(Minghui.org) Seit kurzem hat man in China mancherorts die Produktion wieder aufgenommen. Nun haben Mitarbeiter in großen Außenhandelsunternehmen Folgendes enthüllt: In China gehen die Leitungsebenen davon aus, dass Waren aus China sehr streng kontrolliert werden und nur wenig Chance haben, diese Kontrolle zu bestehen, auch wenn zurzeit nur Ausländer die Waren bestellen. Sie erwarten keine großen Aufträge von ausländischen Firmen. Daher haben sie beschlossen, verschiedene „Kooperationsfirmen“ mit riesigen Geldsummen zu bestechen, damit diese die Waren bis zu Chinas Staatsgrenzen transportieren und sie von dort aus ins Ausland schmuggeln.
Das heißt, manche der Waren, die man als Verbraucher außerhalb Chinas kaufen, sind zwar als Waren aus Thailand, Singapur oder anderen Ländern gekennzeichnet, stammen aber in Wirklichkeit aus China.
Viele Internetnutzer schrieben in ihren Chats, dass das nichts Besonderes sei. Dieser Betrug sei in zahlreichen Chat-Gruppen bereits bekannt.
Wie mit den Waren umgegangen wird, die für den Export bestimmt sind, ist schon bei vielen Fabrikmitarbeitern Gesprächsthema. Sogar Vorgesetzte und ihre Familienangehörigen geben zu, dass Rohstoffe und Materialien eigentlich gefälscht sind. Die Waren, die zum Zollamt zur Kontrolle gebracht werden, sind andere als die Waren, die tatsächlich in großen Mengen exportiert werden.
Die Kommunistische Partei Chinas ist über die Regeln in internationalen Organisationen in verschiedenen Fachgebieten gut unterrichtet. Sie kennt zuständige Personen und Organisationen, sie hat sie seit über zwanzig Jahren bestochen und gelenkt. Parallel dazu wollen die europäischen Länder und Amerika Kosten senken und werden von einer linken Strömung angetrieben.
Deswegen gehen Insider in Festlandchina davon aus, dass die Zollkontrollen in Europa und den Vereinigten Staaten nach der Wiederaufnahme der Produktion dem KP-Regime weiterhin eine Hintertür offen und deren Waren ungehindert durchgehen lassen werden, auch wenn es sich dabei um mehr Fälschungen handelt als bisher!