(Minghui.org) Das „KPCh-Virus“ (Coronavirus, dessen Ausbruch die Kommunistische Partei Chinas vertuscht hatte) verbreitet sich seit kurzem in Peking erneut. Wir telefonieren mit den Menschen in den Rechtsabteilungen in Peking, um ihnen die Fakten über Falun Dafa und die Verfolgung zu erklären. Wir wollen sie erretten, indem wir sie ermutigen, aus der KPCh auszutreten. Gerne erzähle ich hier von meinen Erfahrungen.
Als ich in China anrief, kam es zu erheblichen Störungen. Der Praktizierende des technischen Dienstes konnte das Problem nicht lösen. Die Anlage, mit der ich telefonierte, konnte nicht repariert werden. Er installierte ein anderes Gerät, das einfacher zu bedienen war. Nun war es so, dass mit dem neuen Gerät der Empfänger mich nicht deutlich hören konnte.
Andere Praktizierende sagten, dass weniger Menschen als sonst ihre Anrufe entgegennähmen. Bis vor Kurzem schenkte ich dem nicht viel Bedeutung. Selbst wenn ich mich bemühte, während der Telefonate aufrichtige Gedanken auszusenden, gab es aber keine Verbindung zu meinem Herzen. Was stimmte da nicht?
Während ich an diesem Morgen das Fa lernte, kam mir ein Wort in den Sinn: Anschauungen. Ja, meine eigenen Anschauungen behinderten mich. Ich hatte sogar Vorlieben hinsichtlich der Geräte, mit denen ich am liebsten telefonieren wollte.
Dieses Mal konzentrierte ich mich beim Fa-Lernen. Ich sendete aufrichtige Gedanken aus und beseitigte meine eigenen schlechten Gedanken und Anschauungen. Ich beseitigte auch alle negativen Faktoren in den anderen Räumen, die sich störend auswirkten und verhinderten, dass Menschen errettet werden konnten. Dann wählte ich die entsprechenden Nummern. Nachdem ich meine Anschauungen losgelassen hatte, half mir der Meister.
Danach führte ich neun Telefonate, wobei acht Leute die Anrufe entgegennahmen und über zehn Minuten lang zuhörten. Dabei klärte ich sie über die Hintergründe von Falun Dafa und der Verfolgung auf, gab ihnen die Telefonnummer der Weltorganisation zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Dafa und erzählte ihnen auch von der Software, mit der sie die Internetblockade in China umgehen können.
Auf diese Weise erkannte ich, dass ich das menschliche Herz und meine menschlichen Anschauungen loslassen konnte, wenn ich mich mit ganzem Herzen für andere einsetzte. Der Meister arrangierte doch das Bestmögliche für mich.
Bei einem Telefonat fragte mich ein Mann, wo ich herkäme. Als er erfuhr, dass ich aus Sydney anrufe, sagte er, dass er gerade aus Australien zurückgekommen sei. Ich sagte ihm, dass die australische Regierung bei der Eindämmung des KPCh-Virus gute Arbeit leiste, weil sie eine Untersuchung über den Ursprung des KPCh-Virus eingeleitet habe. Der Bundesstaat Victoria habe sich nicht gut verhalten, weil er ein Abkommen unterzeichnet habe, dem „One Belt and One Road“-Programm der KPCh (Projekt Seidenstraße) beizutreten. Ich sagte ihm, dass sich eine zweite Welle des Virus in Peking ausbreiten würde, und bat ihn, an die Worte „Falun Dafa ist gut“ und „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ zu denken und aus der KPCh auszutreten. Er bedankte sich bei mir und legte auf.
Ich erkannte, dass die Menschen die wahren Umstände erfahren wollen, sich aber gleichzeitig immer noch vor der KPCh fürchten. Danach führte ich einen weiteren Anruf, bei dem ich erzählte, dass Falun Dafa auf der ganzen Welt praktiziert werde. Der Hörer verwies darauf, dass sein Telefon überwacht werden könnte. Deshalb bat ich ihn, nicht zu sprechen, sondern einfach nur zuzuhören. Ich klärte ihn über die wahren Hintergründe von Falun Dafa und der Verfolgung auf und bat ihn, sich nicht an der Verfolgung von Falun Dafa zu beteiligen. Er hörte mir eine ganze Weile zu.
Eines frühen Morgens knallte eine Praktizierende, die bei uns wohnte, beim Verlassen des Hauses die Tür zu. Mein Mann ist sehr lärmempfindlich, da es ihm gesundheitlich nicht gut geht. Er wurde sofort laut. Ich bat ihn, leiser zu sprechen, da er unsere Nachbarn stören würde. Es war schließlich 4 Uhr morgens. Er wurde noch lauter und fing an, mich zu beschimpfen. Er wollte mir verbieten, nach China zu telefonieren, wenn ich der Praktizierenden nicht sagen würde, dass sie sich benehmen solle.
Ich erkannte, dass ich da eine Lücke hatte. Sofort wurde ich still und sandte aufrichtige Gedanken aus, um alles zu beseitigen, was uns störte. Als ich mich beruhigt hatte, hörte mein Mann zu fluchen auf.
Bezüglich des Energiefeldes der Falun-Dafa-Praktizierenden, sagt der Meister:
„Welche Wirkung hat denn nun dieses Feld? Ihr wisst, dass wir als Kultivierende des orthodoxen Fa so ein Gefühl haben werden: Weil man sich nach einem orthodoxen Fa kultiviert, wird von Barmherzigkeit gesprochen und es ist den kosmischen Eigenschaften Zhen, Shan, Ren angeglichen. Deshalb haben unsere Lernenden, die sich in diesem Feld befinden, alle das Gefühl, dass es nichts Schlechtes in ihren Gedanken gibt, außerdem denken viele unserer hier anwesenden Lernenden nicht einmal ans Rauchen, sie spüren eine sehr harmonische Atmosphäre und fühlen sich sehr wohl. Das ist die Auswirkung der Energie im Bereich dieses Feldes, die diejenigen um sich haben, die ein orthodoxes Fa kultivieren.“ (Zhuan Falun 2012, S. 208)
„Wenn ein Mensch mit schlechten Gedanken an unrichtige Dinge denkt, kann er unter der starken Wirkung deines Feldes auch seine Gedanken ändern, vielleicht denkt er in diesem Moment nicht mehr an das Schlechte. Vielleicht will jemand gerade schimpfen, auf einmal hat sich sein Gedanke geändert und er will nicht mehr schimpfen. Nur das Energiefeld bei der Kultivierung eines orthodoxen Fa kann diese Wirkung haben. Deshalb gab es früher im Buddhismus einen Satz, der hieß: „Buddhas Licht strahlt weit; Schicklichkeit, Gerechtigkeit, harmonisch und klar“, so ist das gemeint.“ (ebenda, S. 209)
Nachdem ich das obige Fa gelesen hatte, war ich erschüttert. Ich erkannte, dass ich von den Anforderungen des Fa noch weit entfernt war. Ich sollte nach innen schauen und mich gut kultivieren, um den Anforderungen des Fa zu genügen.
Während des Prozesses, Telefonate zu führen, wurde mir klar, dass der Meister das Beste für uns arrangiert. Solange wir uns von ganzem Herzen kultivieren, werden wir uns erhöhen.
Bitte weisen Sie mich auf alles hin, was in meinem Verständnis unangemessen ist.