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Bayern: Unterschriften-Aktionen in Augsburg und München

9. August 2020 |   Von Minghui-Korrespondenten in Deutschland

(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende [1] in Bayern hielten am 25. Juli 2020 in München und in Augsburg Veranstaltungen ab, um die Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) bekannt zu machen und der Öffentlichkeit die positiven Wirkungen von Falun Dafa vorzustellen.

Augsburg

Augsburg: Falun-Dafa-Praktizierende führen die fünf Übungen.

Augsburger unterzeichnen eine Petition, um Falun Dafa zu unterstützen.

Die Plakatausstellung zeigt die Verbrechen der KPCh an Falun-Dafa-Praktizierenden.

Praktizierende richteten auf dem Königsplatz in der Augsburger Innenstadt einen Informationsstand ein. Viele Menschen blieben stehen, um die Informationen zu lesen und sich die Übungsdemonstration anzusehen. Als sie das Ausmaß der Verbrechen der KPCh erfuhren, unterzeichneten viele gerne die Petition, in der die deutsche Regierung aufgefordert wird, die Beendigung der Verfolgung zu unterstützen.

Ein Mann erzählte einem Praktizierenden, dass er viele Informationen aus der Zeitung The Epoch Times erhalten habe. Er sagte: „Der Kommunismus muss beseitigt werden. Er hat Millionen von Menschen getötet. China hat eine prächtige alte Kultur, aber die KP Chinas hat sie völlig zerstört.“

München

München: Falun-Dafa-Praktizierende bei der Übungsvorführung

Eine Münchnerin unterschreibt die Petition.

Der Informationsstand zum Thema Falun Dafa lockte viele Menschen auf den Rot-Kreuz-Platz in München. Sie fragten, was sie tun könnten, um den Praktizierenden zu helfen.

Zwei Frauen meinten, dass Falun-Dafa-Praktizierende so friedlich seien und sie nicht verstehen könnten, warum die KPCh sie verfolge. Eine Praktizierende erklärte ihnen, dass die Prinzipien von Falun Dafa – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – nicht der Ideologie der KPCh entsprächen. Die KPCh propagiere aus Angst vor dem aufrichtigen Glauben der Menschen den Atheismus.

Ein Mann unterzeichnete die Petition zur Unterstützung von Falun Dafa. In einem längeren Gespäch mit einem Praktizierenden führte er die sinkende Moral in der heutigen Gesellschaft auf den Verlust des Glaubens zurück.


[1] Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und hat sich rasant verbreitet. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit dem 20. Juli 1999 auf Geheiß des damaligen Parteichefs Jiang Zemin in China verfolgt. Er ist der Hauptverantwortliche für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Falun-Dafa-Praktizierenden.