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Lügen der KP Chinas locken Auslandschinesen zurück nach China – wo sie ein böses Erwachen erwartet [Kommentar von Praktizierenden]

27. März 2020 |   Von Shu Tong

(Minghui.org) In der letzten Zeit treten immer mehr Infektionen durch den KP-Virus weltweit auf. Die Kommunistische Partei Chinas benutzt diese Gelegenheit, um sich selbst in ein gutes Licht zu rücken und verbreitet damit weitere Lügen. Sie beteuert, die Lage in China habe sich verbessert und nun wolle sie die westlichen Länder in ihrer „armseligen Not“ unterstützen. Dass Hongkong und Taiwan jedoch bei der Bekämpfung der Pandemie erfolgreich waren, wird nicht erwähnt.

Ein Beispiel: Wenn ein Brandstifter damit prahlen würde, wie sehr er selbst zur Löschung des Brandes beigetragen habe, würde man ihn dafür loben? Man würde ihn wohl eher als unverschämt und verlogen betrachten.

Leider können viele Chinesen, die im Ausland leben, noch immer nicht das wahre Wesen der KP Chinas erkennen. Sie glauben die Lügen und die Propaganda, die die KP im Internet und in den sozialen Netzwerken verbreitet. In dem Glauben, sich so vor der Pandemie (im Ausland) zu schützen, besorgen sie sich teure Flugtickets, um nach Festlandchina zu fliegen. Doch was für eine Situation erwartet sie in China?

Wuhans Klinikpersonal berichtet: 90% der Entlassenen tragen den Virus in sich

Kürzlich berichteten mehrere chinesische Medien, dass sämtliche Tickets für Direktflüge nach China, aus den westlichen Ländern kommend, ausverkauft seien. Vereinzelt seien diese Tickets sogar für € 10.000,- pro Stück verkauft worden. Wer jedoch die KP und ihre Methoden kennt, der weiß, dass diese „Verbesserung“ der Lage in China allein auf das Vertuschen und Verleugnen von Tatsachen zurückzuführen ist. Die KP ist keineswegs „Herr der Lage“. Um die offizielle Zahl der (Neu-)Infektionen gering zu halten, wurden beispielsweise einfach die Serumtests gestoppt. Klinikpersonal aus Wuhan versicherte jedoch, dass knapp 90% der entlassenen Patienten noch immer den Virus in sich tragen und damit auch weitergeben würden.

In Übersee wurden diese Informationen bereits bekannt. Warum gehen dennoch so viele Chinesen aus dem Ausland zurück nach China?

Dafür gibt es drei mögliche Gründe.

1. In vielen Ländern wurde der Unterricht an Hochschulen als Schutzmaßnahme auf Online-Kurse umgestellt, wodurch es keine Anwesenheitszeiten mehr gibt. So wollen viele chinesische Studenten, die im Ausland studieren, ihre neu gewonnene Zeit lieber daheim in China verbringen. Sie glauben, dass sie zuhause vor dem Virus sicher seien, weil die Medien über den Rückgang der Infektionen in China berichten. So haben sie sich rasch ihre Flugtickets besorgt. Das war jedoch nicht Plan der KP. Sie wollte die „echten Ausländer“ ins Land locken, um diese dann als sogenannte „Virusimporte“ zu entlarven. Nun ruft die KP erneut die im Ausland lebenden Studenten über die sozialen Medien auf, nach China zurückzukehren.

2. Manche Chinesen leben zwar im Ausland, ihre Gedanken werden aber immer noch sehr stark von der großen Propagandamaschinerie der KP Chinas beeinflusst. Üblicherweise holen sie sich ihre Informationen über aktuelle Tagesthemen über die chinesischen sozialen Netzwerke, über TikTok und WeChat. Hinzu kommt, dass auch viele westliche Medien die Aussagen der KP unhinterfragt übernehmen. Unabhängige Stimmen, die wahre Informationen und die Rufe aus dem chinesischen Volk wiedergeben, werden durch die KP vollkommen abgeschirmt. So kann man sagen, dass sich Auslandschinesen zwar physisch in der freien Welt befinden, rational aber noch immer sehr stark von der KP beeinflusst werden.

