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Wie die Coronavirus-Symptome bei meiner Frau verschwunden sind

24. Februar 2020 |   Von einem Falun-Dafa-Praktizierenden in China

(Minghui.org) Ich lebe in einer Stadt, die vom Coronavirus betroffen und seit dem chinesischen Neujahr (25. Januar) abgeriegelt ist. Den Bewohnern ist es nicht erlaubt hinauszugehen.

Eines Nachmittags begann meine Frau zu husten. Sie sagte, dass sie Halsschmerzen habe. Zu diesem Zeitpunkt war ihre Temperatur noch normal. Eine Stunde später zeigte sie mir nervös das Thermometer: Ihre Temperatur lag bereits bei 37.4 Grad Celsius.

Ich sagte, alles sei in Ordnung, sie solle sich keine Sorgen machen. Bis zum Abend stieg ihre Temperatur dann weiter auf 38.5 Grad Celsius. Da wurde auch ich etwas nervös, weil eine ansteigende Temperatur eines der Symptome des Coronaviruses ist.

Wir wagten nicht, ein Krankenhaus aufzusuchen, aus Angst unter Quarantäne gestellt zu werden. Zur Apotheke konnten wir auch nicht, da die bereits für die Nacht geschlossen hatte, so konnten wir nichts weiter tun.

Ich bin 80 Jahre alt bin und meine Frau 76. Im Jahr 1996 habe ich mit dem Praktizieren von Falun Dafa begonnen. Ich sagte zu meiner Frau: „Nur der Meister kann dich retten. Wiederhole „Falun Dafa ist gut“ und „Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht sind gut“. Sie war einverstanden, diese Worte zu rezitieren.

Aber dann gab ich zu bedenken: „Du meinst es nicht ernst. Als ich dir von der Verfolgung erzählte, sagtest du einige respektlose Dinge über den Meister und Dafa. Als ich am Tag des chinesischen Neujahrs der Familie von der Epidemie erzählte, habt ihr meine Worte nicht ernstgenommen. Ihr wart alle von der Propaganda der Kommunistischen Partei Chinas getäuscht. Du singst immer noch die Lieder, die die Partei preisen und siehst dir die Programme an, die die Partei glorifizieren. Wenn du diese beiden Sätze ‚Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht sind gut‘ aufsagst, meinst du es nicht ernst. Wie kann der Meister dich dann retten?“

Danach las ich ihr einige Gedichte des Meisters aus Hong Yin III vor und meinte: „Unsere ganze Familie hat von meinem Praktizieren profitiert, aber ihr alle seid Falun Dafa gegenüber respektlos geblieben. Bei uns zu Hause hängt das Porträt des Meisters. Bitte entschuldige dich beim Meister und bitte ihn, dich zu retten.“

Da veränderte sich die Haltung meiner Frau. Sie stellte sich vor das Porträt des Meisters und sagte sehr ernsthaft: „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht sind gut.“

Nachdem sie um 22:00 Uhr ins Bett gegangen war, begann sie zu schwitzen. Wie üblich stand ich um 03:00 Uhr auf, um die Übungen zu praktizieren. Da war die Temperatur meiner Frau schon auf 37.7 Grad Celsius gesunken, um 13:00 Uhr war die Temperatur wieder normal. Sie hustete nicht mehr und ihr Hals tat nicht mehr weh. Innerhalb von 20 Stunden seit dem ersten Auftreten der Symptomen hatte sie sich ganz erholt.

Aus Dankbarkeit und Respekt verbrennt nun meine Frau jeden Tag vor dem Porträt des Meisters Räucherstäbchen. Ihre Haltung gegenüber Falun Dafa hat sich vollkommen geändert. Wir beide sind dem Meister dankbar.