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Empfehlung der Redaktion: Aufrichtige Gedanken und Durchhaltevermögen kommen aus dem Fa

7. Oktober 2021 |   Von einem Falun-Dafa-Praktizierenden

(Minghui.org) 1994 war ich zehn Jahre alt. Es war ein höchst denkwürdiges und ehrenvolles Jahr für viele Mitpraktizierende in der Region. Denn der Meister kam in meine Heimatstadt, um das Fa zu erklären.

Obwohl ich damals keine Gelegenheit hatte, die Fa-Erklärung des Meisters direkt zu hören, konnte ich mit meiner Mutter (einer Mitpraktizierenden) eine Audio-Aufzeichnung davon anhören, die lokale Praktizierende organisiert hatten. Ich erinnere mich noch deutlich daran, was der Meister am Ende sagte. Er meinte, wenn man nicht krank sei, könne man an seine Familienmitglieder denken. Der Meister würde auch helfen, ihre Körper zu reinigen. Ich dachte an meine Großmutter. Als ich kurz darauf nach Hause kam und meine Großmutter sah, bemerkte ich, dass es ihr geistig viel besser ging. Sie freute sich sehr, mich zu sehen. Zu diesem Zeitpunkt entwickelte sich mein Glaube an den Meister.

1. Furchtlosigkeit herauskultivieren, festgefahrene menschliche Anschauungen beseitigen

Am 13. Mai 2017, dem Geburtstag des Meisters, reisten viele Mitpraktizierende in die Vereinigten Staaten, um an der Fa-Konferenz teilzunehmen. Ich dachte, dass es das beste Geschenk für den Meister sein sollte, mehr Menschen zu retten. Mit diesem Gedanken ging ich nach Chinatown. Nachdem ich dort den Informationsstand aufgebaut hatte, sandte ich als erstes aufrichtige Gedanken aus, um die bösen Elemente zu beseitigen, welche die Errettung der Lebewesen störten.

Kaum hatte ich mich hingesetzt, hörte ich in der Nähe eine brüllende Stimme. Mit geschlossenen Augen dachte ich: „Das muss eine böse Störung sein. Ich muss aussenden, um den bösen Störfaktor zu beseitigen.“ In diesem Moment spürte ich einen heftigen Schlag auf meiner rechten Stirnseite und mein Körper wurde rückwärts auf den Boden geschleudert. Als ich versuchte aufzustehen, war mein erster Gedanke: „Der Meister hat mich beschützt, es tut überhaupt nicht weh!“

Als ich mich wieder aufsetzte, sah ich einen großen schwarzen Mann, etwa 1,90 m groß. Er lief schnell die Straße entlang. Mehrere Passanten, die vor den Informationstafeln standen, starrten mich überrascht an. Ich hatte von Mitpraktizierenden in Chinatown gehört, dass dieser Mann psychisch krank war. Manchmal zeigte er auf unseren Infostand, fluchte und schrie sogar. Mein zweiter Gedanke war: „Dieser Mann hat psychische Probleme, sein Hauptbewusstsein ist schwach. Die alten Mächte müssen ihn kontrolliert haben, um dies zu tun.“

Ich verfolgte ihn nicht, hegte auch keinen Grollen gegen ihn, sondern sandte weiter aufrichtige Gedanken aus. Als ich mit dem Aussenden fertig war, stand ich auf. Zwei Westler, die am Eingang eines Casinos standen und die Szene wahrscheinlich gesehen hatten, kamen auf mich zu und rieten mir: „Ruf doch die Polizei an, sie werden nach ihm suchen!“ Ich lächelte und erwiderte nur: „Wir können ihm verzeihen.“

Nach diesem Vorfall ging ich zwar immer noch jeden Tag nach Chinatown, um über die wahren Umstände aufzuklären, aber etwas hatte sich geändert. Ich öffnete beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken immer wieder die Augen, um zu sehen, ob der schwarze Mann da war. Da wurde mir klar, dass ich Angst hatte. So begann ich, mit dem Aussenden die Angst zu beseitigen und nach und nach verlor sich die Angst und alles wurde wieder normal.