3. Die KP Chinas arbeitet in ihrer Auslandspropaganda vor allem mit Patriotismus und Heimatgefühl. Um das Heimatland gut dastehen zu lassen, nutzt sie die Angst der Chinesen vor dem Virus und verbreitet daher falsche Nachrichten, die den Westen in Leid und Elend versinken lassen, während das Vaterland Sicherheit, Geborgenheit und Systemvorteile verspricht. Zusätzlich wird behauptet, dass die Heimkehrer aus dem Ausland warmherzig empfangen und bestens betreut würden, die Quarantänezeit im Hotel sei außerdem kostenlos – alles Lügen.

Zusammengefasst: Aus Angst vor der aktuellen Entwicklung der Pandemie in Europa und den USA reisen Chinesen aus dem Ausland zurück in ihr Heimatland. Weil sie sich aufgrund der Propagandamaschinerie der KP Chinas nicht gut in die westliche Gesellschaft integrieren können, vertrauen sie dem Westen nicht. Sie können die westlichen Werte weder verstehen noch akzeptieren.

Flucht vor der Katastrophe wird zur Reise in die Hölle

Diejenigen, die vor der katastrophalen Lage im Westen nach China flüchten, erwartet in China jedoch etwas ganz anderes als erwartet.

Hier einige Beispiele:

Am 15.03.20 hat Twitter-User @niuniu__Liu ein Video mit den folgenden Worten veröffentlicht: „Dies ist eine dreiköpfige Familie, die von Thailand nach Wuhan zurückgekehrt ist. Nach ihrer Ankunft im Bezirk Caidian wurden sie mit einem Wagen der Müllabfuhr, der angeblich desinfiziert worden war, zur Quarantänestation gebracht. Die Quarantänestation war mehr wie eine öffentliche Toilette. Sie saßen die ganze Nacht auf einer Holzbank, das Kind auf dem Schoß. Die Mitarbeiter des Bezirks teilten ihnen wie selbstverständlich mit, dass dies eine Quarantänestation sei, die in der Nähe der Container-Klinik liege. Die Mitarbeiter hatten Schutzbekleidung an, während die Familie ohne jegliche Schutz dagelassen wurde!“

Studenten, die aus Großbritannien und Frankreich in Shanghai ankamen, berichten: Sobald sie aus dem Flugzeug gestiegen waren, wurden sie zum Pudong-Krankenhaus transportiert. Dieses durften sie nicht mehr verlassen. Stattdessen mussten sie 15 Stunden lang im Flur stehen. Zwei Tage lang bekamen sie nichts zu essen und zu trinken. Kein Mensch kümmerte sich um sie.

Am 18.03.20 veröffentlichte ein Socialmedia-User @goodgirland1 ein Video, in dem zu erkennen war, dass die Zimmer, die ihnen als Quarantänestation zur Verfügung gestellt wurden, zuvor von bestätigten Kranken bewohnt worden waren. Sogar die Bettdecken waren von den Kranken benutzt worden. Im Zimmer waren eine benutzte Obstschale, Haare der vorherigen Patienten und Medikamentenreste zu finden. Es wurde weder geputzt noch desinfiziert!

So posten viele Chinesen, die nach China zurückgereist sind, ihre Erfahrungen in sozialen Netzwerken, um die Chinesen im Ausland zu warnen.

Was noch schlimmer ist: Die KP Chinas schürt auch noch den Hass zwischen den Chinesen, die in China leben, und den Auslandschinesen. Chinesen in China beschimpften die zurückgekehrten Auslandschinesen, dass sie „Dreck und Scheiße“ nach China gebracht hätten.

In der Geschichte gab es Lektionen

Seit jeher benutzt die KP Chinas Mittel der Verleumdung und Täuschung, um ihre eigenen Landsleute in die Falle zu locken. Beispiele aus nicht allzu ferner Vergangenheit können uns eine Lehre sein.

