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China Fahui | Beamte der Kommunistischen Partei mit Barmherzigkeit erretten

15. November 2021 |   Von einer Falun-Dafa-Praktizierenden in China

(Minghui.org) Ich habe 1996 angefangen, Falun Dafa (auch Falun Gong genannt) zu praktizieren. Damals litt ich unter zahlreichen gesundheitlichen Problemen, wie einem Magengeschwür, Arthritis, einer Herzerkrankung, einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule und Nackenproblemen. Außerdem hatte ich häufig Schwindelanfälle, konnte nicht gut schlafen und war während sechs Monaten bettlägerig. Unsägliche Schmerzen quälten mich tagein, tagaus, so dass ich am liebsten nur noch sterben wollte.

Mein Mann ist als Beamter der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) tätig. Als ich kurz davor war zu verzweifeln, stellte uns ein Bezirksleiter unserer Provinz Falun Dafa vor. In der Hoffnung auf eine Verbesserung meiner Gesundheit beschloss ich, es zu versuchen.

Bald darauf verbesserte sich mein Gesundheitszustand dramatisch. All meine Beschwerden verschwanden und ich war nicht mehr auf die Unterstützung von Drittpersonen angewiesen. Stattdessen konnte ich mich um meine Familie kümmern. Nicht nur das: Ich wurde heiter und gelassen.

Von meinen Langzeiterkrankungen befreit kehrte ich an meinen ehemaligen Arbeitsplatz zurück. Die Lehre von Falun Dafa leitet mich an, ein guter Mensch und fleißig zu sein. Das fiel auch der Geschäftsleitung auf; alle meine Kollegen wussten, dass Falun Dafa mich gerettet hatte.

Seitdem ich mich kultiviere, nutze ich auch nicht mehr das System für meine eigenen Vorteile aus. Ich ging meistens zu Fuß oder fuhr mit dem Fahrrad, anstatt den Geschäftswagen meines Mannes zu nehmen. Einmal gab mir mein Sohn 1.000 Yuan (rund 137 Euro) für Taxifahrten, da er sie von seinem Arbeitsplatz leicht erstattet bekam. Ich lehnte jedoch ab, mit den Worten: „Ich kann das nicht annehmen. Ich bin eine Falun-Dafa-Praktizierende und richte mich nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht.“

Daraufhin meinte mein Sohn: „Ich dachte, ich sei ein guter Mensch; aber du bist noch viel besser als ich!“

Meister Li (der Begründer von Falun Dafa) sagt:

„Wenn einer in der Familie das Fa bekommen hat, profitiert die ganze Familie davon.“ (Antworten auf die Fragen bei der Erklärung des Fa in Jinan, in: Fa-Erläuterung des Zhuan Falun, 16.07.1997)

Als meine Familienangehörigen Zeugen der Verbesserung meiner Gesundheit und meines Charakters geworden waren, begannen auch meine Mutter und meine Schwester zu praktizieren. Auch andere Familienmitglieder unterstützten mich. Mein Sohn war schon als Kind oft krank gewesen. Nachdem er die Falun Gong-Bücher gelesen hatte, wurde ihm eine gute Gesundheit, eine erfolgreiche Karriere und ein harmonisches Familienleben beschert.

Den Menschen die Fakten über Falun Dafa klarstellen

Nachdem die KPCh im Juli 1999 angefangen hatte, Falun Dafa zu diffamieren und zu unterdrücken, war ich sehr beunruhigt. Ich suchte nach Möglichkeiten, den Menschen zu erklären, was Falun Dafa ist. Im Folgenden möchte ich über einige meiner Erfahrungen mit der Entlarvung der verleumderischen Propaganda der KPCh berichten.

Aufgrund des Berufs meines Mannes habe ich oft mit Regierungsbeamten zu tun.

