(Minghui.org) Ich bin 88 Jahre alt, aber mein Körper und meine Seele sind jung. Als Meister Li vor über zehn Jahren meine Krankheiten beseitigte, fing ich mit dem Praktizieren von Falun Dafa an. Hier ist mein Bericht.
Eines Tages im Winter 2006 hatte ich nach dem Aufstehen das Gefühl, dass mein linkes Bein geschwollen war. Nur schwer konnte ich mich hinknien, sitzen oder laufen. Im Krankenhaus sagte mir ein Arzt: „Ihr Blut zirkuliert nicht gut. Ich möchte, dass Sie diese Medikamente nehmen und verschreibe noch Massagen.“ Ich probierte alles, jedoch wurde es immer schlimmer. Aufgrund der Schmerzen konnte ich nicht auf meinen Füßen stehen. Ich traute mich nicht, den Boden zu berühren.
Meine Familienangehörigen begleiteten mich zu bekannten Ärzten in der Hauptstadt. Deren Diagnose war: „Sie haben einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule. Es gibt auch Osteophyten die operiert werden sollten.“ Ich hatte Angst vor einer Operation, deshalb fuhr ich heim und nahm weiterhin die Medikamente ein. Später konnte ich weder sitzen noch stehen, die Treppe laufen und mich auch nicht mehr selbst versorgen.
Meine Frau fing 1997 an, Falun Dafa zu praktizieren. Sie lernte das Fa, praktizierte die Übungen und informierte ihre Mitmenschen über Falun Dafa. Eines Abends während ich im Wohnzimmer lag und fernsah, lernte sie im Schlafzimmer das Fa. Weil die Schmerzen in den Beinen meinen ganzen Körper beeinträchtigten, sagte ich zu ihr: „Ich fühle mich sehr schlecht.“ Sie antwortete „Du bleibst einfach liegen und ich lese dir das Fa vor.“ Da ich auch nicht wusste, was mir noch helfen könnte, stimmte ich zu.
Nach einer Weile fragte sie mich: „Wie fühlst Du Dich?“. Ich konnte nur „Schon etwas besser.“ antworten und während sie weiter las schlief ich langsam ein.
Als es dann Zeit für die Übungen war, ließ sie mich mitmachen. Weil ich sie dabei täglich beobachtet hatte, wusste ich ungefähr, wie die Bewegungen abliefen. Allerdings sagte ich gleich: „Ich kann wegen der Schmerzen in den Beinen nicht stehen.“ „Du solltest nicht aufgeben!“ sagte sie und so praktizierte ich trotz Schmerzen die erste Übung.
Als ich am nächsten Tag wieder die Übung praktizierte, zitterte ich vor Schmerzen am ganzen Körper, schaffte sie aber bis zum Ende. Ab den Tag schaute ich mir die Videos des Meisters an.
Am dritten Tag ging ich mit meiner Frau zusammen in die Gruppe, um dort mit den anderen das Fa zu lernen. Meine Schmerzen in den Beinen und Füßen wurden weniger. Beim Üben schmerzten meine Beine anfänglich ein wenig und mein Körper zitterte ein bisschen. Später fühlte ich mich immer besser, mein Körper wurde immer leichter. Ich wurde gesund und fit.
Der Meister sagt:
„Aus der Sicht der westlichen Medizin gibt es dort beispielsweise ein Geschwür, einen Tumor, eine Knochenwucherung oder eine Entzündung und so weiter. Das sind eben die Erscheinungsformen, wenn es in diesem Raum widergespiegelt wird. Wenn das intelligente Lebewesen weggenommen wird, wirst du feststellen, dass es auf dieser Seite am Körper nichts mehr gibt. Sei es ein Bandscheibenvorfall, sei es eine Knochenwucherung – wenn du jenes Ding weggenommen und das Feld ausgestoßen hast, wirst du feststellen, dass es sofort wieder in Ordnung ist. Wenn du dich noch einmal röntgen lässt, gibt es überhaupt keine Knochenwucherung mehr. Die grundlegende Ursache ist jenes intelligente Wesen gewesen.“ (Zhun Falun 2019, S. 363)
Nachdem der Meister jenes Ding weg genommen hatte, wirkte das Karma nicht mehr und ich fühlte mich wohler.
