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Spezialsammlung wertvoller Kultivierungserfahrungen

22. Mai 2020

(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge aus besonders wertvollen Erfahrungsberichten aus aller Welt. Die Texte stellen die Essenz von Kultivierungserfahrungen zu verschiedensten Themen dar.

Während der Epidemie die Menschen erretten

Während der Epidemie waren viele Orte abgeriegelt – eine große Schwierigkeit bei der Errettung der Menschen. Wir sollten in dieser Situation nicht wie die gewöhnlichen Menschen zuhause in Quarantäne bleiben, sondern, wie der Meister sagte, „gegen den Strom“ schwimmen. Wir sollten die Hindernisse überwinden und herausgehen, um die Menschen vor der Epidemie zu retten. Ein Mitpraktizierender sagte, dass die Epidemie versteckte Chancen in sich birge. Er hatte wirklich Recht. Mit meinem Nachbarschaftsausweis konnte ich ungehindert in anderen Wohnblocks ein- und ausgehen. Es lag an der Aufrichtigkeit meiner Handlung. Alle Menschen möchten überleben. Manche, die früher keine positive Meinung gegenüber Falun Dafa hatten, haben die Fakten inzwischen problemlos akzeptiert. (Auszug aus „Die Zeit nutzen, um die Menschen zu erretten und mit dem Vorankommen der Fa-Berichtigung Schritt halten“)

Das Aussenden der aufrichtigen Gedanken bewirkt Wunder

Der Mitpraktizierende W ist ein junger Mann. Er kennt sich mit Technik gut aus und kann Computer warten und kleine Reparaturen für Maschinen durchführen. Außerdem war er immer sehr verantwortungsvoll. Die Mitpraktizierenden in meiner Region baten ihn oft um Hilfe. Eines Tages erhielten wir plötzlich eine Nachricht: Er war von der Polizei verschleppt worden, seine Sachen zuhause von der Polizei beschlagnahmt. Gerüchten zufolge waren darunter ein Dutzend Computer und Drucker gewesen, die ihm zur Reparatur gegeben worden waren. Sein privates Auto war ebenfalls von der Polizei beschlagnahmt worden.

Nachdem ich davon erfahren hatte, suchte ich eilig fünf Fa-Lerngruppen in meiner Nähe auf und unterrichtete sie über den Vorfall. Ich bat alle Mitpraktizierenden um gemeinsames Aussenden der aufrichtigen Gedanken. Alle machten mit ganzem Herzen mit. Zwölf Tage später war der Praktizierende wieder frei. Er meinte, dass er nach der Festnahme nichts gegessen und getrunken und ununterbrochen aufrichtige Gedanken ausgesendet habe. Er habe die Verstärkung der Mitpraktizierenden deutlich wahrgenommen, die ihn mit aufrichtigen Gedanken unterstützt hatten. Die Energie sei sehr stark gewesen. Obwohl er nichts zu sich genommen habe, habe er keinen Hunger gespürt. Er habe sich auch nicht allein gefühlt. So konnte die Verfolgung schnell beendet werden. Bislang wurden Praktizierende wie er schlimm verfolgt und manche zu Haftstrafen von fünf bis zehn Jahren und mehr verurteilt.

Ähnliches ereignete sich an einem Tag im Jahr 2013, als eine Praktizierende in meiner Region zu einem Gerichtshof ging, um dort aufrichtige Gedanken auszusenden. Sie kehrte nicht nach Hause zurück. In den Tagen darauf hörte man nichts von ihr. Mitpraktizierende vermuteten, dass sie von der Polizei verschleppt worden war. Die Praktizierenden in meiner Region sendeten aufrichtige Gedanken für sie aus und gingen zu verschiedenen Polizeistationen und Arbeitslagern, um sie zu finden. Doch zwei Monate später wussten wir immer noch nicht, wo sie sich aufhielt.

Ich sagte zu einigen Koordinatoren, wir sollten die Suche beenden, da es nichts mehr brächte. Stattdessen sollten wir drei Tage lang gemeinsam aufrichtige Gedanken aussenden. Wir sollten die Fähigkeit des Transports verwenden und sie zurückbringen. Schließlich sendeten alle Fa-Lerngruppen gemeinsam aufrichtige Gedanken aus. Wir dachten daran, das Böse, das sie verfolgte, aufzulösen, damit sie nach Hause kam. Die Mitpraktizierenden waren konzentriert, die Kraft des Aussendens stark. Am Nachmittag des dritten Tages rief die Praktizierende uns an und teilte mit, sie sei wieder zu Hause. Die Kraft des Aussendens war wirklich mystisch und wundervoll. (Auszug aus: „Die wundervollen Dinge, die ich erlebt habe“)