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Statische Erfassung von Rückkehrern aus dem Ausland: Wie die KP Chinas Falschinformationen in Umlauf bringt

28. März 2020 |   Zusammengefasst von einem Minghui-Reporter

(Minghui.de) Seitdem die Epidemie in Wuhan nicht mehr vertuscht werden kann, hat die Kommunistische Partei Chinas begonnen, gefälschte Informationen zusammenzustellen und nach und nach in verschiedene Richtungen zu verbreiten. Einige dieser gefälschten Informationen wurden von medizinischen Experten herausgegeben, die ihre Seelen an die Kommunistische Partei verkauft haben und gegen ihr Gewissen handeln. Sie werden von den „50-Cent-Kommentatoren“ [1] über WeChat und über das Internet in China verbreitet. Andere werden durch Agenten der KP veröffentlicht und in alle Richtungen weitergegeben.

Jetzt gibt es eine interne Mitteilung. Darin werden unterste behördliche Einheiten, wie z.B. Arbeitgeber und Straßenkomitees, aufgefordert, von Haus zu Haus zu gehen und den Bürgern Falschmeldungen und Illusionen einzutrichtern. Am 13. und 14. März begannen alle Einheiten und Wohnviertel in der Provinz Shandong, Statistiken darüber zu erstellen, in welchen Familien es Verwandte gibt, die aus dem Ausland zurückgekehrt sind. Diese müssen sich sofort bei ihrem Arbeitgeber oder bei der Regierung melden und eine Quarantäne-Inspektion durchführen lassen. So soll überprüft werden, ob sie an der Wuhan-Lungenentzündung erkrankt sind. Zugleich ist allerdings die Kontrolle bei den Inländern viel lockerer geworden. Zum Beispiel ist es nun nicht mehr erforderlich, beim Eintritt in ein Stadtviertel oder wenn man die Wohngegend verlässt, die Körpertemperatur messen zu lassen. Manchmal wird das Temperaturmessen auch nur noch symbolisch durchgeführt. In anderen Provinzen ist die Situation ähnlich.

In den letzten Tagen hat die KP Chinas die Anzahl der Infizierten im Inland gezielt gering gehalten. Dagegen hat sie die Anzahl der nach China eingereisten Patienten erhöht, um mit gefälschter Statistik China als Opfer darzustellen. Damit will sie ihre Verantwortung für die Epidemie von sich wegschieben. Sie verfolgt dabei drei strategische Ziele:

1. die Festlandchinesen von der eigenen Situation abzulenken;2. mit ihrem Regierungsmodell und ihrer Fähigkeit zu prahlen, epidemische Situationen in den Griff zu bekommen; 3. sich damit der Verantwortung zu entziehen und den USA die Schuld für den Ausbruch der Epidemie in die Schuhe zu schieben, das heißt, antiamerikanische Propaganda zu betreiben.

In Wirklichkeit ist die Ausbreitung der Wuhan-Lungenentzündung in China viel schlimmer als im Ausland.

In Briefen von chinesischen Lesern heißt es, dass in der letzten Zeit allein im Jining-Gefängnis in der Provinz Shandong innerhalb eines Tages mehr als 200 Menschen mit dem Virus infiziert wurden. Davor und danach gab es in dem Gefängnis keine Infizierten und keine Todesfälle mehr. So etwas würde nicht einmal ein Dummkopf glauben. Jeder weiß, auf welche brutale Art und Weise die Kommunistische Partei die Menschen mundtot macht.

Ein Leser kommentiert die Situation: „Die Kommunistische Partei ist wirklich heimtückisch. Es gibt nur Dinge, die du dir nicht vorstellen kannst, aber nichts, was sie nicht wagt zu tun. Sie kann jedoch nur diejenigen Festlandchinesen betrügen, die freiwillig an sie glauben.“


[1] „50-Cent-Kommentatoren“ werden vom KP-Regime bezahlt und gesteuert. Für jeden einzelnen Kommentar bekommen sie 50 chinesische Cent.