(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende in Kanto hängten am Neujahrstag am Bahnhof Kudanshita Transparente auf und verteilten Flugblätter. In Gesprächen informierten sie die Passanten über die Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh). Dabei war ein Schwerpunkt der staatlich geförderte Organraub an lebenden Praktizierenden.
Sie riefen die Japaner auf, durch ihre Unterschrift auf einer Petition das Ende der Verfolgung zu unterstützen. Die Petition fordert auch, Jiang Zemin, den ehemaligen KPCh-Chef vor Gericht zu stellen. Er hatte 1999 die Verfolgung befohlen.
Praktizierende sammeln am Neujahrstag Unterschriften an der Kudanshita Station.
Ein Transparent ruft die Menschen dazu auf, das Ende der Verfolgung zu unterstützen.
Praktizierende sprechen mit Passanten über die Verfolgung.
Eine Praktizierende, die seit Jahren bei der Unterschriftensammlung hilft, sagte: „Wir haben die Aktionen zur Unterstützung der Strafanzeigen gegen Jiang im Jahr 2015 begonnen. Die Verfolgung in China hat zu zahlreichen Todesfällen von Falun-Dafa-Praktizierenden und unzähligen zerrütteten Familien geführt. Was noch schlimmer ist, die KPCh-Ärzte führen die Organentnahmen bei lebendigem Leib ohne Betäubung durch. Das ist unmenschlich. Wir leben in einem freien Land und sollten die Praktizierenden in China unterstützen. Über 930.000 Menschen in Japan haben bereits die Petition unterschrieben und damit die Strafanzeigen gegen Jiang unterstützt. Und weltweit sind es sogar schon über 3,8 Millionen Menschen, die durch Unterschrift die Strafanzeigen unterstützt haben.“
Auch an diesem Neujahrtag nahmen viele Passanten Flugblätter entgegen und unterschrieben die Petition. Sie ermutigten die Praktizierenden, ihre Bemühungen fortzusetzen. Eine Person sagte: „Die Japaner sollten sich mutiger äußern und es vor allem der Regierung sagen. Wenn Japan die KPCh wie einen Verbündeten behandelt, wird es scheitern. Die KPCh ist der Feind der Menschheit.“