(Minghui.de) Meine jüngere Schwester arbeitet in einem Krankenhaus in der Stadt Wuhan. Weil die Kommunistische Partei Chinas Nachrichten über die Epidemie zensierte, hatte mein Schwager, der Mann meiner jüngeren Schwester, bereits drei Tage gehustet und Fieber gehabt, als meine Familie schon im Vorfeld miteinander Silvester feierte und zusammen aß. Jedoch schenkte dem niemand Aufmerksamkeit. Meine jüngere Schwester arbeitete wie sonst. Am 17. Januar 2020 sagte sie noch scherzhaft zu mir: „Sobald die Fahrer von anderen Orten Fahrer von uns [Provinz Hubei] sehen, hauen sie ab.“ Während sie das erzählte, machte sie sich noch lustig darüber und ahmte die Nervosität und die Bewegungen nach, sodass ich Tränen lachte. Inzwischen hustete ihr Mann nicht mehr und hatte auch kein Fieber mehr, so nahmen wir seine Symptome nicht ernst.
Am 23. Januar rief mich meine Schwester dann an und erzählte, dass sie möglicherweise auch mit dem Wuhan-Virus infiziert sei. Sie habe Halsschmerzen, müsse husten und habe Fieber. Am ganzen Körper fühle sie sich kraftlos und schwach. Ich sagte ihr, dass Meister Li sie schützen werde, und tröstete sie: „Es ist nichts, nur keine Angst! Mach‘ zuerst einen Test und ruh‘ dich zwei Tage aus. Dann geht‘s dir vielleicht schon wieder gut.“ Später wurde bekannt, dass mehrere Personen des medizinischen Personals in ihrer Abteilung infiziert waren. Deswegen konnte sie auch nicht sagen, ob sie von Patienten im Krankenhaus oder von ihrem Mann angesteckt worden war.
So ließ meine Schwester den Test machen und war beruhigt, denn er fiel negativ aus. Sie ging nach Hause, um sich zu isolieren. Dabei war das Ergebnis positiv. Sie hatte sich verhört bzw. das Testergebnis falsch verstanden. Am 29. Januar rief sie mich erneut an, um mir mitzuteilen, dass sich ihr Zustand immer mehr verschlechtert habe. Sie ging ins Krankenhaus und ließ eine Computer-Tomographie machen. Dabei wurde festgestellt, dass sie tatsächlich mit dem Wuhan-Coronavirus infiziert und ihre Situation sehr ernst war.
Ich schlug ihr vor, zu mir zu kommen und sich bei mir die Lektionen des Meisters anzuhören, dann würde sie sicher wieder gesund werden. Meine Schwester wusste, dass es gegen das neuartige Coronavirus noch kein Gegenmittel gab, deswegen befolgte sie meinen Rat. Als sie zu mir kam, stellte ich das Neun-Tage-Seminar des Meisters in Guangzhou an und sie hörte zu.
Zu jener Zeit riefen viele ihrer Bekannten an und baten sie um Hilfe. Sie hatten sich bereits mit dem Virus angesteckt, hatten Atembeschwerden und mussten zu Hause bleiben. Nun hofften sie, dass meine Schwester ihnen helfen könnte. Sie wollten ins Krankenhaus gehen und stationär behandelt werden. Meine Schwester teilte ihnen mit, sie sei selber bereits infiziert und habe noch kein Krankenbett. Die Betten würden zuerst für das Krankenhaus-Personal reserviert und nicht für Patienten von außen. Sie könne ihnen leider auch nicht helfen.
Während meine Schwester diese vielen Anrufe entgegennahm und hörte, dass viele Menschen bald sterben mussten, bekam sie Angst, dass sie es ihr auch so ergehen könnte.
Eigentlich weiß jeder, dass die sogenannte „Isolationsbehandlung“, die die Kommunistische Partei verfügt hatte, lediglich bedeutete, infizierte Menschen zusammenzubringen und sie ihrem Schicksal zu überlassen. Später postete jemand im Internet eine Nachricht und sagte, dass das Krankenhaus Fangzhou nichts gegen das Virus habe. Wer dahin gehe, könne dort nur noch auf den Tod warten. So gab meine Schwester jede Hoffnung auf das Krankenhaus auf. Sie wollte nirgendwo mehr hingehen, sondern glaubte fest daran, dass nur Falun Dafa ihr Leben retten könne.
Obwohl ich mich täglich um sie kümmerte, infizierte ich mich nicht. Mir war klar, dass der Meister mich beschützte. Wir sprachen tiefgehend über Falun Dafa und warum diese Epidemie überhaupt hatte ausbrechen könne. Ich sagte zu ihr: „Schau mal, der Rest unserer Familie wagt es, den Mitmenschen die wahren Begebenheiten über Falun Dafa mitzuteilen. Sie glauben aus tiefstem Herzen an Falun Dafa. Ihr beide habt zwar durch Falun Dafa Vorteile erhalten, glaubt aber nur halbherzig daran. Nur diejenigen, die wirklich an Falun Dafa glauben, können beschützt werden!“ Erst jetzt verstand meine Schwester den Zusammenhang.
Sie stand allerdings immer noch unter dem Einfluss der modernen Wissenschaft. Während sie „Falun Dafa ist gut“ und „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ rezitierte, nahm sie chinesische Kräutermedizin ein. Trotzdem kümmerte sich der Meister um sie. Meine Schwester erlaubte mir mittlerweile auch, mit ihren Freunden am Telefon über Falun Dafa zu sprechen. In der ersten Februarwoche ließ sie dann wieder eine CT machen. Das Ergebnis zeigte, dass die Krankheit zurückging. Ihre Symptome verbesserten sich gravierend. Am nächsten Tag bekam sie das Test-Ergebnis des Krankenhauses – es war negativ.
Auch mein Schwager kam und wohnte bei mir. Und auch sein Zustand verbesserte sich. Er konnte die ersten Tage nichts essen, hatte Fieber und fühlte sich am ganzen Körper kraftlos. Als er sich die Fa-Erklärung des Meisters anhörte, konnte er gleich etwas essen. Jetzt hat er auch kein Fieber mehr.
Mit dem, was ich hier geschrieben habe, möchte ich allen sagen: Nur Falun Dafa kann Leben retten. Wenn man von Herzen glaubt, dass Falun Dafa gut ist, kann man diese große Katastrophe überleben. Noch ein Punkt ist auch sehr entscheidend: Weil die Kommunistische Partei Falun Dafa verfolgt, können nur diejenigen geschützt werden, die aus allen Parteiorganisationen austreten!
Zum Schluss wünsche ich allen gutherzigen Menschen und allen Menschen, die eine Schicksalsverbindung haben, Frieden und Sicherheit!