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China Fahui | Die Schicksalsverbindung zu anderen Praktizierenden wertschätzen

21. November 2021 |   Von einer Falun-Dafa-Praktizierenden in der Provinz Hunan, China

(Minghui.org) Grüße an den verehrten Meister! Grüße an die Mitpraktizierenden!

Ying und ich bilden seit zwölf Jahren ein Team, um die Menschen über Falun Dafa zu informieren. Oft verspätet sie sich ein wenig. Wenn das passiert, entschuldigt sie sich immer und sagt, es sei etwas Unerwartetes geschehen oder ein unerwarteter Gast vorbeigekommen. „Das nächste Mal warte ich nur fünf Minuten und gehe dann“, necke ich sie dann. Ich weiß, dass sie froh ist, dass ich auf sie gewartet habe.

Ying hat ein kleines Kind und unendlich viel zu tun. Wie der kleine Mönch hat sie trotz der schweren Arbeit immer ein Lächeln im Gesicht. Sie führt ein Lebensmittelgeschäft, in dem ständig ihr kleiner Fernseher läuft und den Kunden die Programme von NTDTV präsentiert. Der Laden ist für Ying ein Ort, an dem sie die Menschen über die Hintergründe von Falun Dafa aufklären kann. Schon nach einem kurzen Gespräch kann sie eine Person davon überzeugen, aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und den zugehörigen Organisationen auszutreten. Die meisten ihrer Nachbarn haben bereits ihren Parteiaustritt erklärt.

Sie ist eine herzliche Person und bereitet oft besondere Mahlzeiten zu, die sie mit ihren Nachbarn teilt. Jedes Jahr macht sie Reisklöße, die sie in Bambusblätter wickelt und an Bekannte verschenkt. Wenn sie aus der Tür tritt, fragt ihr Nachbar: „Gehst du raus, um den Menschen die wahren Umstände zu erklären?“ oder „Hilfst du den Leuten, aus der KPCh auszutreten?“

Nie verliert Ying ihre Beherrschung. Einmal fragte ich sie, ob das schon vor Beginn des Praktizierens von Falun Dafa so war. Sie antwortete: „Nein, ich habe die Leute beschimpft – besonders meinen Mann.“

Einmal hatte Ying eine Kundin aufgefordert, ihre Ware zu bezahlen. Die Dame behauptete allerdings, sie habe bereits gezahlt. Die beiden gerieten miteinander in Streit, der in einer körperlichen Auseinandersetzung gipfelte. Ying schlug der Kundin eine Bierflasche auf den Kopf, sodass diese stark blutete. Die Wunde musste mehrfach genäht werden. Am Ende stellte sich die Polizei auf die Seite der Kundin und Ying musste ihr 5.000 Yuan (700 Euro) erstatten.

In den 1980er Jahren waren 5.000 Yuan viel Geld. „Woher hast du so viel Geld genommen?“, wollte ich wissen. Ying schilderte, dass sie um Mitternacht Snacks wie zum Beispiel gebratene Nudeln, kalte Gerichte und Eis am Stiel verkauft habe, um das Geld zu verdienen. „Ich musste jeden Tag bis 3:00 Uhr morgens arbeiten. Mein damaliger Gesundheitszustand war schlecht, ich wurde oft ohnmächtig. Dank Falun Dafa habe ich mich vollständig erholt. Ich bin jetzt voller Energie und guter Dinge“, berichtete sie.

Wir arbeiteten als Team perfekt und ohne Konflikte zusammen. Jahrelang wollten wir nichts anderes tun, als Menschen zu erretten. Weder spürten wir die Hitze im Sommer noch die Kälte im Winter. Einmal fuhren wir in eine Universitätsstadt und halfen 170 Studenten, aus der KPCh auszutreten.Ich kann Ying einfach nicht böse sein, weil sie sich immer zuerst entschuldigt: „Tut mir leid, es ist meine Schuld.“ 

Nur zweimal habe ich mich über sie geärgert. Als wir einmal mit dem Bus unterwegs waren, fragte sie mich, wie vielen Leuten ich an diesem Tag geholfen hätte, aus der KPCh auszutreten. „Ich habe nicht mitgezählt“, erklärte ich. Sie bot mir an, für mich zu zählen. Das müsse sie nicht tun, es sei nicht wichtig, meinte ich. Schließlich gab ich ihr widerwillig den Zettel mit der Namensliste der Leute, die an diesem Tag ihren Parteiaustritt erklärt hatten. Sie zählte und stellte dann fest: „103.“ Anschließend steckte sie den Zettel in meine Vordertasche. Als wir aus dem Bus stiegen, hörte ich etwas fallen. Ich schaute auf den Boden, sah aber nichts.

