(Minghui.org) Vor kurzem hatte ich frühmorgens bei der Meditation ein besonderes Erlebnis. Mit dem Himmelsauge sah ich, dass zwei große Hände meinen Kopf samt Hals vom Rumpf nahmen. Als er ca. 30 cm von meinem Körper entfernt war, sah ich ein dickes Bündel von schwarzen Sachen. Dieses schwarze Bündel war an einem Ende mit dem Hals verbunden und steckte mit dem anderen Ende in meinem Körper, sodass ich nicht alles sehen konnte. Ohne Angst beobachtete ich alles ganz ruhig.
Plötzlich verschwand das schwarze Bündel und war nicht mehr zu sehen. Die zwei großen Hände setzten meinen Kopf wieder zurück auf meinen Körper. Ich dachte: „Alles wieder gut, mein Kopf ist wieder da, wo er hingehört. Mein schiefer Hals ist auch gerichtetet worden und wieder gerade.“
Mir war bewusst, dass der Meister ein großes Stück Krankheitskarma für mich beseitigt hatte. Vor zwei Jahren hatte es begonnen, das sich immer wieder Schleim in meinem Hals gebildet hatte, der einen Hustenreiz auslöste. Außerdem spürte ich immer wieder Druck auf meinem Brustkorb. Manchmal war ich heiser oder verlor die Stimme ganz oder bekam schlecht Luft und hatte Schmerzen in der Brust. Jedoch blieb ich ruhig, weil mir bewusst war, dass es sich um den Abbau von Karma handelte. Ich betrachte alle Erscheinungen als belanglos. Obwohl es schon so lange ging, blieb mein Gemütszustand stabil. Ich kümmerte mich nicht darum und vertraute ganz dem Arrangement des Meisters. Dem natürlichen Lauf folgend tat ich, was zu tun war.
Mein Mann, der an Lungenkrebs gestorben war, hatte zu seinen Lebzeiten mehrmals gesagt: „Wir wissen nicht, wer von uns zuerst geht.“ Damals dachte ich, dass er nur sentimental war, und nahm den Satz nicht ernst. Kurz nach seinem Tod traten die obengenannten Symptome auf. Sie sollten mir das Leben nehmen. Es war der Meister, der mich gerettet hat. Meine Dankbarkeit lässt sich nicht in Worte fassen!