(Minghui.org) Am 20.06.2020 veranstalteten die Falun-Dafa-Praktizierenden ein weiteres Mal im Zentrum von Dortmund einen Informationstag, was sie vor der Coronavirus-Pandemie jahrelang regelmäßig in Dortmund gemacht hatten. Seit Beginn der Lockerungen waren die Praktizierenden bereits vier Mal mit ihrem Informationsstand präsent, wo sie Übungen vorführten und Unterschriften gegen die Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) sammelten. Viele Passanten waren bereits über die Verfolgung informiert, wie sie erzählten.
Falun-Dafa-Praktizierende veranstalten in Dortmund einen Informationstag
Während der Veranstaltung traten die Passanten zu den Praktizierenden, um sich über die Fakten von Falun Dafa zu informieren. Manche kamen aus eigenem Antrieb zum Stand, um zu unterschreiben. Einige meinten, dass sie bereits über verschiedene Kanäle von der Verfolgung gehört hätten. Manche wollten sich über die Reaktionen der westlichen Regierungen informieren, während andere auch Interesse an den Übungen zeigten.
Praktizierende führen am Informationsstand die Übungen vor.
Ein Mann von etwa Mitte vierzig kam auf die Praktizierenden zu und sagte: „Sie brauchen mir nichts zu erklären. Ich weiß darüber Bescheid (über die Verfolgung von Falun Gong). Ich kenne die ganze Geschichte. Er erklärte, dass er die deutschsprachige Epoch Times lese und dadurch über viele Fakten informiert sei. Ohne zu zögern, unterschrieb er die dort ausliegend Petition gegen die Verfolgung.
Claudia spricht mit einem Falun-Dafa-Praktizierenden.
Claudia sprach am Infostand lange Zeit mit Praktizierenden. Sie interessiert sich für Menschenrechte und sagte: „Ich weiß, dass die Kommunistische Partei sehr schlimm ist. Es gibt (in China) überall Überwachungskameras. Die Menschen stehen unter totaler Überwachung. Zu dem Thema, dass die Kommunistische Partei eine Bedrohung für die ganze Welt ist, meinte Claudia, dass alle Menschen der Welt in Frieden leben wollen. Sie bedauerte es, dass manche wegen finanzieller Vorteile mit der KPCh Geschäfte machen. Sie zeigte auch großes Interesse an Falun Dafa. Bevor sie ging, unterschrieb sie die Petition gegen die Verfolgung und tauschte auch ihre Telefonnummer mit einer Praktizierenden aus.
Die meditierenden Praktizierenden erweckten die Aufmerksamkeit einer schwangeren Frau, als sie am Stand vorbeiging. Sie erzählte den Praktizierenden, dass sie großes Interesse an Meditation habe, und fragte, ob man die Übungen in der Schwangerschaft mitmachen dürfe. Die Praktizierenden erklärten ihr, dass die Übungen sowohl die Erwachsene als auch das Baby von Vorteil seien. Danach informierte sich die angehende Mutter, wo man die Übungen lernen könne. Bevor sie ging, unterschrieb sie die Petition und meinte, dass sie am Sonntag am Übungsplatz vorbeischauen würde.