Etwa eine Woche später stand ich da und verteilte Flyer, als ich den schwarzen Mann wieder sah. Er ging am Informationsstand vorbei. Vielleicht, weil ich von Anfang an keinen Groll ihm gegenüber hatte und die alten Mächte ihn nicht mehr kontrollierten, sagte er plötzlich zu mir: „Es tut mir leid.“ Ich zeigte ihm schnell den Daumen nach oben und sagte: „Ist schon gut.“

Ungefähr eine Woche später meditierte ich in Chinatown. Als ich die Augen öffnete, sah ich ihn wieder. Er stand keine zwei Meter von mir entfernt und beobachtete mich – ganz ruhig. Ein Gedanke kam mir in den Kopf, nämlich dass ich ihm die wahren Umstände erklären sollte. Also stand ich schnell auf und erklärte ihm die Hintergründe von Dafa und der Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas. Als ich fertig war, nickte er und wollte sich dann zum Gehen wenden. In diesem Moment fragte ich ihn: „Können Sie gegen die Verfolgung unterschreiben?“ Er ging zum Tisch, nahm einen Stift, schaute die Liste an und war bereit zu unterschreiben. Aber als er seinen Namen schreiben wollte, fuhr sein Arm, der den Stift hielt, wieder nach oben an seine Schläfe. Als er wieder bereit war zu unterschreiben, kam seine rechte Hand zurück an seine Schläfe. Da wurde mir klar, dass die alten Mächte seine Rettung verhindern wollten. Deshalb half ich ihm sofort, indem ich aufrichtige Gedanken aussandte. Nach dem fünften Mal konnte er endlich unterschreiben. Ich gab ihm eine Lotusblume. Er schaute sie an, während er mit einem Lächeln im Gesicht wegging.

Nachdem er unterschrieben hatte, konnte ich deutlich spüren, dass der Meister viele schlechte Dinge aus seinem Körper entfernt hatte. Im Vergleich zu seiner früheren Wut und Gereiztheit war er deutlich friedlicher geworden und sogar sein Aussehen hatte sich stark verändert.

Wenn ich auf diesen Pass und Kultivierungsprozess zurückblicke, stellt sich mir die Frage: Warum habe ich ihm nicht von Anfang an die wahren Umstände erklärt? Ich denke, dass die menschlichen Gedanken den Wunsch, ihn barmherzig zu erretten, blockiert hatten. Und ich war verwirrt gewesen durch sein oberflächliches, falsches Auftreten. Denn als ich ihn zum ersten Mal traf, hatte ich erstens das Gefühl, dass es schwierig für mich war, sein Englisch zu verstehen. Zweitens sah ich, dass er psychische Probleme hatte. Drittens fand ich, dass er eine negative Einstellung zu Falun Dafa hatte. Dieses Trugbild schien meine Gedanken an seine Rettung zu blockieren. Ich fühlte mich sogar machtlos, etwas dagegen zu tun.

Durch diesen Pass erlangte ich ein besseres Verständnis über das Fa des Meisters:

„Alles ohne EigensinnWege unter den Füssen, von alleine frei“(Ohne Hindernisse, 16.04.2001,in: Hong Yin II)

Ich erkannte, dass meine menschlichen Gedanken das wahre Hindernis waren und nicht die äußeren Schwierigkeiten, wie schwierig und grausam sie sich auch zeigen mögen. Der Tritt des schwarzen Mannes weckte mich auf und half mir, meine Lücken in der Kultivierung zu erkennen. Im Prozess der Kultivierung des Herzens erlebte ich das Wunder des Dafa. Ich konnte mich dem Fa besser angleichen und es bestätigen. Deshalb danke ich diesem Mann von Herzen.

Am 13. Mai war mein Gedanke gewesen: „Das beste Geschenk für den Meister ist, die Menschen zu erretten.“ Der Meister hatte mir daraufhin die Chance gegeben, mich während der Errettung aller Wesen zu erhöhen. Ich danke dem Meister!

2. Je beschäftigter man ist, desto wichtiger ist es, das Fa gut zu lernen

Unser Kultivierungsweg wird vom Meister arrangiert. Ich erkannte: Solange unser Herz im Fa ist und wir dem arrangierten Weg folgen, wird alles glatt verlaufen. Ohne nach etwas zu trachten, bekommen wir alles von selbst.

