(Minghui.org) Ende des Jahres 2019 brach in Wuhan die Coronavirus-Epidemie aus. Damit begann eine weitere Katastrophenwelle in der End-Fa-Zeit. Wie verhalten sich Falun-Dafa-Praktizierende während der großen Unruhe?
Der Meister erklärte es einmal so:
„Jedes große Ereignis, das auftaucht, ist die beste Prüfung für die Lernenden, den besten Schritt zur Vollendung machen zu können, das ist die beste Gelegenheit. Manche von uns können eben herauskommen, manche denken auch noch, dass sie wegen der soliden Kultivierung unbewegt bleiben sollen.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz der Betreuer in Changchun vom 26.07.1998)
Manche bemühen sich sehr um die Errettung der Menschen und nutzen dafür jede Sekunde aus. Manche halten an Kleinigkeiten fest und verlangsamen den Prozess der Menschenerrettung. Manche achten auf die Entwicklung der Situation in der Gesellschaft und tun nichts. Andere lernen wie gewohnt das Fa, praktizieren die Übungen und beobachten, was alle anderen machen. Manche genießen die gute Atmosphäre in der Familie und bemühen sich um Harmonie oder verwöhnen ihre Kinder. Sie meinen, dass sie dabei „dem Zustand der gewöhnlichen Menschen entsprechen“ würden. Andere haben zu viel Energie und wissen nicht wohin damit. Sie schauen sich begeistert die Nachrichtsendungen der Kommunistischen Partei Chinas an, in denen die Partei als Held und Retter während der Epidemie dargestellt wird. Manche beschimpfen die Partei, dass sie diese Katastrophe verursacht habe ...
Viele sagen: „Was ist zu tun? Ich kann nicht viel tun. Wegen der Einschränkung muss ich zu Hause bleiben. Diese Epidemie ist anders als früher, sie ist ungewöhnlich.“ Sie lassen sich in ihrer Mission stören, die Menschen zu erretten. Deshalb kommen ihre Weisheit, Kraft und Fähigkeit nicht zur Geltung.
Der Meister hat erklärt:
„Es ist nicht so, dass ihr bei vielen Dingen der Fa-Bestätigung keine Mittel und Wege hättet. Auch wenn es noch so schwierig ist, gibt es einen Weg, den ihr gehen könnt. Auch wenn dieser Weg etwas schmaler ist, müsst ihr ihn trotzdem aufrichtig gehen. Es darf kein bisschen Abweichungen oder Unaufrichtigkeit geben. Trotzdem habt ihr euren Weg. Das heißt, dass ihr ihn aufrichtig gehen sollt. Wenn ihr ihn nicht aufrichtig geht, dann kann dies von dem jetzigen Bösen als eine Lücke ausgenutzt werden, um zu stören. Was ich eben gesagt habe, es geht eigentlich darum, ob du dich selbst oder ob du das Fa bestätigst, während ihr untereinander etwas koordiniert. Darum geht es.“ (Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz in New York 2004 - Fragen und Antworten vom 21.11.2004)
Momentan nutzen viele Praktizierende ihre begrenzten Möglichkeiten, um die Menschen persönlich über das Thema zu informieren, und der Effekt dabei ist gut. Denn der Meister arrangiert für uns, dass wir Menschen mit Schicksalsverbindung treffen. Einige fertigen Informationsmaterialien an und verteilen diese großflächig. Wenn wir aus Barmherzigkeit handeln, öffnen uns die Gottheiten den Weg. Manche telefonieren nach China, um die Menschen zu erretten und der Effekt wird immer besser.
Der Meister sagt:
„Wenn du die Barmherzigkeit hast, die Eisen und Stahl zum Schmelzen bringen kann…“ (Erläuterung des Fa auf der Fa-Konferenz im Westen der USA zur Zeit des chinesischen Laternenfestes vom 15.02.2003)
Dieser Satz des Meisters sollte für uns Falun-Dafa-Kultivierende nicht nur ein Lippenbekenntnis sein.
Man muss den Weg gehen, anstatt abzuwarten. Nur wenn man aus dem Menschsein heraustritt, kann man mit der Fa-Berichtigung Schritt halten. Wenn die Lösung wirklich durch Abwarten käme, wäre es nicht unser eigener Weg, sondern nur eine Nachahmung.
In der Geschichte gab es bereits Ereignisse, die der heutigen Situation ähnlich sind. Es gab immer aufrichtige Menschen, die ihr Zuhause verließen, um an die Front zu gehen, wenn Land und Volk bedroht waren. Heute ist es die Kommunistische Partei, die die Menschen betrügt und ihnen schadet. Wenn wir den Menschen die wahren Umstände von Falun Dafa erklären und aufrichtige Gedanken aussenden, ist das ein Kampf gegen die morschen Gespenster und verschiedene Faktoren der alten Mächte, die das Fa sabotieren. Das wird in die Geschichte des Kosmos eingehen. Viele gewöhnliche Menschen helfen den Erkrankten. Aber wenn wir als Falun-Dafa-Praktizierende, mit der Mission Menschen zu erretten, nicht fleißig vorankommen, wenn wir uns entspannen, an menschlichen Gesinnungen haften oder auf Abwege geraten – wie werden uns dann die gewöhnlichen Menschen in Zukunft betrachten? Wie werden uns die Gottheiten betrachten? Unsere zukünftige Ebene wird nach unserem moralischen Maßstab beurteilt.
Diejenigen, die nicht auf unsere barmherzige Stimme hören, werden immer mehr in den Lügen der Partei versinken. Der Verlust jedes Lebewesens und jedes Kosmos ist ein nicht wiedergutzumachender Schaden. Der Schlüssel zur Errettung der Menschen liegt in der Hand eines jeden Falun-Dafa-Jüngers. Die von uns herauskultivierte Wahrhaftigkeit und Barmherzigkeit können „Eisen und Stahl zum Schmelzen bringen“. Die Menschen, die errettet wurden, indem sie die Wahrheit erfuhren, werden sie weitergeben und sich gegen die Verfolgung stellen.
Dann wird die folgende vom Meister geschildete Situation auftauchen:
„Außerdem wird sich in Festlandchina das ganze Volk gegen die Verfolgung einsetzen.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz im Westen der USA vom 28.02.2004 in Los Angeles)
Und erst dann werden wir Falun-Dafa-Praktizierende unser Leben nicht bereuen.