Der Meister sagt:

„Besonders was jene Regierungsbeamte angeht, welche Posten sie auch immer haben, als der Meister damals das Dafa verbreitete, wurde nur auf den Menschen geachtet, es wird nicht auf seinen sozialen Status und auch nicht auf die Organisationsform irgendeiner Gruppierung geachtet, es wurde auch nicht unterschieden nach hohen oder niedrigen Berufen, es wurde nur auf das Menschenherz geachtet, auf sonst nichts. Halte ihn nicht für irgendeinen hohen Beamten, du bist dabei, sein Leben zu retten. Es sind alles nur Berufe unter den gewöhnlichen Menschen. Heute lassen sie ihn einen Beamten sein, morgen vielleicht schon nicht mehr und somit ist er ein Nichts, deshalb wird bei der Erlösung und Rettung der Menschen nicht auf so etwas geachtet.“ (Erläuterung des Fa auf der Fa-Konferenz im Westen der USA zur Zeit des chinesischen Laternenfestes 2003, 15.02.2003)

„Die jetzigen Menschen lassen sich nur sehr schwer erretten. Erst wenn du seinen Anschauungen entsprichst, möchte er dir zuhören. Du musst es seinen Gesinnungen entsprechend erklären, so möchte er dir erst zuhören. Das heißt, wenn du ihn erretten willst, gibt es sogar noch eine Bedingung für die Errettung.“ (Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz in New York 2004 – Fragen und Antworten, 21.11.2004)

Ich war entschlossen, jede Gelegenheit zu nutzen, den Menschen von Falun Dafa zu erzählen. Außerdem half ich ihnen, das KPCh-Regime zu verlassen, und somit eine sichere Zukunft zu wählen. Am Anfang fürchtete sich mein Mann vor den Konsequenzen und versuchte, mich davon abzuhalten. Ich stritt mich nicht mit ihm, sondern erklärte die wahren Umstände während seiner Abwesenheit. Wenn wir mit Freunden aßen, verdeutlichte ich ihnen die Tatsachen und händigte ihnen Informationsmaterialien aus.

Ein Abteilungsleiter war ein ehrlicher Mensch. Als er und seine Frau uns besuchten, sprach ich ein wenig über Falun Dafa und warum es von der KPCh verfolgt wird. Ich erzählte auch von meinen eigenen Erfahrungen und gab ihnen ein Exemplar der Neun Kommentare über die Kommunistische Partei sowie weitere Informationen. Sie waren sehr gerührt. Der Mann äußerte aufrichtig: „Wir glauben alles, was Sie uns gesagt haben.“ Beide waren bereit, aus den KPCh-Organisationen auszutreten. Später wurde der Mann in eine gute Position befördert.

In China findet man heutzutage nur sehr wenige Beamte, die nicht korrupt sind. Einmal hörte ich von einem Beamten namens Gang, der in der Justiz tätig war. Er hatte Angst, weil gegen einige seiner Kollegen ermittelt wurde. Ich erzählte ihm, dass Falun Dafa die Menschen lehrt, gut zu sein, und er sicher sein würde, wenn er aufrichtig daran glaubt, dass Falun gut, Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht gut sind. Er stimmte dem zu. Nachdem er sich die DVD über Falun Dafa angeschaut hatte, kommentierte er: „Jetzt ist mir alles klargeworden!“ Daraufhin trat er zusammen mit seiner Frau und seinem Kind aus den KPCh-Organisationen aus.

In einem Bezirk wurde ein Beamter, der für die Verfolgung von Falun Gong verantwortlich war, zur Rechenschaft gezogen; Viele Leute erfuhren davon. Nicht nur das: Jeder Beamte, der in diesen Bezirk versetzt wurde, traf auf alle möglichen Schwierigkeiten. Bei Gang verlief jedoch alles reibungslos; später wurde er sogar befördert.

In solchen Fällen gaben die Menschen allerlei Kommentare ab. Jemand äußerte: „Die Partei ist dem Untergang geweiht.“

Keine Gelegenheit verpassen

Der Meister sagt:

„(…) ihr sollt alle Menschen, die euch zufällig begegnen, die euch im Alltag, am Arbeitsplatz begegnen, über die wahren Umstände informieren. Auch wenn du in der Menschenwelt hastig an Menschen vorbei gehst und keine Zeit hast, mit ihnen zu sprechen, sollst du ihnen mit Barmherzigkeit begegnen. Ihr sollt diejenigen, die erlöst werden sollen, nicht verlieren; noch weniger sollt ihr diejenigen verlieren, die Schicksalsverbindungen haben.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Atlanta 2003, 29.11.2003)

Einmal besuchten mich ein stellvertretender Gouverneur und mehrere Beamte. Bei so vielen Menschen war es unmöglich, mit jedem einzelnen zu sprechen. Schließlich händigte ich Qiang, dem Leiter eines städtischen Amtes, zwei Exemplare von Das Endziel des Kommunismus aus, mit der Bemerkung, dass eines für ihn und das andere für den stellvertretenden Gouverneur sei.