Ich hatte mich nicht an die Arbeit geklammert; beide Male kam die Arbeit zu mir – ich folgte einfach dem natürlichen Lauf. Ich verstand: Nach dem Arrangement des Meisters sollte ich meine Arbeit mit den drei Dingen gut ausbalancieren und meine Kultivierung so weit wie möglich den gewöhnlichen Menschen anpassen. So bemühte ich mich, meine gewöhnliche Arbeit nach dem Maßstab „Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht“ zu verrichten. Das garantierte mir einerseits ein sorgenfreies Leben. Außerdem half mir die Ausgewogenheit meiner Arbeit in Verbindung mit den drei Dingen, weitere menschliche Gedanken durch Kultivierung zu beseitigen und die Schönheit des Dafa zu bestätigen.

Auch was meine Ehe anbelangt, so hatte ich nicht danach getrachtet, doch dann ergab es sich ganz natürlich, dass ich heiratete. Meine Eltern und Verwandten waren sehr zufrieden damit. Ich danke dem Meister für dieses barmherzige Arrangement.

Aufrichtige Gedanken und Durchhaltevermögen kommen aus dem Fa

Seit ich 2015 die Gelegenheit hatte, nach Chinatown zu kommen, um die wahren Umstände zu erklären, ging ich fast jeden Tag dorthin. Ich brachte Flyer, große Transparente, sechs einfach zu bedienende Schautafeln und Tische für Unterschriftenlisten zum Stand. An Samstagen und Sonntagen sind viele Chinesen sowie Ortsansässige und Touristen in Chinatown. Normalerweise fuhr ich an diesen Tagen gegen 12:30 Uhr nach Chinatown, um dort den Infostand aufzubauen. Dann erklärten die chinesischen und westlichen Praktizierenden den Menschen die wahren Umstände. Von Montag bis Freitag kommen vergleichsweise weniger Leute nach Chinatown und es sind auch weniger Praktizierende vor Ort. In der Regel baute ich deshalb unter der Woche erst gegen 14:00 Uhr den Stand auf und gegen 19:30 Uhr wieder ab.

Gutes Fa-Lernen garantiert mir, dass ich seit langer Zeit an vorderster Front die wahren Umstände erklären kann. Wenn ich keine Projekte bei der Arbeit habe, lerne ich jeden Tag zwei bis drei Lektionen im Zhuan Falun. Danach fühle ich mich energetisch aufgeladen. Ich verstehe sehr gut, dass es ohne die Kraft des Dafa und die Unterstützung des Meisters einfach unmöglich ist, lange durchzuhalten. Die aufrichtigen Gedanken kommen aus dem Dafa und die Kraft zum Aushalten ebenfalls.

Vielleicht sah der Meister meinen Wunsch, jeden Tag nach Chinatown zu gehen, um Leben zu erretten. Vielleicht war es sein Arrangement, dass ich meine Arbeit und die drei Dinge gut ausbalancieren konnte, und gleichzeitig das Fa besser bestätigen konnte. Mein Arbeitsplan sah vor, dass ich um 1:00 Uhr (Winterzeit) bzw. 2:00 Uhr (Sommerzeit) im Büro eintraf und um 9:00 Uhr (Winterzeit) bzw. 10:00 Uhr (Sommerzeit) die Arbeit verließ, so dass ich pünktlich zum Aussenden um 11:00 Uhr (bzw. um 12:00 Uhr) zu Hause war. Nach dem Mittagessen fühlte ich mich nicht sehr müde und konnte dann schon gegen 12:30 Uhr nach Chinatown gehen. Normalerweise blieb ich bis ca. 17:00 Uhr dort. Wenn keine Mitpraktizierenden kamen, blieb ich bis 18:00 Uhr. Am Samstag und Sonntag ging ich wie gewohnt dorthin, um die wahren Umstände erklären.

