(Minghui.org) Im Zeitalter der Informationsexplosion kann es ziemlich schwierig sein, das Gute vom Bösen zu unterscheiden und in der enormen Menge an Informationen, die von traditionellen Nachrichtenmedien veröffentlicht und in sozialen Medien gepostet werden, nach der Wahrheit zu suchen. Die Informationen der modernen Nachrichtenmedien seien oft selektiv, voreingenommen und manipuliert, erklärte Richard Boutry, Moderator von La Minute de Ricardo, kürzlich in einem Interview mit NTD Television in Frankreich [1].

Als ehemaliger Moderator von France Television, TV5Monde und France 3 sagte Boutry, dass die Unabhängigkeit und Integrität des Journalismus in Frankreich, Amerika und auf der ganzen Welt verloren gegangen sei. Das stelle eine ernsthafte Bedrohung für unsere Gesellschaft dar.

Dies sei inakzeptabel, erklärte er. Denn „Fakten hören nicht auf zu existieren, weil sie ignoriert werde“, zitierte er einen Ausspruch von Aldous Huxley, einem englischen Schriftsteller und Philosophen.

NTD Television in Frankreich interviewt den TV-Moderator Richard Boutry.

Errungenschaften von Trump und Wahlbetrug

Während des Interviews sprach Boutry über den jüngsten Wahlbetrug in den USA und die Desinformation der Medien. Er lobte Trump für seine Erfolge in den letzten Jahren als Präsident der USA.

Boutry sagte, dass Trump im Vergleich zu anderen großen Präsidenten in der amerikanischen Geschichte nicht nur für den Frieden eingetreten sei und dem Volk die Macht zurückgegeben habe, sondern auch traditionelle Werte und den Glauben an Gott gefördert habe. Zu Trumps Verdiensten gehörten auch ein bedeutendes Wirtschaftswachstum und eine gesunkene Armutsrate. Einige würden Trump als militant darstellen, dabei habe er während seiner Amtszeit keinen einzigen Krieg begonnen und sogar die Truppen aus Afghanistan abgezogen. All diese Bemühungen hätten den amerikanischen Geist erfolgreich wiederhergestellt.

Dieser Fortschritt sei dank Trumps großem Weitblick in den internationalen Beziehungen möglich gewesen. Boutry berichtete, er habe Reden von Trump gesehen und einiges über ihn gelesen. „Trump hat den ganzen verdorbenen Sumpf aufgeräumt, der heute existiert und zukünftigen Generationen wirklich schaden würde“, merkte er an.

Was die aktuelle Situation betrifft, so glaubt der Journalist, die Unterstützung des Pentagons, des Militärs und der Nationalen Sicherheitsbehörde habe die Pläne zur Kontrolle der Öffentlichkeit durch die CIA, das FBI, die Fernseh-Nachrichtenmedien und Technologie-Riesen wie Google vereitelt. Die CIA könnte in den Skandal im Zusammenhang mit Smartmatic und Dominion verwickelt gewesen sein.

Auf der Suche nach unzensierten Informationen

Angesichts der voreingenommenen und sogar gefälschten Nachrichtenberichterstattung der Mainstream-Medien in den USA und Frankreich meinte Boutry, dass viele Medien, auch das Fernsehen, ihre Unabhängigkeit verloren hätten, da sie mit einer Stimme sprächen, was eine ernsthafte Herausforderung für die freie Welt darstelle.

Als Programm-Moderator und Redakteur sei er damit vertraut, wie Nachrichten von Anfang bis Ende produziert würden. Deshalb sei er schockiert gewesen, als er gesehen habe, dass die Nachrichtenmedien bei fast allen Themen einen einheitlichen Ton anschlugen. Das bedeute, dass die Meinungsfreiheit im Wesentlichen verloren gegangen sei und alles aus einer zentralen Nachrichtenzentrale komme.

Warnung an die Franzosen vor einer Invasion des kommunistischen chinesischen Modells

„Ich wehre mich gegen diese globalistische Macht, die in Wirklichkeit hinter all dem ihre tödliche Idee zwangsweise einführt“, erklärte Boutry. „Ich denke, dass es wirklich das kommunistische chinesische Modell gibt. Es fängt langsam an, sich einzuschleichen, aber auf sehr systematische Art und Weise. Dahinter ist es ziemlich bösartig.“

Boutry ermutigt die Menschen, in dieser Sache wachsam zu sein und anzufangen, nach unabhängigen Stimmen und Fakten zu suchen. Andernfalls würden wir alle als Gefangene mit elektronischer Kennzeichnung und als Opfer des Kommunismus enden.

[1] http://fr.ntd.tv/la-desinformation-et-la-perte-de-nos-libertes/