(Minghui.org)
Die Familie meines Cousins kam im Frühjahr 2019 zu uns zu Besuch. Mein Cousin war kürzlich operiert worden. Ihm wurde ein Krebstumor entfernt und er prahlte damit, dass er nach der Behandlung durch einen erstklassigen Spezialisten vollständig genesen sei.
Es war eine fröhliche Zusammenkunft. Meine 83-jährige Mutter und ich sprachen über die 20 Jahre andauernde brutale Verfolgung von Falun Dafa [1] durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh). Die Familie meines Cousins beschloss, aus der Partei und den ihr angeschlossenen Organisationen, denen sie früher beigetreten waren, auszutreten.
Sechs Monate später rief mein Cousin uns an und sagte: „Ich werde wahrscheinlich bald sterben, da mein Krebs Metastasen gebildet hat.“ Meine Mutter und ich besuchten ihn. Als wir ihn sahen, erschraken wir. Er lag auf dem Sofa und sah schwach und abgemagert aus. Seine Frau ruhte sich ebenfalls aus. Sie war gerade eben gestürzt und hatte sich den Kopf angestoßen. Ihr war schwindelig und deshalb konnte sie kein Mittagessen kochen.
Stattdessen bereitete ich das Mittagessen zu. Am Nachmittag sprachen wir darüber, wie großartig Falun Dafa ist. Mein Cousin glaubte immer noch an die moderne Medizin, also fragten sie uns: „Wenn der beste Spezialist mich nicht behandeln kann, wie kann dann eine kostenlose Alternative helfen?“
Bevor wir in unser Hotel zurückkehrten, gaben wir ihnen ein Zhuan Falun (das Hauptwerk des Falun Dafa) und Aufnahmen von Kultivierungsgeschichten auf der Minghui-Website.
Als ich am nächsten Morgen die Übungen machte, kam mir ein Gedanke: „Jetzt geht es ihm viel besser.“
Meine Mutter und ich beschlossen, meinen Cousin noch einmal zu besuchen, bevor wir nach Hause fuhren. Wir waren sehr erstaunt, als wir ihn sahen. Er öffnete uns persönlich die Tür und sah ganz normal aus.
Mein Cousin erzählte uns folgendes: Als wir am Vortag abgereist waren, hätten er und seine Frau sich die Kultivierungsgeschichten angehört. Danach hätte er sich gleich energiereicher gefühlt und die Kopfschmerzen seiner Frau seien verschwunden.
Die Frau meines Cousins hatte bereits vor Beginn der Verfolgung am 20.Juli 1999 Falun Dafa praktiziert. Sie hatte jedoch aus Angst vor einer Verhaftung aufgehört. Diesmal wollten sowohl mein Cousin als auch seine Frau Falun Dafa praktizieren. Ich brachte ihnen die fünf Übungen bei.
Drei Tage später brachte ich ihnen die DVD mit den Falun-Dafa-Übungen und die Übungsmusik. Ich ermutigte sie, regelmäßig das Fa zu lernen und die Übungen zu praktizieren. Sie sollten aufrichtig an den Meister und an Dafa glauben, um wirklich davon zu profitieren.
Zwei Wochen später riefen wir meinen Cousin an. Er war bei seinem Neffen zu Hause. Bei seinem Neffen wurde die Autoimmunkrankheit Lupus diagnostiziert. Daraufhin erzählte er dem jungen Mann, wie erstaunlich Falun Dafa ist.
Die Frau meines Cousins ergänzte: „Ich praktiziere gerne die (Falun Dafa)-Übungen.“ Als ich sie fragte, warum, antwortete sie: „Ich sehe bunte Kreise durch mein ganzes Zimmer fliegen, wenn ich die Übungen mache, und ich weiß, dass es Falun sind.“
Mein Cousin rief eine Woche später wieder an und verkündete: „Ich möchte dem Meister danken!“ Er hatte sich vollständig erholt, erledigt nun die Hausarbeit wieder selbst und kocht seitdem jeden Tag.
Ich hatte meine Kollegin Bing schon lange nicht mehr gesehen. Vor kurzem hörte ich, dass bei ihr Gebärmutterkrebs diagnostiziert worden war. Sie wurde operiert und erholte sich gerade zu Hause.
Als ich sie besuchte, erzählte sie mir, dass ihre Operation gut verlaufen und ihre Gebärmutter vollständig entfernt worden sei. Die Familie gab insgesamt 70.000 Yuan (ungefähr 8.800 Euro) für eine Woche im Krankenhaus aus. Das Unangenehmste war, dass ihr nach der Operation immer wieder der kalte Schweiß ausbrach.
Ich erzählte Bing und ihrem Mann, wie erstaunlich Falun Dafa ist und wie viele Praktizierende ihre Gesundheitsprobleme dadurch gelöst hatten. Dreißig Minuten später bemerkte Bing plötzlich, dass ihr Schwitzen aufgehört hatte. Ich sagte erfreut: „Der Meister kümmert sich um dich!“
Bing wollte sofort Falun Dafa praktizieren. Am nächsten Tag brachte ich ihnen ein Zhuan Falun mit und zeigte ihnen die Übungen.
Im folgenden Monat ging ich jeden Abend zu ihr nachhause. Wir lernten zusammen das Fa und praktizierten die Übungen.
Als Bing drei Monate später zur Nachuntersuchung ging, war der Arzt verblüfft und sagte: „Unmöglich, unsere Diagnose war korrekt, warum gibt es dann keine Krebszellen mehr in Ihrem Körper?“
Bing sagte leise zu dem Arzt: „Meine ehemalige Kollegin hat mir gezeigt, wie man Falun Dafa praktiziert, und ich übe es seither.“
Der Arzt sah nicht überrascht aus. Er sagte ganz begeistert: „Sie haben die beste Behandlung gefunden, herzlichen Glückwunsch! In unserem Krankenhaus arbeiten viele Falun-Dafa-Praktizierende.“