Jedoch kam bei mir der Frohsinn auf und diese Lücke wurde von den alten Mächten ausgenutzt. Nicht lange danach fühlte ich mich wieder unwohl. Meine Arme und Beine schwollen an und dann der ganze Körper. Mein Gesicht war so geschwollen, dass keine Falten mehr zu sehen war, wie ein Blatt Papier. Meine Augen waren nur noch Schlitze. Außerdem hatte ich viele kleine Eiterblasen am ganzen Körper. Wenn man sie berührte, lief Eiter heraus. Es roch übel und juckte sehr. Obwohl meine Hände sehr dick geschwollen waren, konnte ich noch das Buch Zhuan Falun zum Fa-Lernen halten. Ich konnte auch stehend die Übungen praktizieren. Täglich lernte ich das Fa, praktizierte die Übungen und sendete aufrichtige Gedanken aus. Der Eiter aus den Eiterbläschen klebte am Körper, deshalb umwickelte mich meine Frau mit Toilettenpapier. Sie wechselte es ein- bis zweimal in der Woche. Täglich wurde meine Unterwäsche gewaschen. Nach dem Waschen war das Wasser schwarz.
Weil dieser Zustand lange anhielt, fragte ich mich, ob es irgendwann besser werden würde. Meine Frau fragte mich: „Spürst du Druck?“ und ich frage sie: „Was kann man noch machen?“ „Ich suche einige Praktizierende auf, um für dich aufrichtige Gedanken auszusenden und mit dir auszutauschen.“ war ihre Antwort.
Am gleichen Abend kamen schon einige Praktizierende zu uns. Alle berichteten, wie sie selbst solche Karmabeseitigung durchlebt hätten, als sie mit der Kultivierung im Falun Dafa angefangen hatten. Sie meinten alle, dass dies eine gute Sache sei. Es sei der Meister, der meinen Körper reinige. Wenn man das Fa weiterhin lerne, würde alles gut werden. Dieser Austausch stärkte meine aufrichtigen Gedanken, dem Meister zu vertrauen und an das Fa zu glauben.
Seitdem lernte ich das Fa beständig, praktizierte die Übungen und sendete aufrichtige Gedanken aus. Langsam schwoll mein Körper wieder ab. Nach ca. 14 Tagen hatte ich wieder meine normale Figur. Eine Schicht Haut schälte sich vom Körper ab. Der Meister half mir, diesen großen Pass zu überwinden!
Dass ich jetzt Falun Dafa praktizierte, beeindruckte meine Verwandten und Freunden, da sie selbst atheistisch waren und an die Evolutionstheorie von Darwin glaubten. Ein Verwandte sagte: „Falun Dafa ist wirklich wunderbar. Früher habe ich schon mal gehört, dass es gut sei, aber ich habe es nicht geglaubt. Diesmal sehe ich persönlich, wie du geheilt worden bist und deshalb glaube ich es jetzt.“ Er wollte von mir die Videos des Meisters ausleihen und zu Hause anschauen. Meine Kinder traten alle aus der Kommunistischen Partei Chinas und ihren Unterorganisationen aus, nachdem sie meinen Heilungsprozess gesehen hatten. Jedesmal wenn sie mich besuchen kommen, kaufen sie eine Gabe für das Bild des Meisters. Wenn sie Zeit haben, lesen sie auch das Buch Zhuan Falun oder Minghui Weekly.
Zur Zeit bin ich gesund und kann gut hören, essen und schlafen. Das haben mir der Meister und das Fa gegeben. Täglich lerne ich jetzt morgens das Fa und am Nachmittag gehe ich hinaus, um die Menschen über Falun Dafa und die Verfolgung zu informieren. Gemeinsam mit meiner Frau besuche ich Supermärkte, Dörfer und verschiedene Straßen, um den Menschen Informationsmaterialien zu geben. Auch während der Pandemie.
Ich hoffe, dass durch meine persönlichen Erfahrungen noch mehr Menschen Falun Dafa kennen lernen und die Lügenpropaganda der Partei durchschauen können.