(Minghui.org) Seit Jahren sieht man regelmäßig Falun-Dafa-Praktizierende vor dem chinesischen Konsulat in Düsseldorf, wie sie die Falun-Dafa-Übungen vorführen und über die Verfolgung in China aufklären. Auch am Dienstag, den 7. Juli, waren sie wieder vor Ort.
Große Transparente zeigen Darstellungen des Organraubs, thematisieren die Verleumdungen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und informieren über die Bedeutung, aus der KPCh auszutreten. Mitarbeiter und Besucher des Konsulats können diese Botschaften aus den Fenstern deutlich lesen. Auch Passanten bleiben immer wieder stehen und informieren sich ausführlicher über die Fakten und Hintergründe.
Falun-Dafa-Praktizierende führen die Übungen gegenüber dem Konsulat vor.
Ein deutscher Mann hielt mit seinem Auto vor den Praktizierenden an und erzählte ihnen, was er gerade im chinesischen Konsulat erlebt hatte. Er musste dort etwas erledigen und die Gebühr dafür mit passendem Geld zahlen. Allerdings hatte er nicht genügend Kleingeld dabei und sagte deshalb zu dem Mitarbeiter, dass er draußen jemanden um Wechselgeld fragen werde. Sofort habe ihn der Mitarbeiter gewarnt, dass er nicht mit den Falun-Dafa-Praktizierenden und nicht einmal mit den Polizisten nebenan sprechen dürfe. Das erzählte der Mann später einem Polizisten, der neben den Praktizierenden stand. Der Polizist habe lachend gemeint: „Hier passieren oft merkwürdige Dinge.“
Der Mann nutzte die Gelegenheit und informierte sich bei den Praktizierenden über die Verfolgung von Falun Dafa durch die KPCh. Zum Schluss sagte er: „Es ist schon erstaunlich, dass Sie hier mit wenigen Leuten so viel Aufregung bei den Konsulatsbeamten hervorrufen. […] Machen Sie weiter so, geben Sie nicht auf!“
Als die Veranstaltung am Dienstag zu Ende ging, kam ein Herr vorbei, der Falun Dafa seit einiger Zeit unterstützt. Er sprach mit einer Praktizierenden und meinte, dass er die KPCh durchschaut habe. „Ich weiß, dass die Chinesen eigentlich gute Menschen sind. Doch die KP ist eine ganz schlimme Partei“, sagte er. Er war besorgt, dass die Chinesen Vieles aufkaufen und überall mitbestimmen wollen.
Eine chinesische Besucherin des Konsulats sah das Transparent „Der Himmel vernichtet die KPCh. Aus der Partei austreten und in Sicherheit bleiben“. Als sie das las, reagierte sie zuerst ganz aufgeregt auf die Botschaft. Empört fragte sie, wie die Praktizierenden es nur wagen könnten, gegenüber dem Konsulat solche Transparente zu platzieren.
Eine deutsche Praktizierende erklärte ihr mit ruhiger Stimme: „Wir schätzen und respektieren die Chinesen sehr. Sie sollen wissen, dass die KPCh nicht China ist.“ Nach und nach beruhigte sich die Frau und hörte der Praktizierenden interessiert zu, als sie ihr über die Verbrechen der KPCh berichtete. Am Ende bedankte sie sich freundlich bei den Praktizierenden.