Als mein Mann das sah, wurde er wütend und begann mich anzuschreien. Qiang hielt ihn jedoch zurück und sagte, er wisse, dass ich damit anderen helfen wolle, in eine gute Zukunft einzutreten. „Ich verspreche, dieses Buch dem stellvertretenden Gouverneur zu geben“, versicherte er.

Ich fragte, ob der stellvertretende Gouverneur aus den KPCh-Organisationen ausgetreten sei. „Noch nicht“, erwiderte er. „Aber ich werde mit ihm sprechen. Wir sind gute Freunde und ich bin sicher, dass er dem Folge leisten wird.“ Später wurde Qiang zum Offizier auf Provinzebene befördert.

Einmal, als mein Mann im Krankenhaus lag, brachte ein Abteilungsleiter namens Xin, einen Beamten auf Provinzebene mit, der in der Stadt zu Besuch war. Ich gab ihnen drei DVDs über Falun Gong. „Oh, ich muss mir das [Falun Gong] ansehen und herausfinden, worum es dabei geht“, verkündete der Besucher, als er die Materialien entgegennahm. „Haben Sie noch mehr Informationen?“ erkundigte sich Xin. „Ich bin ebenfalls daran interessiert.“

Kurz darauf begegnete ich Xin erneut und gab ihm einen MP3-Player mit mehreren Dateien über Falun Gong und die traditionelle chinesische Kultur, die ich von der Minghui-Website heruntergeladen hatte. Zusätzlich überreichte ich ihm einen weiteren MP3-Player mit demselben Inhalt für den Beamten auf Provinzebene. Später erzählte mir Xin, dass sich beide online von den KPCh-Organisationen losgesagt hätten. Die Frau des Provinzbeamten besuchte mich persönlich, um sich zu bedanken.

Ein gewisser Gemeindevorsteher war bei schlechter Gesundheit. Als ich ihm von Falun Dafa erzählt hatte, studierte er die Materialien und dachte: „Falun Dafa ist gut.“ Bald darauf war er ein neuer Mensch: er wurde gesund und strotzte vor Energie. Die meisten Angestellten der Stadtverwaltung wussten, dass dies daher rührte, dass er Falun Gong unterstützte.

Eines Tages kamen mehrere Leute zum Essen, unter ihnen auch ein stellvertretender Parteisekretär der Stadt. Ich klärte ihn über Falun Dafa auf und schenkte ihm einige DVDs. Später rief er mich an: „Wissen Sie, Ihre Kochkünste waren die Besten“. Es gibt alle Arten von Menschen; als Praktizierende weiß ich, dass ich niemanden aufgrund seiner Erscheinung beurteilen sollte. Schließlich sollte jeder eine Chance bekommen.

Als ich erfuhr, dass ein stellvertretender Abteilungsleiter schwer erkrankt war, bat ich eine Drittperson, ihm mitzuteilen, wie wichtig es ist, „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ zu rezitiere. Auch er erhielt einen USB-Stick mit Informationen über Falun Dafa. Nach einiger Zeit erholte er sich. Als wir uns trafen, verneigte er sich tief vor mir, als Ausdruck des Dankes. Ich ermahnte ihn, nicht mir, sondern Meister Li zu danken.

Wenn sich während eines Besuchs keine Gelegenheit bot, über Falun Dafa zu sprechen, kontaktierte ich diese Leute in den nächsten Tagen. Ein Abteilungsleiter war schon vor langer Zeit aus der KPCh ausgetreten, seine Frau jedoch nicht. Obwohl ich sie ermutigte, auf ihre Mitgliedschaft der Partei zu verzichten, war sie nicht überzeugt. Trotzdem nahm sie die Falun Dafa-DVDs gerne entgegen. Als das Ehepaar uns später erneut besuchte, sagte sie sich von den KPCh-Organisationen los.

Die Menschen können die positive Energie der Falun-Dafa-Praktizierenden spüren. Der Besitzer eines renommierten Unternehmens bekundete einmal, dass er mich respektiere, weil er von mir erfahren habe, wie wunderbar Falun Dafa sei. Der Sohn eines stellvertretenden Parteisekretärs der Stadt äußerte dasselbe. Der Verdienst gebührt jedoch Meister Li und den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht.