Am Abend wollte ich die Liste bearbeiten, konnte aber den Zettel nicht finden. Ich war beunruhigt, schaute aber nicht nach innen, sondern ärgerte mich über Ying. Sie hatte die Namen zählen wollen und jetzt hatte ich meine Liste verloren. Ich setzte mich vor das Porträt von Meister Li und bat ihn, mir zu helfen, die Liste zu finden. Mit reinen Gedanken machte ich den Heshi-Gruß und fühlte mich von Energie umgeben. Ich wusste, dass mir der Meister helfen würde.

Am nächsten Tag wachte ich auf und fand die Liste auf meiner Couch. Überrascht und glücklich bedankte ich mich immer wieder beim Meister.

Das andere Mal, als ich mich über Ying ärgerte, waren wir unterwegs, um die wahren Umstände zu erklären. Ich schlug vor, direkt zu einer belebten Gegend zu fahren. Sie aber meinte, wir sollten eine Abkürzung nehmen. Ich folgte ihrem Rat. Eine halbe Stunde später kamen wir an einen Ort mit nur wenigen Passanten. Ich beschwerte mich und verlangsamte mein Schritttempo.

Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich nicht die richtige innere Haltung hatte. Ich musste die Anhaftung an Groll beseitigen. „Er gehört nicht zu mir, ich muss ihn beseitigen“, dachte ich. Dann hielt ich wieder mit ihr Schritt. In diesem Moment sagte Ying: „Es tut mir leid, ich habe mich geirrt.“ – „Kein Problem. Ich muss mich bei dir bedanken, dass du mir geholfen hast, meinen Groll zu beseitigen“, antwortete ich.

Vor kurzem kam Hua zu Ying und mir. Sie half uns, viele unserer menschlichen Anschauungen zu beseitigen.

In der Vergangenheit hatte Hua immer mal wieder Falun Dafa praktiziert. Eine ältere Praktizierende hatte sie ermutigt, die Praxis wieder aufzunehmen. Wenn wir gemeinsam ausgingen, um die wahren Umstände zu erklären, sagte sie oft Dinge wie: „Jemand folgt uns“, „Diese Person telefoniert mit dem Mobiltelefon, vielleicht sind wir aufgeflogen“ oder „Wir können nicht an diesen Ort gehen, ein Praktizierender wurde dort schon einmal verhaftet.“ Ich sagte ihr, dass dies alles Illusionen seien, die durch ihr Misstrauen verursacht würden. Das habe sie sich nicht ausgedacht, widersprach Hua. Dabei weinte sie fast, weil ich ihr nicht glaubte.

Einmal sagte Hua, dass sie Groll gegen mich hege. „Du ignorierst, was ich sage. Aber du hörst auf das, was Ying sagt. Nie kritisierst du sie“, beschwerte sie sich. Ich erklärte ihr: „Du sprichst wie ein gewöhnlicher Mensch, Ying spricht auf der Ebene des Fa.“ Das sah Hua ein und bat mich, sie auf ihre Fehler hinzuweisen. Aber als ich das tat, fand sie oft Ausflüchte.

Als Hua hörte, wie Ying und ich uns über sie unterhielten, schien sie nicht verärgert zu sein, sondern meinte: „Ihr solltet in meiner Gegenwart sagen, was ich falsch gemacht habe.“ Als wir versuchten, ihr alles zu erklären, meinte sie: „Spart euch das. Ich habe alles gehört.“ Am nächsten Tag setzte ich mich im Bus bewusst neben Hua und entschuldigte mich: „Ich hätte nicht hinter deinem Rücken über dich reden sollen. Du hast Recht. Ich sollte mit dir persönlich sprechen, wenn ich ein Problem habe. Es tut mir auch leid, dass ich dich anders als Ying behandelt habe. Das werde ich von nun an nicht mehr tun.“ Hua stiegen Tränen in die Augen und sie erzählte, wie ungerecht sie sich behandelt gefühlt habe.

