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Toronto: Seit Beginn der Pandemie zahlreiche Austritte aus den Organisationen der KP Chinas

10. April 2020 |   Vom Minghui-Reporter Zhang Yun

(Minghui.org) Bevor das chinesische Konsulat in Toronto geöffnet wird, stehen jeden Tag bereits viele Chinesen Schlange vor dem Gebäude. In den letzten zwanzig Jahren waren Falun-Dafa-Praktizierende bei jedem Wetter dort, um die Wartenden über die traditionelle Praxis Falun Dafa und die Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) zu informieren.

Als sich das Coronavirus auszubreiten begann, haben die Praktizierenden begonnen, sie darüber zu informieren, wie sie während der Katastrophe unversehrt bleiben können. Als sich der Ausbruch in China dann immer weiter verschlimmerte und zu einer globalen Pandemie anwuchs, erkannten immer mehr Menschen die bösartige Natur der KPCh. Und sie sahen die Aufrichtigkeit und die Gutherzigkeit der Falun-Dafa-Praktizierenden. Viele von ihnen sind zu Tränen gerührt, sobald sie sich aus den Organisationen der KPCh zurückziehen. Einige danken dann immer wieder dem Begründer von Falun Dafa.

Die Menschen wollten ihr jetzt gerne zuhören, berichtet die Falun-Dafa-Praktizierende Pan. Manchmal, wenn Bewegung in die Warteschlange komme, würden die Chinesen weiter stehenbleiben, weil sie mehr hören wollten. Wenn sie später dann wieder aus dem Konsulat herauskommen, würden viele von ihnen Broschüren entgegennehmen. Vor der Pandemie hätten in einer halben Stunde sieben oder acht Chinesen einem Parteiaustritt zugestimmt, jetzt seien es über zwanzig.

Beamtin im Ruhestand: „Bitte danken Sie Ihrem Meister von mir!“

Eine über 70-jährige Frau ist eine pensionierte Beamtin aus China. Sie verweilte vor den Schautafeln der Praktizierenden und las sie durch. „Diese Pandemie betrifft jeden“, sagte die Falun-Dafa-Praktizierende Sun zu ihr. Die Frau antwortete nicht, nahm aber ein Flugblatt mit.

Als die Frau langsam wegging, dachte sich Sun, dass sie vielleicht Angst hätte, vor dem Konsulat zu sprechen. So folgte sie ihr in die nächste Straße und bot ihr an, sich ein wenig mit ihr zu unterhalten. Die Frau war einverstanden.

Sun erklärte ihr zunächst, warum Millionen von Menschen außerhalb Chinas Falun Dafa praktizieren und warum Hunderte von Millionen Chinesen sich bereits aus der KPCh zurückgezogen haben. Die Frau hörte ihr aufmerksam zu.

Sun fragte sie, ob sie Fragen habe, und erklärte, ihr einziger Wunsch sei es, dass sich viele Menschen von der KPCh zurückziehen, damit sie nicht für deren Verbrechen zur Rechenschaft gezogen werden.

Darauf erwiderte die Dame: „Ich frage mich immer noch, ob ich aus der KPCh austreten soll.“ Daraufhin meinte Sun: „Das Wetter ist so kalt. Falun-Dafa-Praktizierende stehen bei jedem Wetter draußen. Wir sind besorgt um unsere chinesischen Mitbürger, die die KPCh immer noch unterstützen.“

Sichtlich bewegt nickte die Frau.

Sun verwies darauf, dass Länder, die enge Beziehungen zur KPCh hätten, am stärksten vom Coronavirus betroffen seien. Dafür würden Länder wie Hongkong und Taiwan zwar geografisch sehr nahe an China liegen, hätten aber nicht viele Fälle, weil sich ihre Bevölkerung schon lange gegen die KPCh gewehrt habe. „Nur wenn man von der KPCh abrückt, kann man der Pandemie entgehen“, so Sun.

Da füllten sich die Augen der Dame mit Tränen und sie sagte: „Jetzt verstehe ich, warum Falun-Dafa-Praktizierende immer vor dem chinesischen Konsulat stehen und mit den Menschen sprechen! Jetzt verstehe ich die Bedeutung des Austritts aus der KPCh! Ihr versucht, den Menschen zu helfen. Ihr seid alle so freundlich! Ich bin Mitglied der KPCh. Ich will mich aus der KPCh zurückziehen!“

Beide Frauen weinten. Die Frau bedankte sich immer wieder bei Sun. Sun sagte ihr, dass der Begründer von Falun Dafa die Praktizierenden darum gebeten habe, den Menschen zu helfen, aus den Organisationen der KPCh auszutreten. Daraufhin sagte die Frau: „Bitte danken Sie Ihrem Meister von mir!“

Ich freue mich so, Sie zu treffen!“

Eine Mutter und ihr Sohn, die ursprünglich aus Xi'an in China stammten, lasen die Informationstafeln sorgfältig durch. Als ein Praktizierender ihnen erklärte, warum sich alle von der KPCh zurückziehen sollten, sagte die Mutter, sie wisse von der Korruption und Täuschung der Partei.

Die Praktizierende erklärte, dass die KPCh, als der Virus zum ersten Mal auftauchte, nur ihre Macht schützen wollte. So habe sie alles versucht, anstatt sich um das Leben der Menschen zu kümmern. Die Frau stimmte dem zu und sagte: „Ich verstehe. Ich freue mich so, Sie heute zu treffen! Ich möchte unter meinem richtigen Namen aus der KPCh austreten!“

Sie sind wirklich hier, um den Menschen zu helfen“

Eine gut gekleidete Frau unterhielt sich lange mit einem Praktizierenden. Sie erzählte, sie komme aus Peking und leite jetzt ein Unternehmen in Kanada. Nachdem sie dem Praktizierenden aufmerksam zugehört hatte, sagte sie: „Ich bin nicht gegen das, was Sie sagen, aber ich verstehe nicht, warum ich mich von der KPCh zurückziehen sollte.“

Der Praktizierende informierte sie ausführlich über das Coronavirus, warum die Situation im Iran und in Italien so ernst ist und warum es in Hongkong und Taiwan nicht viele Fälle gebe. Diese Argumente leuchteten der Frau ein und sie sagte: „Ich möchte aus der KPCh austreten! Sie haben mir wirklich sehr geholfen. Sie sind wirklich hier, um den Menschen zu helfen. Falun-Dafa-Praktizierende sind so freundlich!“