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Kanada: Praktizierende machen auf die Verfolgung von Falun Dafa durch das kommunistische Regime Chinas aufmerksam

16. Oktober 2021 |   Von einer Praktizierenden in Kanada

(Minghui.org)  Québec, „die alte Hauptstadt“, ist eine bekannte historische Stadt in der gleichnamigen kanadischen Provinz und gehört zum Weltkulturerbe. Sie zieht jedes Jahr unzählige Touristen an. Am 9. Oktober 2021 erklärten Falun-Dafa-Praktizierende dort Menschen aus aller Welt die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh).

Die Praktizierenden führten die fünf Falun-Dafa-Übungen vor im Wechsel mit Auftritten der Tian Guo Marching Band. Die Besucher blieben interessiert stehen, um zuzuschauen und um sich die Materialien und Schautafeln durchzulesen. Als sie sich über Falun Dafa und die Verfolgung dieser spirituellen Praxis durch die KPCh informiert hatten, unterschrieben sie die Petition, welche die Verfolgung verurteilt.

Praktizierende machen in Alt-Québec am 9. Oktober 2021 mit verschiedenen Darbietungen auf die Verfolgung von Falun Dafa in China aufmerksam.




Passanten informieren sich während der Veranstaltung anhand von Flugblättern und Schautafeln.

Unterschriften für eine Petition, welche die Verfolgung von Falun Dafa in China verurteilt

Lebensberaterin: „Ich möchte mich ihnen anschließen.“

Lebensberaterin Bridgette und ihr Mann

Bridgette, eine Lebensberaterin, war mit ihrem Mann zu Besuch in Québec; das Paar freute sich, die Veranstaltung der Praktizierenden zu sehen. Bridgette erklärte: „Ich möchte mich ihnen anschließen, nicht nur wegen der Meditation, sondern um die Aufmerksamkeit der Menschen auf ein Problem zu lenken, das schon lange hätte angegangen werden müssen.“

Dann berichtete Bridgette, sie habe über die Verfolgung von Falun Dafa durch die KPCh in einem Programm in den sozialen Medien erfahren. Über den Organraub, wie er im kommunistischen Regime in China stattfindet, war sie besonders entsetzt. „Das ist Mord. Menschen werden wegen Geld oder Macht ermordet!“

Sie und ihr Mann waren erfreut zu hören, dass es im Internet kostenlose Falun-Dafa-Kurse gibt.

Emilie ist Krankenschwester und meinte, die Veranstaltung sei sinnvoll, damit die Menschen über die Verfolgung aufgeklärt werden.

Michel, der in der Computerprogrammierung arbeitet, sagte, er höre zum ersten Mal von der Verfolgung. „Die Verfolgung von Menschen, die so friedlich meditieren, ist absurd. Das sollte aufgedeckt werden, damit es alle wissen.“

Die Krankenschwester Emilie und der Programmierer Michel unterzeichnen die Petition gegen die Verfolgung.

Interesse für Falun Dafa

Eine ältere Frau fragte: „Wie können Sie an einem so lauten Ort zur Ruhe kommen und meditieren? Sie müssen eine innere Kraft haben.“ Als sie erfuhr, dass es kostenlose Online-Kurse gibt, nahm sie gerne ein Flugblatt entgegen.

Elif (Mitte), eine Studentin aus Montreal, macht die Meditationsübung.

Elif, eine Studentin aus Montreal, saß mit Praktizierenden zusammen und verfolgte deren Handbewegungen während der Meditation. Nach der Übung sagte sie, sie habe eine starke Energie gespürt. Sie hatte schon früher meditiert, aber Falun Dafa sei anders. „Die Energie ist stärker als alles, was ich bisher erlebt habe.“

Positive Veränderungen durch Falun Dafa

Die Praktizierenden, die an diesem Tag an der Aktion teilnahmen, kamen aus verschiedenen Städten der Provinz Québec. Nicole war aus Rimouski angereist, einer Stadt, die mehr als 300 Kilometer entfernt ist. Sie sagte, dass das Praktizieren von Falun Dafa positive Veränderungen in ihrem Leben bewirkt habe.

Die Praktizierende Nicole

Bevor sie Falun Dafa praktizierte, berichtet Nicole, habe sie an rheumatischer Arthritis gelitten und sei mit Infusionen behandelt worden. Kurz nachdem sie mit dem Praktizieren begonnen hatte, teilte der Arzt ihr mit, dass sie keine Medikamente mehr benötige, da alles in Ordnung sei.

Nicole ist jetzt 69 Jahre alt. Durch das Praktizieren ist sie voller Energie. Neben dem regelmäßigen Fa-Lernen versuche sie, sich gut zu kultivieren und aktiv ihre Anhaftungen zu beseitigen. Sie sei friedlicher geworden, berichtet sie. All diese Veränderungen seien positiv. Wo immer sie hingeht, verteilt sie Flugblätter und erzählt den Leuten von Falun Dafa.