Eigentlich bin ich keine wortgewandte Person. Aber wenn ich mit Menschen über Falun Dafa spreche, sprudeln Worte der Weisheit nur so aus mir heraus.

Der Meister sagt:

„Du meinst, dass du solch große Fähigkeiten hast und so und so seist, das hat dir doch das Fa gegeben! Es geht überhaupt nicht, wenn du dies nicht erreichst. Für die Fa-Berichtigung ist es nötig, dass deine Weisheit jenen Schritt erreicht, deswegen sollst du nicht denken, wie tüchtig du doch bist.“ (Erläuterung des Fa auf der Fa-Konferenz im Westen der USA zur Zeit des chinesischen Laternenfestes 2003, 15.02.2003)

Kettenreaktion

Der Meister sagt:

„Die Wirkung eurer Erklärung der wahren Umstände wird sicherlich eine Kettenreaktion auslösen. Sobald ein Mensch über die wahren Umstände informiert ist, weiß er: „Ach so, so ist das. Das Dafa ist so gut.“ Manche Menschen, die die wahren Umstände kennen, werden vielleicht den Gedanken haben, sich kultivieren zu wollen. Manche werden Mitleid haben und andere werden uns durch ihren Einsatz unterstützen. Diese Reaktion durch die Erklärung der wahren Umstände wird sich auch von Mensch zu Mensch und von Herz zu Herz ausbreiten.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Atlanta 2003, 29.11.2003)

Ich habe so etwas schon einmal erlebt. Einmal saßen wir mit Gästen aus meiner Heimatstadt bei einem Essen zusammen. Ein Abteilungsleiter namens Sheng, äußerte einige negative Dinge über Falun Dafa. Da viele Leute anwesend waren, schwieg ich, behielt es jedoch im Gedächtnis.

Als ich einmal an einem Park vorbeikam, fielen mir Plakate auf, die Falun Dafa diffamierten. Sofort suchte ich Sheng auf. „Sie sind sehr klug und fähig, und die Menschen in unserer Heimatstadt sind alle stolz auf Sie“, sagte ich. „Aber es gibt etwas, das Sie vielleicht noch nicht wissen.“ Ich verdeutlichte ihm die wahren Hintergründe über Falun Dafa und händigte ihm einige Informationsmaterialien aus. Er verstand und ließ die Plakate entfernen.

Später bot sich ein weiteres Treffen mit Sheng, und wir unterhielten uns. Dieses Mal war auch seine Frau dabei. Ich stellte ihnen die Software zur Durchbrechung der Internetblockade und die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei vor. Beide traten aus den KPCh-Organisationen aus. Auch Sheng wurde später befördert.

Einmal suchte ich Sheng an seinem Arbeitsplatz auf. Er war jedoch inzwischen umgezogen und ich wurde von seinem Nachfolger, Hai, empfangen. Als ich ihn fragte, ob ihm Falun Dafa ein Begriff sei, meinte er, nur wenig darüber zu wissen, da Sheng die Praktizierenden stets geschützt habe. Ich bot ihm Broschüren an. Er hatte jedoch Angst und lehnte ab. Später besuchte er mich oft und wir unterhielten uns jedes Mal. Schließlich erkannte er die bösartige Natur der KPCh. Nachdem er mit der Partei gebrochen hatte, wurde auch er befördert.

Als ich mit meinem Mann und seinen Freunden eine Bergwanderung unternahm, wunderte sich ein Parteisekretär und Leiter des Komitees für Politik und Recht, dass ich so fit war. Ich erzählte ihm die Geschichte meiner wundersamen Genesung.

„Oh, das habe ich nicht gewusst!“, sagte er. „Einmal bat mich ein Verwandter eines Falun-Gong-Praktizierenden, dem Praktizierenden zu helfen. Hätte ich das [über Falun Gong] gewusst, hätte ich ihm geholfen.“ Wir führten unsere Unterhaltung fort und ich gab ihm ein Exemplar der Neun Kommentare sowie weitere Informationsmaterialien. Er las sie und zeigte sie den anderen. Sowohl er als auch sein Chauffeur traten noch am selben Tag aus den KPCh-Organisationen aus.