Dieser Vorfall machte mir deutlich, dass ich unfreundlich zu ihr gewesen war. Ich hatte mit dem Finger auf sie gezeigt und sie verletzt. Das sind Anzeichen von Kampfgeist, die der Parteikultur entsprangen und die ich beseitigen musste. Einige Male warf mir Hua etwas vor, das ich nicht getan hatte. Aber ich wollte mich weder rechtfertigen noch aufregen. Ich wusste, dass ich meine Mitpraktizierenden gütig behandeln sollte.

Eines Tages kam Hua nach dem gemeinsamen Fa-Lernen zu mir, um mit mir zu sprechen. Lian hatte sie zuvor gefragt, wie es gewesen war, zusammen mit Ying und mir den Menschen die wahren Umstände zu erklären. „Ich habe Lian gesagt, dass du und Ying zusammenarbeiten sollten und ich allein“, schilderte Hua. „Lian meinte jedoch, wir sollten zusammenarbeiten. Sie ist um mich besorgt. Ich sagte ihr, dass Ying gerne mit dir zusammenarbeite.“ Huas Worte erweckten den Eindruck, als ob Ying und ich ihr aus dem Weg gingen und uns nicht um sie kümmerten. Das war falsch, denn wir drei verbrachten fast jeden Tag zusammen. Als ich versuchte zu protestieren, erschien mir ein Bild von Hua, als sie jung war. Sie sah so wundervoll, rein und freundlich aus – als ob sie uns nicht die Schuld dafür gab, dass wir sie verletzt hatten. Ich sagte nichts. Mir wurde klar, dass der Meister mich daran erinnerte, freundlich zu anderen Praktizierenden zu sein. Hua half mir und erinnerte mich daran, dass ich gegenüber Praktizierenden Freundlichkeit herauskultivieren muss.

Der Meister sagt:

„Nach Ansicht der Gottheiten ist es für einen Kultivierenden auf der irdischen Welt gar nicht wichtig, ob du recht hast oder nicht. Wichtig ist es, die Eigensinne der menschlichen Gesinnungen abzulegen. Wie du deine Eigensinne der menschlichen Gesinnungen ablegst, das erst ist das Wichtige.“ (Fa-Erklärung in Manhattan, 26.03.2006)

Eines Morgens wollten wir uns auf den Weg machen, um die wahren Umstände zu erklären. Als Hua eintraf, war ich beim Frühstück. Sie erzählte mir, dass sie unter Verstopfung litt. Ich fragte mich, welche Anhaftung ich diesmal zu beseitigen hatte. Als ich am nächsten Tag frühstückte, sprach sie das gleiche Thema an. Ich hielt mich zurück und sagte nichts. Am dritten Tag tat sie es wieder, während ich aß. In diesem Moment wurde mir übel und ich hätte mich fast übergeben. Ich war kurz davor, sie zu beschimpfen, konnte mich aber beherrschen.

Es dauerte lange, bis ich die Anhaftung, die mir durch diesen Vorfall gezeigt wurde, gefunden hatte – meine Angst vor Schmutz (das Gefühl von Ekel). Wenn ich eine Ratte sah, war ich angewidert. Ich wollte keine negativen Kommentare hören oder belehrt werden. Bestimmte Dinge konnte ich nicht ertragen. Ich war neidisch, voller Groll und zudem eine Angeberin.

Eines Tages nach dem Fa-Lernen sahen wir Daikons (Rettiche) von guter Qualität zu einem guten Preis. Da wir scharfe Daikon-Pickles machen wollten, kaufte Ying zwei Beutel, während Hua und ich jeweils einen Beutel Rettiche kauften. Hua musste zu ihrer Mutter und bat Ying, ihr zu helfen, den Beutel Rettiche nach Hause zu tragen. Ying hatte aber keine Hand mehr frei. Hua bestand darauf, dass Ying ihren Beutel Rettiche mit nach Hause nahm. In diesem Moment kam der Bus. Hua stellte ihren Beutel in den Bus, drehte sich um und ging weg.

