mit dem Lauf der Fa-Berichtigung Schritt? Mache ich die drei Dinge, die der Meister von uns verlangt, gut?“ Falls nicht, sollten sie möglichst schnell aufholen.

Manche Praktizierende meinen, dass sie schon ihr Bestes gegeben hätten. Dennoch können sie die drei Dinge nicht gut machen. Das ist jedoch falsch. Das Beste gegeben zu haben, ist deine menschliche Anschauung. Nur gewöhnliche Menschen können trotz Bemühungen versagen. Als Dafa-Jünger können wir bestimmt alles gut erledigen, wenn wir uns wirklich bemühen. Menschliche Anschauungen sind unkorrekte Anschauungen. Sie werden nach der Geburt gebildet und sind nicht das wahre Selbst. Eben jene Anschauungen müssen wir herausfinden und beseitigen. Erst dann sind die Gedanken, die wir aussenden, wirklich aufrichtig und auch mächtig. Ansonsten ist das, was wir aussenden, „klebrige Substanz“, die nicht nur keine gute Wirkung hat, sondern wirklich schlecht wirkt.

Hoffentlich können wir alle das Fa gut lernen und dadurch unsere aufrichtigen Gedanken stärken. Dann können sie beim Aussenden mächtig werden und unsere Wirkung als Dafa-Jünger in der Zeit der Fa-Berichtigung entfalten.

Jetzt halte ich daran fest, jeden Abend die aufrichtigen Gedanken eine Stunde lang auszusenden, um alles Böse zu beseitigen, das die Wahl in den USA und die damit verbundene Errettung der Lebewesen stört. Je mehr ich das mache, desto heller und klarer ist mein Raumfeld. Je mehr ich aufrichtige Gedanken aussende, desto mehr spüre ich die Unterstützung des Meisters. Während der einen Stunde scheint es, als ob ich auf einer weichen Matte sitzen würde. Mein Kopf wird von enormer Energie umhüllt und unendliche Energie strahlt nach außen aus. Ich denke, wenn wir der Situation der Fa-Berichtigung entsprechen und uns den veränderten Himmelserscheinungen anpassen, werden unsere aufrichtigen Gedanken auf natürliche Weise kraftvoll sein.

Der Meister sagt:

„In Wirklichkeit stellt die Barmherzigkeit eine gewaltige Energie dar. Die Energie der aufrichtigen Gottheiten. Je barmherziger, desto größer ist diese Energie. Alle schlechten Dinge können aufgelöst werden.“ (Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz in Washington DC 2009, 18.07.2009)

Soweit meine Erkenntnisse. Wenn darin etwas unaufrichtig ist, bitte ich die Mitpraktizierenden um Korrektur.