Als zum Beispiel die KP in China an die Macht kam, gab es einige Wissenschaftler wie Ye Qisun, Rao Yutai, Wang Jiayi, die in Europa und Nordamerika studiert hatten. Sie glaubten an die Lügen der KP und kehrten nach China zurück. Einladungen von Taiwan lehnten sie ab, um in Festlandchina zu bleiben. Später mussten sie unter der grausamen Verfolgung durch die KP leiden. Das Vertrauen und der Glaube an die KP führten zur Tragödie ihres Lebens und brachte ihnen große Schande ein.

Eine weitere Lektion war die Rückkehr der KP-Soldaten nach dem Krieg in Korea. 14.000 gefangen genommene KP-Soldaten weigerten sich vehement, in das kommunistische China zurückzukehren. So schickte die KP Personen, die die Kriegsgefangenen einzeln zu überreden versuchten. Nach 90 Tagen kehrten lediglich 440 von den gefangenen Soldaten nach China zurück. Sie wurden bald darauf eingesperrt und verhört und später vom Regime verfolgt. Am 23.01.1954 wurden die restlichen 13.560 Kriegsgefangenen der Republik China übergeben. Sie erlangten Freiheit.

Auch andere Lektionen aus der Geschichte geben uns Hinweise: In der Zeit der Pestepidemien in Rom waren es die Christen, die den Menschen dazu verhalfen, sich von den Lügen der Herrschenden zu distanzieren und die Wahrheit zu erkennen. Durch ihren aufrichtigen Glauben konnten sie die Hilfe der Gottheiten erhalten, welche die Kranke heilte und die Epidemie beendete.

Die KP Chinas verlassen, erst so kann man die Pandemie abwenden

Die Pandemie des KP-Virus (Wuhan-Lungenkrankheit) wütet in den Ländern auf der ganzen Welt. Dennoch zeigt die KP Chinas als Verursacher dieser weltweiten Pandemie nicht nur keine Reue, sie schiebt die Schuld auch noch in die Schuhe der USA. Zudem dramatisiert sie die Lage der westlichen Welt und verbreitet weltweit ihre Lügen. Dieses Vorgehen weckt immer mehr Unmut und Widerstand in der internationalen Gesellschaft.

Am 16.03.20 verwendet US-Präsident Trump in seinem Twitter erstmals ausdrücklich den Begriff „China-Virus“ [Anmerkung der Redaktion: KP-Virus ist zutreffender, da die KP nicht gleich China ist]. Auch der italienische Ministerpräsident reklamiert bereits offiziell die Lügen der Sprecherin der KP. Selbst der Iran, ein vormals naher Verbündeter der KP Chinas, ist empört über die Ausmaße der Pandemie und weist die Schuld direkt der KP zu.

Doch während die KP Chinas dem Rest der Welt ihre kommunistischen Anti-Epidemie-Maßnahmen verkauft, reagiert die Welt vorsichtig. Freddie Gomez, bekannter Arzt und Moderator einer Medizinischen Sendung in den Philippinen, erklärt: „Maßnahmen, wie Überraschungsbesuche durch Beamte (der KP), Kontrolle unter Nachbarn und Manipulation des Informationsflusses verletzen eindeutig die Menschenrechte.“

Die Voice of America, offizieller staatlicher Auslandssender der USA, kommentiert: „Erste Lektionen, was die große Pandemie betrifft, sind, dass das chinesische Regime die Krankheit verschwiegen hat. Erste Stimmen, die schon vor Monaten vom Ausbruch der Krankheit sprachen, wurden mundtot gemacht. Das Regime hat auch keine effektiven Maßnahmen in der ersten Zeit unternommen. Aus politischen Gründen versteckt und vertuscht es die wahre Situation der Epidemie in China. Bereits jetzt sind die Kosten dafür einfach zu hoch. Bis jetzt wurden bereits über 100.000 Menschen infiziert, mehr als 10.000 sind gestorben, und die wirtschaftlichen Verluste belaufen sich auf mehrere Billionen USD.“

Chinesen, die vernünftig über die Sachlage nachdenken, wie auch die leidenden Wuhan-Einwohner haben bereits festgestellt: „Vertraut man der KP Chinas, läuft man mit dem Tod um die Wette.“