(Minghui.org) 1997 habe ich angefangen, Falun Dafa zu praktizieren. Der Meister hat mich in den vergangenen 20 Jahren auf jedem Schritt des Weges beschützt. Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um dem Meister meinen Dank und meine Wertschätzung auszudrücken. Bitte weist mich darauf hin, wenn meine Ausführungen in irgendeiner Weise unangemessen sind.
Mein Mann und ich haben vor acht Jahren hier in Südkorea ein kleines Restaurant eröffnet. Wir haben unser Geschäft entsprechend den Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht geführt. Unsere Geschäfte waren einträglich und das hat dazu beigetragen, dass wir die koreanische Staatsbürgerschaft erhielten.
Als ich die Ausschreibung zur Bewerbung von Schülern an der Fei-Tian-Hochschule sah, reichte ich eine Bewerbung für meinen Sohn ein. In Wirklichkeit war mein Motiv egoistisch. Ich hatte den Meister noch nie persönlich gesehen, also hoffte ich, ihn auf diesem Wege zu sehen. Ich wusste, dass es ein Eigensinn war, weil ich die Gebotskörper des Meisters mit meinem Himmelsauge sehen konnte. Ich weiß, dass der Meister jederzeit bei uns ist, trotzdem wollte ich den Meister persönlich treffen.
Kurz darauf wurde beim Anlassen des Autos automatisch die Fa-Erklärung des Meisters über die Lautsprecher abgespielt, und ich hörte den Meister sagen: „Ihr Ausgangspunkt ist falsch!“ Da wurde mir klar, dass meine Herangehensweise, meinen Sohn um eine Bewerbung an der Fei-Tian-Hochschule zu bitten, nicht richtig war.
Obwohl ich so sehr daran festhielt, arrangierte der barmherzige Meister dennoch ein persönliches Treffen. Wir bekamen eine Einladung zum Vorspielen. Zuerst mussten wir das Restaurant für einige Tage schließen, was erhebliche finanzielle Einbußen mit sich brachte. Dann kostete das Flugticket doppelt so viel wie für das Mittherbstfest. Und außerdem war mein Mann gegen unsere Reise.
Mein Sohn und ich bestanden schließlich die Prüfungen, traten die Reise an und hatten das Glück, den Meister persönlich zu sehen! Während ich draußen wartete, sah mein Himmelsauge, wie der Meister den Nacken meines Sohnes drückte und sich eine Schicht schwarzer Haut von seinem Körper löste.
Als kleiner Junge hatte mein Sohn gerne das Fa gehört und meditiert. Mit zunehmendem Alter hatte er aber in der Kultivierung nachgelassen und spielte gerne Videospiele. Mit neun Jahren zeigte er plötzlich schwere Allergiesymptome. Seine Symptome waren die gleichen wie die der Figur in dem Spiel, das er spielte. Sein Lehrer schickte ihn in mehrere Krankenhäuser, aber der Zustand verbesserte sich nicht. Als er nach Hause zurückkehrte, bat ich ihn, mit mir zu meditieren, aufrichtige Gedanken auszusenden und den Meister um Hilfe zu bitten. Eine halbe Stunde später ließen die Symptome nach. Am nächsten Tag verschwanden die Symptome dann vollständig.
Der Meister nahm meinem Sohn die restlichen schlechten Dinge weg. Danke, Meister!
Ich konnte meine Tränen nicht zurückhalten. Ich sah mein wahres Selbst, das eine rosa Lotusblume in einer anderen Dimension hielt. In der Mitte der Blume erkannte ich das Schriftzeichen für „Buddha“. Ich sah meine Tränen über den letzten langen vertikalen Strich des Schriftzeichens „Buddha“ fließen.
In meinem Herzen sagte ich immer wieder: „Meister, ich möchte Sie sehen! Meister, ich möchte Sie sehen!“ Plötzlich öffnete sich die Tür des Warteraums, wir hörten die Stimme des Meisters und da war der Meister! Ich sah, dass er von einem friedlichen, strahlend weißen Licht umgeben war.
