(Minghui.org) Um den Menschen vor Ort zu helfen, die Hintergründe der KPCh-Virus-Pandemie zu verstehen, verteilten Falun-Dafa-Praktizierende in einem Gebiet im Nordosten Chinas Informationsmaterialien und hängten Plakate auf, bevor das Gebiet abgesperrt wurde.
In den Artikeln wurden die Menschen ermutigt, aus der Kommunistischen Partei Chinas und deren Unterorganisationen auszutreten und die lebensrettenden Sätze „Falun Dafa ist gut“ und „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ zu rezitieren. Die übermittelte Botschaft lautet: „Für Gerechtigkeit und Güte eintreten, wird den Menschen Segen bringen.“
Eines Tages begrüßte eine Dame auf der Straße freudestrahlend eine Praktizierende. Sie erzählte ihr, dass sie aus den Informationsmaterialien von der Wichtigkeit eines Parteiaustritts erfahren habe. Anschließend habe sie tagelang nach Praktizierenden gesucht, weil sie ihren Austritt aus der Partei und deren Unterorganisationen bekannt geben wollte. Die Frau erwähnte, dass sie auch ihren beiden Töchtern beim Austritt helfen wolle. Die Praktizierende erklärte ihr, der Parteiaustritt sei keine Formsache, entscheidend sei der Wille des Menschen. Sie bat die Frau, die Zustimmung ihrer Töchter einzuholen. Einige Tage später trafen sich die beiden wieder. Die Frau berichtete der Praktizierenden, dass ihre beiden Töchter einverstanden seien, aus der KP und deren Unterorganisationen auszutreten.
Ein anderer Praktizierender unterhielt sich mit einem älteren Herrn, während er auf den Bus wartete. Der Praktizierende erzählte ihm, wie die KPCh Informationen über die Epidemie vertuscht habe und dass viele Menschen an dem Virus gestorben seien. Der ältere Mann nickte und sagte, er könne dem nur zustimmen.
Sie sprachen auch über die Korruption in der Regierung und über die lange Geschichte der Verfolgung des chinesischen Volkes durch die Partei. Der Mann war ein pensionierter Regierungsangestellter. Er sagte, er wisse über das korrupte System der Partei Bescheid, und war einverstanden, aus der Partei auszutreten. Er wollte auf Distanz zur Partei gehen, um nicht hineingezogen zu werden, wenn sie eines Tages zur Rechenschaft gezogen wird.