Als Ying und ich aus dem Bus stiegen, trug ich die Beutel von mir und Hua. Ich ließ meine Tüte am Straßenrand stehen und ging mit Huas Tüte zu Yings Wohnung. Dabei sagte ich: „Das ist eine gute Idee.“ Dem stimmte Ying zu: „Es ist eine gute Sache. Es macht mich zu einem besseren Menschen.“

An einem anderen Tag sagte Ying zu mir: „Hua kritisiert dich nicht, aber mich.“ Als ich mit Hua darüber sprach, schien sie wirklich entsetzt zu sein, weil sie das nicht bemerkt hatte. Ich sagte zu Ying: „Du nimmst es Hua übel und ich sehe, dass du versucht hast, das zu unterdrücken. Wenn du dich weiter über sie ärgerst, wird sie dich weiter kritisieren. Du hast dich bisher gut geschlagen, aber dies ist ein Pass für dich, damit du es noch besser machst.“

Der Meister sagt:

„Ich habe gesehen, dass es manche wirklich gut machen, manche es jedoch nur an der Oberfläche durchstehen können, aber nicht im Inneren. Im Herzen haben sie noch einen Knoten. (Lacht.) (Alle lachen.) Aus dem Mund hört man nichts mehr darüber. Sie verhalten sich auch sehr gelassen, aber im Herzen hämmert es. Allerdings zählt er noch zu denjenigen, die kühl bleiben können. Das ist schon einmal der erste Schritt. Denn die Dafa-Jünger sind auf unterschiedlichen Ebenen und an unterschiedliche Praktizierende werden auch unterschiedliche Anforderungen gestellt. An diejenigen, die es gut machen, werden noch höhere Anforderungen gestellt, so dass sie sich noch schneller erhöhen. Bei der Kultivierung läuft es eben auf diese Weise ab. Wenn ein kleiner Pass arrangiert wird, kannst du nur einen kleinen Schritt machen. Wenn ein großer Pass arrangiert wird, kannst du einen Sprung schaffen.“ (ebenda)

Ich teilte Ying mein Verständnis über die Worte des Meisters mit. Kurz darauf besuchte Ying ihre Mutter. Üblicherweise kritisierte sie Ying und ihre Enkelin mit beleidigenden Ausdrücken. Ying war verärgert und verachtete ihre Mutter dafür. Sie wusste aber auch, dass es an der Zeit war, ihren Groll zu beseitigen. Als ihre Mutter sie wieder kritisierte, schwieg Ying und verspürte keinen Ärger. Die Mutter lächelte, als sie mit dem Reden fertig war. Ying wusste, dass sie den Pass überwunden hatte.

Hua erhöhte sich und tat die drei Dinge beständig. Beim Erklären der wahren Umstände machte sie ihre Arbeit gut. Gleichzeitig sprach sie weniger wie ein gewöhnlicher Mensch. Als ihre Mutter im Krankenhaus lag und Huas Fürsorge benötigte, ließ sie sich nicht davon abhalten, jeden Tag die wahren Umstände zu erklären.

Einmal gestand mir Hua, dass sie ihre Worte immer noch nicht unter Kontrolle hatte, und kritisierte Ying. Später entschuldigte sie sich bei ihr. Jetzt kritisiert sie Ying nur noch selten.

Hua träumte, dass Ying und ich einen Abhang hinuntergingen. Das erinnerte sie daran, dass wir auf unsere Kultivierung achten müssen. Daraufhin schauten wir nach unseren Anschauungen und erhöhten uns. Wir drei helfen uns gegenseitig, um voranzukommen. Wir schätzen diese Schicksalsverbindung.

„Es sieht so aus, als ob wir einem gewöhnlichen Menschen ein Flugblatt gegeben haben, es sieht so aus, als ob wir den gewöhnlichen Menschen eine Tatsache erklärt haben, ich sage euch, nachdem die Sache der Fa-Berichtigung zu Ende gegangen ist und die Menschheit in die nächste Periode eintritt, sind die Menschen beziehungsweise die Lebewesen, deren Kopf angefüllt ist mit ‚der kosmische Dafa ist nicht gut‘, die ersten, die aussortiert werden, denn sie sind noch schlechter als die sehr schlechten Lebewesen und sie sind gegen das kosmische Fa. Wenn wir also bei der Erklärung der wahren Umstände die bösen Gedanken mancher Menschen eliminiert haben, haben wir sie dann nicht wenigstens bei dieser einen Sache gerettet?“ (Erklärung des Fa durch Meister Li Hongzhi bei der Great-Lakes-Konferenz in Nordamerika, 09.12.2000)

