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Die Posten an den Quarantänesperren mit Güte erretten

21. März 2020 |   Von einem Falun-Dafa-Praktizierenden in China

(Minhui.org) Ich möchte darüber berichten, wie man den Regierungsangestellten in China, die mit der Durchsetzung der Sperrpolitik während des Coronavirus-Ausbruchs beauftragt sind, die wahren Umstände über Falun Dafa [1] erklärt.

In der Vergangenheit war es sehr schwierig, den Menschen dabei zu helfen, die Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas zu verstehen. Ich habe herausgefunden, dass die Coronavirus-Epidemie ein Weckruf für jeden ist. Einige der Regierungsangestellten sind jetzt für die Sichtweise der Falun-Dafa-Lernenden aufgeschlossener geworden.

Während dieser speziellen Zeit müssen wir noch intensiver daran arbeiten, den Menschen die notwendigen Informationen über Falun Dafa und deren Verfolgung zur Verfügung zu stellen. Dann können sie eine Entscheidung treffen, wie sie sich besser davor schützen, selbst in die Verbrechen verwickelt zu werden, welche die Kommunistische Partei Chinas an Falun Dafa verübt.

Da die meisten Menschen in China zuhause bleiben, um eine Infizierung zu vermeiden, wurden diese Regierungsangestellten an die Frontlinien der Epidemie gestoßen und sind einem höheren Infektionsrisiko ausgesetzt. Einige von ihnen kontrollieren bei den Menschen die Körpertemperatur, andere patrouillieren durch die Straßen, und manche übernehmen andere Bereiche.

Wenn ich diese Menschen sehe, grüße ich sie. Ich drücke meine Anerkennung und Wertschätzung für ihre Einsatzbereitschaft aus. Dann erkläre ich ihnen die wahren Umstände über das chinesische Regime. Wie das korrupte System zum Beispiel den Verfall der Moral der Gesellschaft herbeigeführt hat. Ich rede darüber, wie die Menschen wegen belangloser eigennütziger Interessen Unrecht begehen und dadurch in Schwierigkeiten geraten. Doch Gutes wird mit Gutem und Schlechtes wird mit Schlechtem vergolten. So werden alle Täter zu Opfern.

Dazu spreche ich auch über den alten Glauben des chinesischen Volkes an die Göttlichkeit und fordere die Menschen auf, aus der Partei auszutreten. Dann könnten sie am Ende göttlichen Schutz erlangen. Viele Menschen waren dann gerne bereit, die Partei und die ihr angegliederten Unterorganisationen zu verlassen.


[1] Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und verbreitete sich rasant. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit dem 20. Juli 1999 auf Geheiß des damaligen Parteichefs Jiang Zemin in China verfolgt. Er ist der Hauptverantwortliche für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Falun-Dafa-Praktizierenden.