(Minghui.org) Der 13. Mai ist der 28. Jahrestag der öffentlichen Einführung von Falun Dafa [1], der 21. Welt-Falun-Dafa-Tag und gleichzeitig der Geburtstag von Meister Li Hongzhi, dem Gründer von Falun Dafa.

Zur Feier dieses besonderen Festtages kamen die Falun-Dafa-Praktizierenden in Pingtung, Taiwan schon am 3. Mai zusammen – zu gemeinsamen Übungen, zum Fa-Lernen und Erfahrungsaustausch.

In Pingtun feiern etwa 200 Falun-Dafa-Praktizierende den Welt-Falun-Dafa-Tag und wünschen Meister Li alles Gute zum Geburtstag.

200 Praktizierende üben am 3. Mai 2020 in der Gruppe

Nach dem Üben in der Gruppe tauschten sich die Praktizierenden über ihre Erfahrungen aus und lernten zusammen das Fa.

„Falun Dafa zu praktizieren, ist das Beste, was man im Leben tun kann“

Die Praktizierende Wen Ching erinnerte sich daran, wie ihre chronischen Rückenschmerzen zehn Tage, nachdem sie mit dem Praktizieren von Falun Dafa begonnen hatte, verschwanden. Sie traten auch nie wieder auf. Genauso ging es mit ihrer langanhaltenden Hüftluxation.

Wen sagte: „Erst in den letzten Jahren habe ich wirklich den Weg der Dafa-Kultivierung beschritten. Durch die Prinzipien, die der Meister uns gelehrt hat – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – empfinde ich die Kultivierung als besonders schön.“

Wen Ching 

Laut Weng Ching sei das Praktizieren von Falun Dafa das Beste, was ein Mensch tun könne. „Die Barmherzigkeit des Meisters ist grenzenlos – er hat mich errettet. Ich wünsche dem Meister alles Gute zum Geburtstag.“

Seit sie Falun Dafa praktiziert, denkt sie zuerst an andere

Yu Hsuan

Yu Hsuan, die an einer nationalen Universität angestellt ist, praktiziert seit zehn Jahren Falun Dafa. Sie sagte, die größte Veränderung, die sie erlebt habe, sei, dass sie jetzt bei ihrer Arbeit und in ihrem Leben zuerst an die Bedürfnisse anderer denken könne.

Wie schön ist ein Leben ohne Krankheiten

Yan Ting

Bevor Yan Ting Falun Dafa praktizierte, hatte sie fünf Operationen und litt unter etlichen Krankheiten, unter anderem unter Anämie, Magenproblemen und Depressionen. Sie versuchte es mit chinesischen und westlichen Arzneimitteln, aber nichts konnte ihre Krankheiten heilen.

Sie versuchte auch Yoga und andere Qigong-Übungen, aber ihr Gesundheitszustand blieb weiter schlecht. Seit Yan vor sieben Jahren begann, Falun Dafa zu praktizieren, ist sie krankheitsfrei. Früher war sie schüchtern und introvertiert, aber jetzt fühlt sie sich lebendig und zufrieden.

Yan klärt seit Jahren Touristen aus China über die wahren Umstände von Falun Dafa auf. Sie erzählte, dass sie in ihrem täglichen Leben Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht folge und hoffe, dass noch mehr Menschen die Gnade von Falun Dafa kennenlernen werden.

Den Schutz durch den Meister wertschätzen

Hui Chueh

Die Praktizierende Hui Chueh sprach über ihre Erfahrung beim Überwinden von Krankheitskarma. Sie sagte, dass sie immer wieder die Lehre des Falun Dafa rezitiere und sich Dafa anpasse, sodass sie aufrichtige Gedanken aufrechterhalten könne.

Hui schätzt es, durch den Meister beschützt zu sein. Sie bemühe sich, nach der Lehre von Meister Li zu leben, erklärte sie.

[1] Falun Dafa, auch Falun Dafa genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und hat sich rasant verbreitet. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit dem 20. Juli 1999 auf Geheiß des damaligen Parteichefs Jiang Zemin in China verfolgt. Er ist der Hauptverantwortliche für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Falun-Dafa-Praktizierenden.