Seit meiner Kindheit hatte ich eine Enge in der Brust gefühlt, unter Atemnot gelitten und Schmerzen in der Brust verspürt. Das Krankenhaus konnte die Ursache nicht finden. Obwohl ich jahrelang etwas dagegen unternommen hatte, war das Symptom immer noch da. Als der Meister mit den Menschen um mich herum sprach, sah ich ihn plötzlich eine Faust machen, während er seine rechte Hand nach unten drehte. In diesem Moment dachte ich nicht weiter darüber nach. Als ich aber später meditierte, sah ich, dass der Meister einen Luftauslass in der Mitte meiner Brust eingebaut hatte. Meine Atemnot und die anderen Symptome verschwanden.
Nach meiner Rückkehr nach Korea konnte ich mich nicht beruhigen. Ich war dem Meister zutiefst dankbar, schämte mich aber und fühlte mich schuldig, dass ich die drei Dinge nicht gut erledigt hatte. Ich wusste, dass ich nachgelassen hatte, und wollte aufholen, meine Gelübde erfüllen und mit dem Meister zu meinem wahren Zuhause zurückkehren.
Der Meister sah meinen Wunsch, noch mehr Menschen retten zu wollen, und gab mir den Hinweis, dass ich die Praktizierende Alice kontaktieren sollte. So fuhren wir jeden Tag fünf bis sechs Stunden lang nach Seoul, um den chinesischen Touristen dort die Tatsachen zu erklären. Endlich machte ich den ersten Schritt und begann, den Menschen die Fakten über Falun Dafa persönlich zu erklären.
In der Neujahrsnacht 2020 sagten uns japanische Praktizierende, dass dringend Hilfe benötigt werde, um an mehreren landschaftlich reizvollen Orten Gespräche über Falun Dafa zu führen, da plötzlich viel mehr chinesische Touristen kämen. Ich wollte nach Japan, sprach aber kein Japanisch. Ich hatte auch keine gute Orientierung und verlief mich leicht. Außerdem hatte ich Angst, alleine nach Japan zu reisen. Eigentlich hatte ich meinen Urlaub mit meinen Eltern und meiner Schwester in den USA verbringen wollen.
Während ich zögerte, sah ich ein ausgezeichnetes Angebot für einen Flug von Südkorea in die USA. Ich wusste, dass dies eine weitere Prüfung für mich war. Als ich am nächsten Morgen ins Auto stieg, um vom Übungsplatz nach Hause zu fahren, erinnerte ich mich an das, was der Meister gesagt hatte:
„Wenn du aus den Spielregeln der gewöhnlichen Menschen heraustreten kannst, und wenn du aus den Eigensinnen der gewöhnlichen Menschen heraustreten kannst, dann bist du eben eine Gottheit.“ (Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz in New York 2004, 21.11.2004)
Plötzlich verstand ich, was ich tun sollte. Ich sagte meinen Eltern, dass ich an Neujahr nicht kommen würde, da ich nach Japan fahren und den Menschen dort die Fakten erläutern würde, um sie zu erretten!
Die Mitpraktizierenden in Japan halfen mir, sodass ich mich ihnen schnell anschließen konnte. Viele Menschen lächelten uns an, als sie die Broschüren entgegennahmen und von Falun Dafa erfuhren. Ich wusste, dass ich das Richtige getan hatte, als ich mich für die Reise nach Japan entschied, insbesondere als ich sah, dass viele Chinesen an die wahren Informationen gelangen wollten.
Ich verbrachte acht oder neun Stunden am Tag an touristischen Orten, um mit den Menschen über Falun Dafa zu sprechen. Mir war nie kalt und ich hatte keinen Hunger. Ich war so froh, wenn ich sah, wie die Menschen die Broschüren lasen. Ich schätzte den Meister auch dafür, dass er mir die Gelegenheit gegeben hatte, meine Gelübde zu erfüllen und Menschen zu retten.
