(Minghui.org) Meine Tante litt unter den Nachwirkungen einer Hirnthrombose und war für ein halbes Jahr gelähmt und bettlägerig. Als ich mit ihr sprach, weinte sie und sagte, dass sie wegen ihrer Bettlägerigkeit sehr betrübt sei. Ich empfahl ihr, ernsthaft „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht sind gut“ zu rezitieren, was sie dann auch machte. Innerhalb eines Monats konnte sie das Bett verlassen.
Da wollte meine Tante mehr über Falun Dafa wissen. Ich erklärte ihr: „Falun Das ist das Buddha-Gebot. Wenn du die glückbringenden Worte des Dafa aus dem Herzen heraus rezitierst, werden die Gottheiten und Buddhas dich hören und wissen, dass du um Hilfe bittest. Dann werden sie dich beschützen. Falun Dafa ist ein aufrichtiges Gebot. Wenn du es rezitierst, wirst du eine starke positive Energie spüren. Diese positive Energie kann alle schlechten Faktoren, die Krankheiten verursachen, sowie deine Krankheit beseitigen.“
Bei meiner Schwester wurde vor über zehn Jahren ein Tumor in der Hirnanhangdrüse festgestellt. Sie litt oft unter Kopfschmerzen und bat mich, ihr Medikamente zu schicken. So lieh ich ihr das Buch Zhuan Falun und brachte ihr die Falun-Dafa-Übungen bei. Außerdem empfahl ich ihr, oft diese beiden Sätze zu rezitieren: „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht sind gut.“
Innerhalb einer Woche las sie das Buch mit Unterbrechungen durch, dann gab sie es mir wieder zurück. Sie stellte fest, dass ihre Kopfschmerzen weniger schmerzhaft waren. Einige Monate später ließ sie sich im Krankenhaus untersuchen. Das Ergebnis: Der Tumor war verschwunden!
Sie wunderte sich darüber. Ich sagte ihr, dies sei die Kraft von Dafa, die sich gezeigt habe, da sie das Fa gelernt und die Übungen praktiziert habe.
Die moderne Chirurgie verwendet bei der Behandlung von Hypophysentumoren ein Gammastrahlenverfahren. Die Kultivierungsenergie, die durch das Praktizieren von Falun Dafa herauskultiviert wird, beinhaltet auch Gammastrahlen. Selbst aus wissenschaftlicher Sicht ist das nachvollziehbar. Das verstand meine Schwester und sie sagte aufrichtig: „Falun Dafa ist gut.“
Mein Vater hatte viele chronische Erkrankungen wie ein Lungenherz (Cor pulmonale), ein Magenleiden sowie Hypotonie. Im Alter von 80 Jahren verschlechterte sich sein Gesundheitszustand weiter.
Als ich zu Hause anrief, erfuhr ich, dass mein Vater im Sterben lag. Er hatte seit zwei Wochen nichts gegessen und konnte weder aufstehen noch sprechen. Der Arzt sagte den Angehörigen, dass sie sich auf seinen Tod vorbereiten sollten. Meine Familie in China tröstete mich und sagte, es sei normal, dass Menschen im Alter sterben würden.
Statt an den Tod zu denken, bat ich meine Familie darum, die Sätze „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht sind gut“ aufzuschreiben. Sie sollten sie meinem Vater vorlesen und ihn die Schriftzeichen auf dem Papier anschauen lassen. Und so machten sie es auch. Als er die Worte ein paar Mal gehört hatte, öffnete er die Augen und nickte.
Meine Familie hatte die Behandlung bereits aufgegeben, als sich sein Zustand dann doch wieder verbesserte. Ein paar Tage später fing er auch wieder an zu essen, jeden Tag etwas mehr.
Als es meinem Vater wieder besser ging, erzählte er allen Menschen, die er traf: „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht sind gut.“ Er wurde 95 Jahre alt, bis er friedlich im Schlaf starb.
Bei meiner Schwägerin wurde ein bösartiger Hirntumor diagnostiziert, der innerhalb kurzer Zeit immer größer wurde. Sie hatte extreme Kopfschmerzen, konnte nicht mehr deutlich sehen und fiel beim Laufen oft hin.
Da die Entfernung des Tumors ein hohes Risiko barg, schlugen die Ärzte ihr vor, sich lieber in einem Krankenhaus in Peking operieren zu lassen. Vor der Operation bat ich sie, ernsthaft „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht sind gut“ zu rezitieren. Und ich bat sie dringend, aus der Kommunistischen Partei Chinas und ihren Unterorganisationen auszutreten.
Die Operation war erfolgreich und der Tumor war in der Tat gutartig. Für den Arzt war das unfassbar.
Seit Beginn der Verfolgung von Falun Dafa durch die KP Chinas im Jahr 1999 beteiligte sich ein Gehirnchirurg an der Entnahme von Korneas (Hornhaut am Auge). Er dachte, es handele sich um Leichen, doch in Wirklichkeit lebten die Opfer noch.
Als er eines Tages eine Kornea entfernte, bemerkte er, dass sich der Körper unter dem weißen Tuch regte. Er war erschrocken und sagte zu seinem Chef: „Dieser Mann lebt noch. Ich kann seine Kornea nicht entfernen.“ Sein Chef erwiderte: „Wir wollen eben die Kornea von lebenden Personen haben.“ – „Dann kündige ich“, sagte daraufhin der Gehirnchirurg. Der Chef sagte: „Sie haben dieses Schiff bereits betreten. Einen zu töten, ist so, wie Hundert zu töten. Sie müssen weitermachen.“
Die Gesundheit des Chirurgen verschlechterte sich und er bekam Krebs. Da er vorgehabt hatte, sich nicht länger an der Entnahme von Korneas zu beteiligen, hatte die KP Angst, dass er den Organraub bekanntmachen würde.
Er spürte, dass sein Leben in Gefahr war, und flüchtete ins Ausland. Seine Gewissensbisse quälten ihn ununterbrochen. So bat er seine Frau, den Praktizierenden auszurichten, dass es ihm leid tue, dass er sich bei ihnen entschuldigen wolle, dass er ihnen jedoch nicht gegenübertreten könne.
Da er gegenüber Falun Dafa letztendlich gutgesinnt war und sein schlechtes Handeln, das er aus Unwissenheit beging, bereute, verschwand der Krebs und er wurde wieder gesund. Wegen seiner guten Gedanken beschützte Falun Dafa sein Leben.