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Polizisten in Stockholm: „Sie sollten Falun Dafa praktizieren – die Praktizierenden sind immer ruhig und friedlich“

7. September 2020 |   Von einem Minghui-Reporter in Stockholm

(Minghui.org) Um viele Menschen über Falun Dafa und die Verbrechen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) gegen die Menschheit informieren zu können, haben die Praktizierenden eine polizeiliche Genehmigung für zusätzliche Aktivitäten an den Freitagen auf dem Mynttorget beantragt.

Der Antrag wurde rasch genehmigt, da die schwedische Polizei Vertrauen zu den Praktizierenden hat. Die Veranstaltungen der Praktizierenden verlaufen stets friedlich – schon jahrelang. Die diensthabenden Beamten haben die Praktizierenden oft gelobt und gegenüber anderen Demonstranten-Gruppen geäußert: „Sie sollten Falun Dafa praktizieren – die Praktizierenden sind immer ruhig und friedlich.“

Mynttorget in Stockholm: Praktizierende führen die Falun-Dafa-Übungen vor.

Und so konnten die schwedischen Falun-Dafa-Praktizierende am 21., 22. und 25. August 2020 Informationsveranstaltungen am Mynttorget in Stockholm abhalten und dort über Falun Dafa [1] und die Verfolgung in China aufklären. Viele Passanten blieben stehen, um mehr über den spirituellen Kultivierungsweg zu erfahren.

Passanten informieren sich über Falun Dafa.

Menschen unterstützen die Praktizierenden in ihren Bemühungen und unterschreiben eine Petition zur Beendigung der Verfolgung von Falun Dafa in China.

Junge Menschen unterstützen Falun Dafa und unterschreiben Petition zur Beendigung der Verfolgung

Am Freitag waren zufälligerweise mehrere Gruppen von Mittelschülern für ein Sozialforschungsprojekt unterwegs. Sorgfältig lasen sie sich die Plakate durch, sahen den Praktizierenden beim Meditieren zu und hörten einem Praktizierenden zu, der über Falun Dafa sprach. Um die Petition zu unterschreiben, die zur Beendigung der Verfolgung durch die KPCh aufruft, stellten sie sich in einer Schlange an. Sie machten mehrere Fotos, mit denen sie die Thematik selbst weiterverbreiten wollten. Eine Schülerin namens Amira sagte, sie sei froh, die Praktizierenden getroffen und von den Vorgängen in China erfahren zu haben. Dass sie die Petition unterschreiben konnte, mache ihren Tag bedeutungsvoller.

Ein junger Mann blieb stehen und las sich alle Schautafeln durch. Er fand es unbegreiflich, dass die KPCh eine so friedliche Gruppe von Menschen derart furchtbar verfolgt. „Die Kommunistische Partei ist sehr bösartig“, sagte er und unterschrieb die Petition. Zum Schluss sagte er, dass er Falun Dafa lernen wolle.

Eine Gruppe junger Menschen russischer Abstammung war entrüstet über den von der KPCh verübten Organraub an Falun-Dafa-Praktizierenden. Sie alle unterschrieben die Petition. Einer von ihnen sagte: „Das ganze chinesische Volk sollte sich erheben und diese totalitäre Regierung davonjagen!“ Sie bestärkten die Praktizierenden, nicht aufzugeben.

Die Kommunistische Partei Chinas ist ein Dämon“

Eine Frau erzählte einer Praktizierenden: „Ich habe selbst in einer Diktatur gelebt. Glaubensüberzeugungen sind nicht erlaubt, weil so ein Regime am meisten Angst vor der Kraft des Glaubens hat. Die Kommunistische Partei Chinas ist ein Dämon. Die Art und Weise, wie sie die Menschen behandelt, ist ganz entsetzlich. Ich verstehe, was Sie tun, und bewundere Ihren Mut!“ Sie unterschrieb die Petition und nahm sich Flyer mit, die sie zur Information an ihre Mitmenschen weitergeben wollte.

Entsetzt über Organraub – Menschen unter kommunistischer Herrschaft haben kein Gewissen mehr

Ein Paar aus dem Irak informierte sich über die Zwangsentnahme von Organen, die durch die KPCh untertützt wird. Sie waren sehr betroffen darüber, dass die Menschen unter dem Einfluss kommunistischer Herrschaft kein Gewissen mehr hätten. Die Frau sagte: „Ein so großer, staatlich geförderter Mord ist sehr ernst! Die Menschen müssen davon erfahren. Wir unterstützen Ihren Aufruf an die schwedische Regierung, Maßnahmen dagegen zu ergreifen, voll und ganz.“


[1] Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und verbreitete sich rasant. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit dem 20. Juli 1999 auf Geheiß des damaligen Parteichefs Jiang Zemin in China verfolgt. Er ist der Hauptverantwortliche für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Falun-Dafa-Praktizierenden.