Bei dieser Intensität war mir klar, dass ich noch mehr auf das Fa-Lernen achten musste, wenn ein Projekt startete, um die drei Dinge gut zu machen. Wenn ich um 1:00 Uhr nachts zur Arbeit ging, musste ich vor 12:00 Uhr aufstehen, um den Bus zu bekommen. Während ich auf den Bus wartete, während der Fahrt und auf dem Weg von der Bushaltestelle ins Büro las ich im Zhuan Falun. Vielleicht lag es an der Einstellung, das Fa-Lernen wichtig zu nehmen. Jedenfalls schien es mir in dieser Zeit leichter, mich zu konzentrieren. Auf dem Heimweg nach Feierabend lernte ich wieder das Fa. In dieser Zeit lernte ich eineinhalb, manchmal bis zu zwei Lektionen. Abends las ich noch eine Weile im Zhuan Falun. Ich denke, wir werden das Fa nicht weniger lernen, auch wenn wir sehr beschäftigt sind, solange wir das Fa-Lernen als wichtig erachten. Während meiner Arbeit hatte ich jeden Tag eine Stunde Pause. In dieser Zeit machte ich die ersten vier Übungen, mein Körper war danach viel entspannter. Das ist der Grund, warum ich kein leidvolles Gefühl habe und über die Jahre aushalten kann. Ich weiß sehr gut, dass ich ohne die Kraft des Dafa und die Unterstützung des Meisters nicht in der Lage wäre, diese Intensität nur drei Tage lang auszuhalten. Dadurch wurde mir noch klarer, wie wichtig das Fa-Lernen und die Übungen sind.

Vor einigen Monaten bewarb sich auch meine Frau (eine Mitpraktizierende) um eine Stelle in unserer Firma. Jetzt rezitiert sie auf dem Weg zur Arbeit das Fa, während ich das Fa lese. Auf dem Heimweg liest jeder von uns abwechselnd einen Absatz im Zhuan Falun. Wir gehen gemeinsam fleißig voran und führen ein ausgeglichenes Leben. Ich danke dem Meister für sein barmherziges Arrangement.

Gutes oder Schlechtes entspringt einem einzigen Gedanken

Während der Epidemie kamen aufgrund des Lockdowns nur sehr wenige Menschen nach Chinatown. Deshalb suchten wir eine effektive Methode zur Errettung der Menschen: Wir ergriffen die Initiative und verteilten jeden Tag bei Wind und Wetter Zeitungen und Flyer, um die wahren Umstände zu erklären. In dieser Zeit sammelten wir viele Erfahrungen.

Hier teile ich eine Erfahrung mit, wie ich bei der Fa-Bestätigung menschliche Gedanken beseitigte.

Nach der Arbeit ging ich mit einem betagten Mitpraktizierenden Flyer verteilen und machte mich gegen zwölf Uhr auf den Weg. Die Gegend, in die wir an diesem Tag gingen, war insofern sehr speziell, als dass jedes Haus ein Untergeschoss hatte. Wir mussten durch eine kleine Tür gehen und eine sehr steile, schmale, zweieinhalb Meter tiefe Treppe hinuntersteigen, um die Flyer in den Briefkasten zu werfen. Danach stiegen wir wieder hinauf und gingen anschließend weiter die Treppen zu den oberen Stockwerken hinauf, um dort die Flyer zu verteilen. Nur so konnten alle Haushalte in einem kleinen Gebäude erreicht werden. Es gab viele solcher Haushalte. Das war einer der anstrengendsten Tage. Früher waren wir auch solchen Häusern begegnet, aber sie befanden sich oft nur an einer Straße. Als ich diesmal anfing, dachte ich, dass ich es eine Weile aushalten musste; danach würde es wieder einfach werden.

Bei mir waren aufrichtige Gedanken und menschliche Gedanken vermischt. Die aufrichtigen Gedanken sagten: „Dank der Kraft von Dafa und der Unterstützung des Meisters habe ich einen sehr gesunden Körper.“ Die menschlichen Gedanken waren: „In einem solchem Wohngebiet ist es sehr ermüdend und geht nur langsam, die Flyer zu verteilen.“ Ich trachtete nach Schnelligkeit und hatte ein wenig Angst vor der Müdigkeit.