Als ich in Japan war, breitete sich das Coronavirus zu einer globalen Pandemie aus. Mein Mann war gerade in China. Mitpraktizierende halfen ihm, nach Südkorea zurückzukehren, bevor die Flüge eingestellt wurden. Am nächsten Tag rief er mich an und sagte, er habe Symptome wie bei einem Virus. Er bat mich, sofort nach Hause zurückzukehren. Durch mein Himmelsauge sah ich, dass mein Mann von einem dichten Kreis runder schwarzer Dinge umgeben war. Damals wusste ich nicht, dass dies die Form des KPCh-Virus war. Ich sandte aufrichtige Gedanken aus und beseitigte diese schwarzen Substanzen.
Mein Mann ging noch zur Untersuchung ins Krankenhaus. Das Krankenhaus zeigte sich bei der Untersuchung sehr nervös. Danach sagten sie, dass er einfach nur erkältet sei.
Die Pandemie wurde schlimmer und mein Mann bestand darauf, dass ich auf der Stelle zurückkam. Ich glaubte fest daran, dass ich meine Aufgabe vor dem Rückflug erledigen sollte, denn immerhin hatte der Meister für mich geplant, dort zu sein.
Um meine aufrichtigen Gedanken zu stärken, machte die Mitpraktizierende Alice nachts um 4 Uhr online die Übungen mit mir und lernte in der Nacht gemeinsam mit mir das Fa. Tagsüber ging ich weiterhin zu den Touristenorten, wo ich die Anzeigetafeln hochhielt und Broschüren verteilte.
Eines Nachts sah ich während der Meditation mit meinem Himmelsauge Menschenmassen, die die rote Fahne der KPCh hielten und rannten. Sie waren von einem roten Nebel umgeben, als sie an mir vorüberrannten und blind von einer steilen Klippe herunterfielen. Wegen des roten Nebels sahen sie die Klippe vor sich nicht. Menschenreihen rannten weiter und fielen von der Klippe. Die Leute hinter ihnen folgten blind und sprangen ebenfalls von der Klippe! Alle ihre Gesichter sahen glasig aus – sie hatten keine Gedanken. Sie stürmten einfach vorwärts und fielen einer nach dem anderen herunter und starben. Ich weinte, als ich diese Szene sah. Mir wurde klar, wie dringend es war, die Menschen zu retten. Die Zeit wurde knapp. Wir durften keine Sekunde verschwenden.
Der Meister sagt:
„Denn du errettest die Lebewesen nicht, die du erretten sollst! Denn du erfüllst den Vertrag nicht, den du früher unterschrieben hast! Geht es dabei nicht um dieses Problem? Ich habe euch das Fa noch nie in so einem Ton erklärt. Der Meister ist sehr besorgt, denn der letzte Schritt ist bald da. Aber manche sind nicht besorgt. Was tun?“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in New York 2016, 15.05.2016)
Als sich das KPCh-Virus weiter ausbreitete, kamen deutlich weniger Touristen. Mein Mann rief mich jeden Tag an und bat mich, nach Hause zu kommen. Ich begann darüber nachzudenken, früher nach Hause zu fliegen. Da geschah eine andere erstaunliche Sache.
Eines Tages konnten die Mitpraktizierenden, die mit mir über die wahren Umstände aufklärten, nicht mitgehen. Ich war ganz alleine und es waren nur wenige Menschen auf der Straße. Ich fühlte mich einsam und fing an, mein Zuhause zu vermissen. Ich hatte damals keine aufrichtigen Gedanken und fühlte mich schwach und müde. Ich hatte das Gefühl, nicht einmal die Anzeigetafel halten zu können. Ich hatte sogar das Gefühl, in Ohnmacht zu fallen.
