Das Wahlergebnis ist eine Prüfung für unseren Glauben an den Meister und das Fa

(Minghui.org) Kurz vor dem 6. Januar hatte ich einige arbeitsfreie Tage. So nutzte ich diese Zeit, um aufrichtige Gedanken für Trump auszusenden.

Ich war besorgt über die US-Wahlen und glaubte fest daran, dass Trump die Wahl problemlos ein zweites Mal gewinnen würde – dies natürlich nur unter der Voraussetzung, dass die Dafa-Jünger aufrichtige Gedanken aussenden würden, um die störenden bösartigen Elemente wegzuräumen.

Als ich erfuhr, dass Trump nicht gewonnen hatte, war ich äußerst verärgert wie andere auch, die das in Minghui-Artikeln zum Ausdruck brachten. Ich war fast in Tränen aufgelöst und fragte mich, wie es dem anderen Kandidaten, dessen Partei einen solch offensichtlichen Betrug begangen hatte, gelungen war, das Ergebnis zu seinen Gunsten zu drehen. Dabei fand ich dieses Verbrechen noch schlimmer als den Organraub, den die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) begeht. Wie hatte es zu einer solchen Feindseligkeit kommen können? Warum hatte das Göttliche nicht eingegriffen?

Als ich mich sogar fragte, wie Meister Li so etwas hatte zulassen können, wurde mir klar, dass ich Zweifel am Meister und an Dafa zu haben schien. Deshalb sandte ich sofort aufrichtige Gedanken aus, um diese schlechten Gedanken zu beseitigen.

Nachdem ich heute (9. Januar) Artikel auf Minghui gelesen hatte, stärkte ich meine aufrichtigen Gedanken weiter und erkannte, dass ich einfach weiterhin aufrichtige Gedanken für Trump aussenden, das Böse beseitigen und Menschen erretten sollte – alles Dinge, die wir Dafa-Jünger tun sollen.

Das Wahlergebnis führte mir mein mangelndes Verständnis über die Worte des Meisters vor Augen:

„Die Kommunistische Partei Chinas führt gerade den letzten verzweifelten Kampf. Um Menschen zu schaden, richtet sie in der Gesellschaft großes Chaos an. Als Dafa-Jünger dürft ihr eure Herzen nicht durch die chaotischen Erscheinungen bewegen lassen. Haltet euch an das Grundlegende; nur so könnt ihr die chaotischen Erscheinungen durchschauen.“ (Vernunft, 19.03.2020)

Hiermit möchte ich meine Mitpraktizierenden daran erinnern, sich davon nicht „bewegen zu lassen“.