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Augsburg: Aufklärung mit Autokorso und Informationsstand über Falun Dafa und die Verfolgung in China

29. November 2021 |   Von De Xiang, Minghui-Korrespondent in Augsburg

(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende haben am 20. November 2021 im bayerischen Augsburg an ihrem Informationsstand die kriminellen Handlungen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) bei der Verfolgung von Falun Dafa aufgezeigt. Viele Passanten unterzeichneten die Petition, um die Bemühungen der Praktizierenden für ein Ende der Verfolgung zu unterstützen. Außerdem veranstalteten die Praktizierenden einen Autokorso in der Innenstadt und in den Vororten, um den Menschen die positive Wirkung von Falun Dafa nahezubringen und auf die Verfolgung durch die KPCh aufmerksam zu machen. Die Menschen applaudierten zum Autokorso; die Praktizierenden freuten sich über die Unterstützung durch die Passanten.

Autokorso der Falun-Dafa-Praktizierenden: Er führt am Staatstheater am John-F.-Kennedy-Platz vorbei

Augsburg ist eine kreisfreie Großstadt im Südwesten Bayerns. Sie liegt nur knapp 60 Kilometer von München, der bayerischen Landeshauptstadt, entfernt. Während der Zeit des Heiligen Römischen Reiches war Augsburg eine freie Reichsstadt und ist als zweitälteste Stadt Deutschlands bekannt.

Der Autokorso der Falun-Dafa-Praktizierenden begann an der Augsburger Messe. Er führte an vielen bekannten Plätzen vorbei, unter anderem am Theodor-Heuss-Platz, der Rote-Torwall-Straße und dem Kennedy-Platz, wo sich das Staatstheater befindet. Er führte auch durch die Straßen der Vororte. Von einer Polizeieskorte begleitet dauerte die Aktion ganze drei Stunden. Einige Augsburger, die dem Autokorso zusahen, winkten, zeigten mit ihren Daumen nach oben und machten Fotos.

Natürlich ist das, was in China passiert ist, nicht richtig“

Der Informationsstand in der Fußgängerzone der Innenstadt zog viele Passanten an. Gerne unterschrieben sie eine ausliegende Petition, um ihre Unterstützung für die Bemühungen der Falun-Dafa-Praktizierenden um ein Ende der Verfolgung zu zeigen.

Am Stand von Falun Dafa in der Fußgängerzone unterschreiben Bürger die Petition, die ein Ende der Verfolgung fordert

„Ich habe schon ähnliche Veranstaltungen in München gesehen“, berichtete Frau Vlachou-Hein, „und schon dort verstanden, worum es geht. Da ich damals in Eile war, konnte ich die Petition nicht unterschreiben. Jetzt, wo ich diese Aktion sehe, werde ich die Gelegenheit nutzen und die Petition unterschreiben.“ Vlachou-Hein, die als Sprachlehrerin arbeitet, unterschrieb die Petition zusammen mit ihrer Tochter.

In Bezug darauf, dass die KPCh die Falun-Dafa-Praktizierenden verfolgt, die nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht leben, meinte sie: „Natürlich ist das, was in China passiert ist, nicht richtig.“ Sie halte es für sehr wichtig, dass die Praktizierenden den Organraub der KPCh an lebenden Falun-Dafa-Praktizierenden an solchen öffentlichen Orten bekannt machten. Ihre Hoffnung: dass noch mehr Menschen ihre Unterstützung für die Bemühungen der Falun-Dafa-Praktizierenden gegen die Verfolgung zeigen. Bevor sie ging, wünschte sie den Praktizierenden viel Erfolg.

Eine gut gekleidete Frau hörte aufmerksam zu, als die Praktizierenden über Falun Dafa und den Grund für die Verfolgung von Menschen sprachen, die nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit. Güte und Nachsicht leben. Sie erfuhr von den Praktizierenden über das Verbrechen des Organraubs an lebenden Falun-Dafa-Praktizierenden, wie er auf Geheiß der KPCh in China stattfindet – und vieles mehr.

Daraufhin unterzeichnete die Frau die Petition, um ihre Unterstützung für die Bemühungen der Praktizierenden zu zeigen. Sie erzählte, sie selbst komme aus Rumänien, einem ehemaligen kommunistischen Land. Daher kenne sie die wahre Natur der Kommunistischen Partei und wisse, wie die Kommunistische Partei ihr eigenes Volk behandele. Sie äußerte, sie wolle gerne Falun Dafa lernen. Die Praktizierende wies sie auf die entsprechenden Websites hin, auf denen sie alle Informationen finden könne, um mit dem Praktizieren zu beginnen, einschließlich einer Übungsstätte in der Nähe ihres Wohnorts.