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Von der heilenden Kraft des Falun Dafa

23. Juni 2020 |   Von einem Falun-Dafa-Praktizierenden in China

(Minghui.org) Wenn mir jemand sagen würde: „Ich glaube nicht, dass Falun Dafa die Gesundheit verbessern und Krankheit heilen kann“, dann würde ich antworten: „Vielleicht bist du durch modernes Denken, Atheismus oder Evolutionstheorie in dieser Hinsicht blockiert?“ Im Folgenden berichte ich von meinen Erlebnissen.

Meine Geschichte

Nach einem Gesundheitscheck im Juni 2015 teilte mir der Arzt mit: „Beim Ultraschall haben wir einen ca. 2 cm großer Fleck auf Ihrer Leber entdeckt. Als ich kurz darauf das Ergebnis der Computertomographie bekam, brach eine Welt für mich zusammen! Die Ärzte schlugen mir zweierlei Behandlungsweisen vor. Aber meine Frau, die sich im Falun Dafa kultiviert, schlug mir vor: „Du könntest auch Falun Dafa praktizieren. Was meinst du?“ Auf der Stelle wies ich ihren Vorschlag zurück. Ich dachte, dass sie hohe Behandlungskosten fürchtete und mir deshalb den Vorschlag unterbreitete. 

Wir hatten nicht viel Geld. Schließlich wurde ich einer minimalinvasiven Operation unterzogen und blieb noch einen halben Monat im Krankenhaus. Bei der Entlassung sagte der zuständige Arzt zu mir: „Sie werden in Zukunft immer mit unserem Krankenhaus zu tun haben. Holen Sie bitte rechtzeitig die Medikamente ab, lassen Sie Blutuntersuchungen machen und alle drei Monate eine Computertomographie und jedes Jahr eine Hauptuntersuchung bei mir.“

Am Vorabend meiner Entlassung begleitete meine Frau mich zu einem Spaziergang. Ich konnte kaum einen Kilometer schaffen und musste Pause machen und mich hinsetzen. Ich fühlte mich sehr angeschlagen und drehte mein Gesicht weg, weil mir die Tränen kamen. Damals war ich noch nicht einmal 50 Jahre alt. Vor meinem Krankenhausaufenthalt hatte ich fast jeden Tag Basketball gespielt und mich über das ganze Feld bewegt, ohne müde zu werden.

Nach der Entlassung begleitete ich meine Frau manchmal zum Einkaufen in die Supermärkte. Länger als eine halbe Stunde konnte ich jedoch nicht durchhalten, schon fühlte ich mich erschöpft. Dann musste ich mich hinsetzen und Pause machen. Meine Gesundheit war schwer angeschlagen und so auch meine Stimmung. Ich fühlte, dass mein Leben bereits das Ende erreicht hatte.

Meine Frau und ihre zwei besten Freundinnen kultivieren sich im Falun Dafa. Die beiden kamen öfter zu uns nach Hause und brachten Erfahrungsberichte und Filmbeiträge von Falun-Dafa-Praktizierenden zum Thema Krankheitsüberwindung mit. Sie sagten: „Deine Gesundheitsprobleme sind bestimmt ein Hinweis für dich, mit der Kultivierung anzufangen.“ Ich wusste, dass sie es gut mit mir meinten, weil sie eben gutherzig sind. Obwohl ich damals nicht alles verstand, mochte ich ihnen gerne zuhören.

Da ich keinen anderen Weg sah, lernte ich mit ihnen gemeinsam das Fa und auch die Übungen. Ich fing an, nach „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“ zu handeln. Mit der Zeit stellte ich fest, dass ich mich veränderte. Mein Herz war weiter geworden und ich fluchte und log nicht mehr. Auch war ich nicht mehr so ungeduldig und konnte an die anderen denken. Die schlechten Gewohnheiten gab es nicht mehr. Unmerklich bekam ich wieder Kraft in den Beinen. Ich konnte mit festen Schritten gehen. Mein Körper fühlte sich leicht an, meine Augen waren nicht mehr trocken. So konnte ich bald darauf sogar lange Strecken mit dem Fahrrad fahren.

Seitdem sind viereinhalb Jahre vergangen. In dieser Zeit habe ich weder Spritzen bekommen noch Medikamente eingenommen und brauchte auch nicht mehr zu Untersuchung ins Krankenhaus. Ich weiß, dass der Meister sich um mich kümmert. Ich betrachte mich selbst als Kultivierenden. Neulich habe ich festgestellt, dass ich vier Kilo mehr wiege als damals vor vier Jahren. Meine Haut ist fein und schimmernd geworden.

Die Geschichte eines Mitpraktizierenden

Der Falun-Dafa-Praktizierende A wurde dieses Jahr 87 Jahre alt. Als im Jahr 2003 Darmkrebs bei ihm festgestellt wurde, musste er sich anschließend im Krankenhaus zwei Operationen unterziehen. Nach der zweiten OP verheilte seine Wunde nicht und der Darm trat immer wieder aus der Wunde aus. Er lag auf dem Bett und hielt mit beiden Händen seinen Bauch. Sowohl die Ärzte und Krankenschwestern als auch seine Frau liefen vor Angst aus dem Zimmer. Er blieb allein drei Stunden lang auf dem Bett liegen, mit beiden Händen den Darm haltend.

Die Ärzte konnten nichts mehr machen und wollten ihn auch nicht weiter behandeln. Sie stopften seinen Darm zurück in den Bauch. Da die Wunde nicht zugenäht werden konnte, platzierten sie einige Knoten entlang der Wunde und wickelten Mullbinden um den Bauch herum. So schickten sie ihn nach Hause, ohne die Bezahlung für die Operationen zu verlangen.

Zu Hause wusch seine Frau die Operationswunde mit Watte und isotonischer Kochsalzlösung aus. Am zweiten Tag war zu sehen, dass eine Seite der Wunde zuzuwachsen begann. Seine Frau entfernte die Fäden und Knoten und die Wunde verheilte schnell. Zum Schluss blieb noch eine Öffnung von ca. 3-4 cm. Dann geschah ein Wunder. Von Körperinnen wuchs ein neues Stückchen Fleisch, das genau das Loch schloss! Seine Frau sagte lachend: „Der Meister hat die Wunde mit einem Flicken ausgebessert.“ Nach 15 Tagen war die ganze Schnittwunde wieder verheilt. Der alte Praktizierende konnte wieder gehen und später auf der Straße wieder über Falun Dafa aufklären. Jedes Mal erzählte er seine Geschichte, wie Falun Dafa ihm das Leben gerettet hatte.

Ich fragte ihn: „Hattest du keine Angst, als damals dein Darm austrat und du ihn mit bloßen Händen festhalten musstest? Woran hast du in dem Moment gedacht?“ Er sagte: „Ich dachte nur, dass ich ein Praktizierender von Falun Dafa bin und keine Angst zu haben brauche.“

Es gibt unzählige Geschichte von Wundern, die Falun-Dafa-Praktizierende erlebten, als sie durch den Krankheits-Pass gingen und ihn überwanden. Die moderne Medizin ist nur eine beschränkte Hilfe für die Menschheit.