Da wurde mir plötzlich klar, dass dieser Zustand falsch war! Ich bat den Meister sofort um Hilfe. Ich sagte: „Meister, bitte helfen Sie mir!“ In dem Moment, als ich diesen Gedanken hatte, fühlte ich eine starke Präsenz, die meinen Körper gerade nach oben zog. Ein warmer Strom durchströmte meinen Körper. Ich erholte mich sofort und meine aufrichtigen Gedanken kehrten zurück. Ich fühlte mich wieder energiegeladen.
Als der März 2020 vorbei war, mussten unsere Restaurants wegen der Ausbreitung der Pandemie schließen und wir mussten große finanzielle Einbußen verkraften. Ich ließ meine Gedanken an diesen Verlust los und erkannte, dass dies eine gute Zeit war, um noch mehr Menschen zu retten.
Ich fing an, in China anzurufen, und erklärte jeden Tag am Telefon die Tatsachen. Ich installierte auch eine Desktop-App, von dem automatische Anrufe rausgingen. Im ersten Monat lief die App vier Stunden am Tag. Nun läuft sie zehn Stunden am Tag. Da immer mehr Menschen die Anrufe beantworteten, verließen immer mehr Menschen die KPCh und ihre Unterorganisationen. Diese App kostet mich etwas Geld, deshalb habe ich mein Konsumverhalten geändert, um mehr Geld für dieses Projekt zu sparen.
Ich nahm auch an dem Projekt teil, bei dem E-Mails automatisch verschickt werden. Manchmal kann die App mehr als tausend E-Mails versenden.
Im letzten Moment der Fa-Berichtigung sind immer mehr Lebewesen daran interessiert, die wahren Begebenheiten zu erfahren und gerettet zu werden. Ich hoffe, dass wir alle Anhaftungen loslassen, das Fa mehr lernen, mehr Menschen retten und unsere vorgeschichtlichen Gelübde erfüllen können.
Obwohl ich seit vielen Jahren praktiziere, habe ich es bei meiner Familie nicht gut gemacht. Mein Mann hatte früher auch praktiziert, gab es nach Beginn der Verfolgung aber auf, weil er Angst hatte. Zuerst war er dagegen, dass ich übte, störte mich aber nicht sehr dabei. Doch wir hatten immer Auseinandersetzungen. Ich wusste, dass ich nach innen schauen musste, verstand aber nicht, was ich falsch machte.
Für eine Weile war unsere Ehe schwierig. Ich sagte zu meinem Mann, ich würde mich nicht von ihm scheiden lassen wollen, sei aber bereit, seinen Scheidungsantrag zu unterschreiben, wenn er sich von mir scheiden lassen wollte. Eine Mitpraktizierende bemerkte das Problem und erinnerte mich daran, nach innen zu schauen. Sie fing an, mit mir die Übungen zu machen, aufrichtige Gedanken auszusenden und am Morgen mit mir das Fa zu lernen. Auch nachts lernten wir gemeinsam das Fa und tauschten uns aus.