Nach einiger Zeit überreichte mir dieser Beamte eine Liste mit über zehn Personen, die sich von den KPCh-Organisationen distanzieren wollten. Offensichtlich hatte er auch mit seinen Familienangehörigen und Freunden darüber gesprochen; sie waren ebenfalls damit einverstanden, aus der Partei auszutreten.

Einige Leute, die mit den Fakten vertraut waren, unterstützten die Praktizierenden. Einmal besuchte ich meine Heimatstadt und traf einen Schuldirektor. Er war noch relativ jung. Als wir uns über Falun Gong unterhielten, stimmte er meinen Worten vollkommen zu. „Was die Arbeit betrifft, werde ich den Rat meines Onkels (mein Mann) befolgen. Aber als Mensch richte ich mich nach Ihnen und den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. Glauben Sie mir, ich werde dafür sorgen, dass die Lehrer die Schüler anleiten, gute Menschen zu sein!“

Die Bergregion war ziemlich abgelegen; es war nicht einfach, dort Informationsmaterialien zu verteilen. Dieser Schuldirektor nahm mich abends oft mit, um die abgelegenen Gebiete abzudecken. Gelegentlich unterstützte mich auch seine Frau. Wenn es Zeit für den großen Bauernmarkt war, fuhr er mich hin und wartete in der Nähe, bis ich fertig war.

Er half auch beim Verteilen der Informationsmaterialien. Einmal wollte ich einige an die Schüler verteilen. „Bitte geben Sie sie mir“, sagte er. „Ich weiß, wo ich sie platzieren muss, damit die Schüler sie nicht übersehen.“

Der Schulleiter wurde für seine guten Taten gesegnet und mehrfach befördert. Auch seine Frau und sein Sohn sind aus den KPCh-Organisationen ausgetreten. Der Sohn absolvierte ein namhaftes College und fand eine gute Arbeitsstelle. Ich bin Meister Li äußerst dankbar für die Möglichkeit, diese Menschen zu erretten!

Mein Mann

Als KPCh-Funktionär war mein Mann von der Parteikultur schwer indoktriniert. Als eine Praktizierende sollte ich jeden wertschätzen. Deshalb muss ich mich gut um ihn kümmern. Das bedeutet, dass ich im Alltag gut für ihn sorgen und ihn über die Fakten aufklären musste, damit er Falun Dafa und die Wichtigkeit der Loslösung von der Partei erkennen konnte.

Seither hat sich mein Mann stark verändert. Einmal entschuldigte er sich bei mir und gab zu, dass er viele schlechte Dinge getan hatte und er mir etwas schuldete. „Es ist nicht deine Schuld“, sagte ich. „Die KPCh bringt alles durcheinander. Deshalb müssen wir uns von dem Regime distanzieren, um eine sichere Zukunft zu haben.“

Mein Mann ist nicht nur aus der KPCh und den ihr angeschlossenen Organisationen ausgetreten, er hat auch das Zhuan Falun gelesen, das Hauptwerk von Falun Dafa. Obwohl er nicht praktiziert, weiß er tief im Inneren, dass Falun Dafa gut ist.

Der Meister sagt:

„Die Steigerung der Anzahl von Parteiaustritten ist eben der Prozess der Auflösung der bösartigen Partei. Bald wird es in der chinesischen Gesellschaft einen Zustand geben, zum Beispiel wird man im Büro sitzen, in der Fabrik, im Geschäft oder auf einem Stuhl in der Kneipe sitzen oder sogar wenn man sich mit den Freunden zu Hause trifft, dann wird man sich darüber unterhalten: „Bist du schon ausgetreten?“ (alle lachen) „Ich bin schon längst ausgetreten.“ „Meine Güte, warum habt ihr mir denn nicht einen Ton gesagt, als ihr ausgetreten seid?“ (alle lachen, Beifall) Überlegt einmal, kann die böse Partei noch existieren, wenn sich die chinesische Gesellschaft bis zu diesem Punkt entwickelt hat? Die bösartigen Menschen glauben, es würde schon ausreichen, wenn sie die sogenannten mächtigen alleinherrschenden Organe haben. Dieses Böse kann schon auf diese Weise formlos aufgelöst werden, angesichts der Wahl des Volkes kann die bösartige Partei nichts machen.“ (Fa-Erklärung in San Francisco 2005, 05.11.2005)

Ich hoffe, dass dieser Tag bald kommen wird, und danke dem verehrten Meister für die barmherzige Errettung.