Am Anfang dachte ich, es sei nur eine Straße und ich könnte durchhalten. Aber was ich nicht erwartet hatte, war, dass es bis nach 16:30 Uhr viele solcher Häuser gab. Besonders nachdem ich die dritte Straße mit solchen Häuser gesehen hatte, wurde mein Wunsch immer stärker, dass dieses Leiden aufhörte. Beeinflusst durch die menschlichen Gedanken wurden meine aufrichtigen Gedanken schwächer. Dadurch fühlte ich mich immer schwerer und schwitzte am ganzen Körper.

Also begann ich, nach innen zu schauen und mich zu fragen, in welchem Zustand eine Gottheit wäre, wenn sie die Flyer verteilen würde. Sie würde es leicht haben und ein Haus nach dem anderen aufsuchen. Sie würde keine menschlichen Gedanken haben und wäre auch nicht müde. An diesem Punkt wurde mir plötzlich klar, dass die menschlichen Gedanken mich behinderten. So sandte ich aufrichtige Gedanken aus, während ich unterwegs war, um das Trachten nach Schnelligkeit und die Angst vor Anstrengung und Müdigkeit zu beseitigen. Ich erkannte, dass es nicht das wahre Ich war, sondern ein falsches Ich. Wenn das falsche Ich am Werk ist, spüre ich die Müdigkeit.

Nachdem ich dies erkannt hatte, wurden meine aufrichtigen Gedanken stärker und meine Anschauungen änderten sich allmählich. Ich dachte: „Ist das nicht eine gute Sache? Bei der Errettung der Menschen kann ich außerdem viel Karma abbauen.“ Bei diesen Gedanken änderte sich plötzlich auch mein körperlicher Zustand. War ich kurz zuvor noch sehr müde gewesen, so konnte ich auf einmal mit Leichtigkeit die Stufen hinaufsteigen. Meine Beine waren nicht mehr müde und mein Körper fühlte sich leicht an.

Mit diesem Arrangement des Meisters wurde mir klar, dass unser Körper durch den Grundsatz innerhalb der Drei Weltkreise eingeschränkt wird, sobald der menschliche Gedanke vorherrschend ist. Deshalb leidet man und spürt die Müdigkeit. Wenn dagegen die aufrichtigen Gedanken die Führung übernehmen – weil aufrichtige Gedanken göttliche Gedanken sind – kommt der Körper nahezu in einen göttlichen Zustand, auch wenn sich der Körper im Leiden innerhalb der Drei Weltkreise befindet. Die Leiden innerhalb der Drei Weltkreise funktionieren nicht mehr. Es sieht dann zwar leidvoll aus, aber man kann dann die Freude bei der Fa-Bestätigung noch deutlicher spüren.

Wie üblich musste ich nachts zur Arbeit. Es wäre wohl schwierig gewesen, nach diesem harten Tag nachts aufzustehen. Aber diesmal änderte ich diesen menschlichen Gedanken. Ich dachte, dass ich nach diesem harten Tag viel Karma beseitigt hatte und mein Körper entspannter sein sollte. Unter dem Einfluss dieses Gedankens ging ich nachts wie üblich zur Arbeit und fühlte wirklich, dass ich, anstatt müde zu sein, mehr Energie als sonst hatte.

Der Meister sagt:

„Wir sagen, Gutes oder Schlechtes entspringt einem einzigen Gedanken. Der Unterschied in diesem einzigen Gedanken wird auch unterschiedliche Folgen mit sich bringen.“ (Zhuan Falun, 2019, S. 205)

Durch diese Erfahrung habe ich ein noch tieferes Verständnis von diesem Satz. Ich danke dem Meister für sein barmherziges Arrangement und seine Errettung!

Ich achte sehr auf das Fa-Lernen, wodurch ich unendliche Kraft bekomme. Bei der Kultivierung sollen wir die menschlichen Gedanken beseitigen. Dabei müssen wir zwischen dem wahren Ich und dem falschen Ich unterscheiden. Nur wenn wir uns dem Dafa angleichen, können wir wirklich ein Teilchen von Dafa sein und das Fa wirklich bestätigen. Bei der Fa-Bestätigung spüre ich die unendliche Weisheit und Barmherzigkeit des Meisters und des Dafa.

Ich danke dem barmherzigen Meister! Ich danke allen Mitpraktizierenden!

Sollte es etwas Unpassendes in dem Bericht geben, bitte ich um eine Korrektur!