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Aus Deutschland: Warum das Rezitieren von „Falun Dafa ist gut“ die Coronavirus-Infektion heilen kann

28. Februar 2020 |   Von einem Falun-Dafa-Praktizierenden in Deutschland

(Minghui.org) Das neuartige Coronavirus verbreitet sich schnell und bedroht das Leben von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt. Nun habe ich Geschichten über Menschen gelesen, die mit dem Virus infiziert waren und wieder völlig gesund wurden. Sie hatten „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht sind gut“ rezitiert.

Ich kenne den eigentümlichen Mechanismus hinter den scheinbar wundersamen Genesungen nicht. Aber ich erinnere mich an einige Experimente mit Bakterien, die eine Falun-Dafa-Praktizierende in ihren Mikrobiologiekursen durchführte.

Die beiden leeren Bakterienkultur-Objektträger

Deyuan wurde in Deutschland geboren. 1997 lernte sie von ihren Eltern Falun Dafa, einen alten chinesischen spirituellen Kultivierungsweg. Derzeit studiert sie an einer medizinischen Fakultät in Deutschland.

Deyuan sagte, in ihrem ersten Mikrobiologie-Kurs am College vor einigen Jahren bekam jeder Student ein paar Agar-Objektträger, um Abklatschproben von den Fingern zu machen. Sie würden sichtbar machen, was für Bakterien an ihren Fingern haften würden. Nach einigen Tagen Bebrütung im Brutschrank wuchsen auf den meisten Objektträgern ihrer Mitstudierenden Bakterienkolonien. Nur Deyuans Objektträger zeigten keinen Bewuchs.

Sie wunderte sich: „Ich erinnerte mich nicht, meine Hände vor dem Unterricht gewaschen zu haben. Aber warum wuchs dann nichts?“

Während des nächsten Unterrichts bat der Lehrer sie, die Bakterien auf der Oberfläche eines Objekts zu testen. Diesmal nahm Deyuan eine Banknote, auf denen bekanntermaßen viele Mikroorganismen zu finden sind. Zu ihrer Überraschung „scheiterte“ ihr Experiment erneut: Auf der Platte wuchs nichts.

Schließlich wuchs eine Kolonie

Beim dritten Experiment musste jede/r Student/in einen Hals- oder Nasenabstrich an sich selbst durchführen und dann die Bakterien auf dem Agar-Objektträger bebrüten lassen. Deyuan entschied sich für einen Nasenabstrich.

Diesmal sah sie schließlich eine Bakterienkolonie auf ihrem Objektträger. Sie war sehr zufrieden.

Der Lehrer identifizierte die Bakterien-Stämme für jeden Schüler und sprach über die spezifischen Eigenschaften der Bakterien. Während viele ihrer Mitschüler ein ähnliches Hals- oder Nasenmikrobiom hatten, unterschied sich die Art, die Deyuan hatte, von allen anderen. Bei ihr fand sich der Staphylococcus lugdunensis.

Während er über Staphylococcus lugdunensis sprach, war der Lehrer ganz begeistert. Er sagte, es sei ein neu entdeckter Stamm. Obwohl er beim Menschen schwere Infektionen verursachen könne, sei bekannt, dass dieses Bakterium ein neuartiges Antibiotikum produziere, das eine andere pathogene Spezies, den Staphylococcus aureus, abtöten könne.

Das Bakterium Staphylococcus aureus kommt normalerweise auf der menschlichen Haut und in den Nasenwegen vor. Es wurde festgestellt, dass einige der Erreger-Stämme, die als Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA) bekannt sind, Superbakterien sind, die eine Resistenz gegen einige Antibiotika aufweisen.

Die Fachzeitschrift Nature veröffentlichte 2016 einen Artikel mit dem Titel „Menschliche Kommensalen produzieren ein neuartiges Antibiotikum, das eine Besiedlung mit Krankheitserregern beeinträchtigt“. Darin wird beschrieben, wie eine Gruppe von Wissenschaftlern in Deutschland feststellte, dass Staphylococcus aureus und Staphylococcus lugdunensis in der Nase selten gemeinsam auftreten.

Sie fanden auch heraus, dass eine von Staphylococcus lugdunensis produzierte Substanz namens Lugdunin, MRSA und eine andere Art gefährlicher Bakterien namens VRE oder Vancomycin-resistente Enterokokken abtöten kann.

Die Wissenschaftler schlagen deshalb die Einbringung harmloser Lugdunin-bildender Bakterien vor, wodurch tödliche Infektionen bei Patienten verhindert werden können.

Die positive Energie von Falun Dafa

Nach diesen drei Experimenten fragte sich Deyuan, warum die Bakterien, die sie in sich trug, sich von denen ihre Mitschüler unterschieden, wo sie doch alle den gleichen Mikroorganismen in der Umwelt ausgesetzt sind.

Sie kannte einige Untersuchungen, welche die positive Energie beobachtet hatten, die während der Meditation im Körper einer Person fließt. Sie sah auch den Gesundheitszustand vieler Falun Dafa-Praktizierender, von denen sie wusste, dass sie sich nach Beginn des Praktizierens gesundheitlich enorm verbessert hatten. So fragte sie sich, ob die Energie bei der Meditation im Falun Dafa ihr Mikrobiom in eine „vorteilhaftere“ Kombination verändert hatte.

Das könnte erklären, warum mit dem Coronavirus infizierte Menschen gesund werden, wenn sie „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut“ rezitieren. Möglicherweise tat die Rezitation dieser Worte etwas mit ihrer Körperenergie, die dann die Viren abtötete.