Der Meister sagt uns, dass wir andere Menschen gütig behandeln sollen. Ich traf einen Mann, der schlecht über Falun Dafa sprach und nicht aus der KPCh austreten wollte. Er rief: „Ich glaube an die KPCh und Karl Marx. Erzählen Sie mir nichts über Falun Dafa. Ich werde nicht zuhören!“ Während Ying aufrichtige Gedanken aussandte, sagte ich zu ihm: „Marx hat mit 18 Jahren begonnen, den Teufel anzubeten, und ist jetzt in der Hölle. Wenn Sie an ihn glauben, werden Sie ihm folgen. Das chinesische Volk stammt von Kaiser Yan und Kaiser Huang ab – nicht von Marx und Lenin. Wenn Sie sich weigern, aus der KPCh auszutreten, sind Sie ein Teil davon. Es ist der Wille der Götter, die KPCh zu zerschlagen. Dann werden Sie mit untergehen. Wenn Sie ein guter Mensch sind, wäre das nicht traurig?“

Ying übernahm schnell das Gespräch: „Ich kenne zwei Leute, die Verbrennungen erlitten haben. Einer von ihnen sagte immer: ‚Falun Dafa ist gut‘. Jetzt geht es ihm viel besser. Der andere Mann hat schlecht über Falun Dafa geredet; seine Überlebenschance stand 50 zu 50. Der Arzt hat fünfmal Haut transplantiert; die Schmerzen waren immens. Außerdem ging ihm das Geld aus.“ Der Mann erwiderte, dass er Falun Dafa nicht schlecht gemacht hätte. Ich schlug ihm vor, dies auch in der Zukunft zu unterlassen.

Ein anderes Mal half ich einer Frau, aus der KPCh auszutreten. Als ich anfing, über Falun Dafa zu sprechen, runzelte sie die Stirn. „Sprechen Sie nicht mit mir darüber, ich glaube nicht daran. Die Praktizierenden haben Botschaften auf Banknoten geschrieben. Falun Dafa ist gegen die KPCh.“ Ich erklärte: „Sie können frei entscheiden, ob Sie das glauben oder zuhören. Aber Sie scheinen eine weise und freundliche Person zu sein. Ich möchte Ihnen die Wahrheit sagen: Die Worte auf den Banknoten sind die Prinzipien, die wir befolgen – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. Wenn jemand gegen diese grundlegenden Prinzipien des Universums verstößt, ist er in Gefahr, glauben Sie nicht auch? Wir glauben daran, dass die Gottheiten die KPCh vernichten wird.“

Die Frau schwieg eine Weile. Dann erwiderte sie: „Das wusste ich nicht. Das dürfen Sie mir nicht übel nehmen.“ Ich beruhigte sie: „Jetzt wissen Sie Bescheid, weil ich es Ihnen gesagt habe. Bitte reden Sie nicht schlecht über Falun Dafa. Ich wünsche Ihnen einen strahlende Zukunft.“

Der Meister sagt:

„Aber hast du daran gedacht, dass du mit mir einen Vertrag unterschrieben hast, als du auf diese Welt gekommen bist? Du hast das Gelöbnis abgelegt, Lebewesen zu erretten. Erst danach durftest du Dafa-Jünger werden; erst dann durftest du diese Dinge tun. Aber du hast dein Gelöbnis nicht eingelöst; du hast es nicht vollständig eingelöst. Du kannst noch nicht einmal die dir zugeteilten Lebewesen erretten, für die du die Verantwortung trägst und hinter denen großen Gruppen von Lebewesen, unzählige Lebewesen stehen. Was bedeutet das? Ist das einfach nur das Problem, dass du dich nicht fleißig kultivierst? Das ist ein äußerst schweres Verbrechen, ein beispiellos großes Verbrechen!“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in New York 2016, 15.05.2016)

Wir drei wissen, wie wichtig es ist, die Menschen zu erretten. Wir werden auf jeden Fall das Fa lernen und uns gut kultivieren, damit wir die Menschen mit unserer Weisheit noch effektiver erretten können. Wir werden hart arbeiten, um unser Gelübde zu erfüllen und uns der Gnade des Meisters als würdig zu erweisen.

Vielen Dank, verehrter Meister,vielen Dank, liebe Mitpraktizierende.