(Minghui.org) Unter dem Motto „Stop the Steal“ („Stoppt den Diebstahl“) fand am 10. Dezember 2020 in Sacramento im US-Bundesstaat Kalifornien eine Kundgebung statt. Ortsansässige protestierten gegen den Wahlbetrug im November und brachten ihre Entschlossenheit zum Ausdruck, die amerikanische Verfassung und die Integrität des Wahlsystems in ihrem Land zu schützen.

Die „Stop the Steal“-Kundgebung in Sacramento am 10. Dezember 2020

Hunderte Menschen versammelten sich friedlich vor dem State Capitol in Sacramento. Zur Eröffnung der Kundgebung spielte eine Band die amerikanische Nationalhymne „The Star-Spangled Banner“. Viele Menschen prangerten in ihren Redebeiträgen den massiven Betrug bei der jüngsten US-Präsidentschaftswahl an und riefen dazu auf, die amerikanische Verfassung zu schützen. Gott habe das Sagen und US-Präsident Donald Trump werde die Wahl gewinnen, so ihre Überzeugung.

Für Carlton Lynch, Mitglied der Demokratischen Partei, ist Joe Biden nicht der neue Präsident. „Denn ich glaube, dass Gott all dies beobachtet. Unser Land wurde in dem Glauben an Gott gegründet und wir leben für Gott. Er wird auf den Ruf der Menschen antworten und uns nicht im Stich lassen. Das ist wie bei Jesus Christus, der zwei Tage lang im Grab lag, und dem Teufel, der sich als Sieger wähnte.“ Sein Glaube an Gott stehe für ihn an erster Stelle. Angesichts der abgewiesenen Klage aus Texas durch den Obersten Gerichtshof sagte Lynch: „Mein Glaube wird nicht durch die Dinge bewegt, die ich sehe oder höre, sondern durch die Gewissheit, dass Gottes Wort wahr ist.“ Dass Präsident Trump letztendlich gewinnen werde, steht für ihn fest.

Carlton Lynch auf der Kundgebung in Sacramento

Lynch fügte hinzu, dass die Medien eine große Enttäuschung seien, weil sie nicht über den Wahlbetrug und Hunter Bidens Korruption berichten würden. Sein Vater habe ihm beigebracht, den Besten zu wählen, so Lynch. „In der Vergangenheit gab es jede Menge tüchtige Demokraten. Aber heutzutage gibt es sehr viel Korruption. Das ist nicht die Demokratische Partei!“

Diego Martinez, Kandidat für das Gouverneursamt in Kalifornien, sagte: „Wir brauchen unsere Freiheit zurück. Stück für Stück verlieren wir sie. Und Kalifornien ist führend darin, den Menschen ihre Freiheit zu nehmen. Als sie unsere Städte und Gemeinden abriegelten und uns zwangen, zu Hause zu bleiben, nahmen sie uns die Freiheit. Wir müssen uns gemeinsam erheben und für eine bessere Zukunft kämpfen.“

Diego Martinez, Kandidat für das Gouverneursamt in Kalifornien, unterstützt Präsident Trump.

Martinez habe 2016 und auch in diesem Jahr für Donald Trump gestimmt, „weil Trump die beste Person ist, Amerika für weitere vier Jahre zu regieren, damit wir alle ‚America First‘ [Trumps Politik] verstehen. Donald Trump war der erste, der das gesagt hat.“ Die Abweisung der Klage in Texas enttäuschte auch Martinez. „Richter sollten neutral sein und in der Mitte stehen. Unser Justizsystem trägt Verantwortung. Wir müssen uns genauer ansehen, wen wir solche Entscheidungen treffen lassen.“ Martinez ist der Überzeugung, dass Gott den Menschen beistehen werde, wenn sie das Richtige tun, und dass die Gerechtigkeit siegen werde.

Sidney Adebayo studiert Politikwissenschaft. Er sagte: „Die Wahl wurde offensichtlich manipuliert. Wenn wir untätig bleiben, werden wir für den Rest unseres Lebens wütend sein. Der jüngste Beschluss der Klage in Texas ist eine Lüge. Der Oberste Gerichtshof hat die Klage mit der Begründung der fehlenden Klageberechtigung abgewiesen, wobei wir alle wissen, dass das Unsinn ist.“ Der Student hofft, dass zur Bildung der öffentlichen Meinung noch mehr Menschen auf die Straße gehen werden.

Der Programmierer und Einwanderer aus den Niederlanden Ben Hekscer sagte: „Die Linken stehlen den Konservativen das Land. Wenn wir uns jetzt nicht dagegen auflehnen, ist es vorbei. Das ist unsere letzte Chance, unser Land zu retten.“

Ben Hekscer hält den Kommunismus für bösartig.

„Ich bin hierhergekommen, weil Amerika für Freiheit steht. Die Niederlande sind beinahe ein sozialistisches Land. Dies [Amerika] ist der letzte Ort, an dem wir noch frei sein können.“ Hekscer fügte hinzu: „Über 100 Millionen Menschen haben durch den Kommunismus ihr Leben verloren. Der Kommunismus ist bösartig. Amerika und Westeuropa haben Europa befreit und gehören zur guten Seite. Sie wollen auch den Rest der Welt vom Kommunismus befreien.“