Der Meister sagt:
„In Wirklichkeit ist die Sache sehr einfach. Ihr wisst, wenn ein Zimmer lange nicht mehr genutzt und schmutzig geworden ist, muss man es putzen. Doch egal wie du es putzt, sobald du den Boden kehrst, staubt es und der aufgewirbelte Staub reizt dich. Zumindest ist Putzen eine mühsame und nervende Arbeit. Wenn ein Haus Risse hat, muss man es reparieren, und das ist auch mühsam. Es kann sein, dass du dich während der Reparatur verletzt – hier ein Kratzer, dort eine Wunde; hier bist du an etwas gestoßen und dort fällt etwas auf dich. Es ist eben sehr mühsam. All dies könnte man sich mit einem neuen Haus sparen. Dinge zu tun ist an sich schon eine Trübsal und bringt dir Schwierigkeiten. Wenn du nichts tust, hast du keine Schwierigkeiten; wenn du etwas tust, hast du Schwierigkeiten. So ist das eben.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Washington, D.C. 2018, 21.06.2018)
Der Meister sagt auch:
„Wenn du Konflikten begegnest, egal ob du recht hast oder nicht, denkst du: Was habe ich bei dieser Sache Falsches getan? Ist es wirklich so, dass bei mir etwas nicht stimmt? Jeder denkt so, der erste Gedanke ist auf sich selbst und die eigenen Fehler gerichtet. Wer nicht so ist, ist kein wahrer Dafa-Kultivierender. Das ist die Geheimwaffe der Kultivierung und eine Eigenschaft der Kultivierung unserer Dafa-Jünger. Egal, was einem begegnet, man denkt zuerst über sich selbst nach, das heißt eben ‚nach innen schauen‘.“ (Was ist ein Dafa-Jünger, 29.08.2011)
Durch intensives Fa-Lernen fand ich heraus, dass ich immer noch an mir selbst und an meinem Wohlbefinden festhielt. Mir wurde auch klar, dass ich auf meinen Mann herabblickte und ihm nicht den Platz einräumte, der ihm zustand. Da ich es nicht gut gemacht hatte, konnte er die Barmherzigkeit einer Praktizierenden nicht spüren. Es lag an mir, dass er sich scheiden lassen wollte.
Ich beschloss, mich zu ändern. Ich machte jeden Morgen Frühstück für unsere Kinder und meinen Mann. Ich schenkte ihnen immer ein Lächeln, egal mit welcher Laune sie herzukamen. Ich kochte meinem Mann täglich sein Essen, wenn er von der Arbeit heimkam. Ich verstand, dass ich das früher nicht gut gemacht hatte, obwohl das die grundlegendsten Dinge sind, die eine Ehefrau tun sollte.
Ich begann, mich nach dem Maßstab für die Kultivierenden zu richten und unter allen Umständen zuerst an meinen Mann zu denken. Das war nicht einfach, doch ich ermahnte mich immer wieder, dass ich eine Dafa-Schülerin war und es gut machen sollte, so dass die Menschen sehen könnten, wie wunderbar Falun Dafa ist.
Nachdem ich mich verändert hatte, änderte sich auch mein Mann. Er wurde freundlich und lachte. Wir kämpften nicht mehr miteinander.
Es war so, wie der Meister gesagt hatte:
„Überall, wo Buddhas Licht erstrahlt, herrschen Schicklichkeit, Redlichkeit, Harmonie und Klarheit“ (Zhuan Falun 2019, Online-Version, S. 173)
Ich möchte euch zum Schluss noch die folgenden Worte des Meister mitgeben:
„Aber du kommst nicht einmal bei der Kultivierung fleißig voran, kultivierst dich nachlässig und bist nur halbherzig dabei. Bei Projekten zur Errettung der Menschen lässt du dich immer von deinen menschlichen Gesinnungen und Anhaftungen mitreißen. Du fühlst dich immer ungerecht behandelt und bist verärgert. Was soll denn dieses Gefühl, ungerecht behandelt worden zu sein? Weißt du nicht mehr, für was du gekommen bist? Weißt du nicht mehr, wie groß deine Verantwortung ist? Weißt du nicht mehr, dass unzählige Lebewesen darauf warten, von dir errettet zu werden? Das ist deine Verantwortung! Das ist dein Gelöbnis! Wenn ihr etwas zusammen macht, um Menschen zu erretten, ist das eine Gelegenheit, die Bedingungen für die Errettung der Menschen zu schaffen. Ihr setzt das aber nicht gut ein. Weißt du nicht, wie groß deine Sünde ist, wenn du die Dinge, welche die Dafa-Jünger gut machen müssen, nicht machst?“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in New York 2016, 15.05.2016)
Lasst uns in dieser letzten Phase, in der die Fa-Berichtigung zu Ende geht, uns gemeinsam fleißig kultivieren, mehr Lebewesen retten, unsere vorgeschichtlichen Gelübde erfüllen und mit dem Meister nach Hause zurückkehren!