(Minghui.org) Zum chinesischen Neujahrsfest senden Falun-Dafa-Praktizierende auf der ganzen Welt traditionell Grußkarten, Gedichte und Fotos an die Minghui-Website. Damit wünschen sie ihrem barmherzigen, verehrten Meister Li Hongzhi ein frohes neues Jahr.

In ihren persönlichen Neujahrsgrüßen bedanken sie sich aufrichtig für die Gelegenheit zur Kultivierung. Viele von ihnen versprechen, sich besser zu kultivieren und sich nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zu richten. Sie wollen mithelfen, dass andere Menschen die Großartigkeit von Falun Dafa erkennen können.

Viele dieser Praktizierenden gehören einer Familie, einem Kollegenteam am Arbeitsplatz und einer Fa-Lerngruppe an oder betreiben bei sich zu Hause eine eigene Herstellungsstätte für Informationsmaterialien über Falun Dafa.

In diesem Bericht listen wir eine Auswahl der Grüße von Falun-Dafa-Praktizierenden aus der chinesischen Provinz Shandong auf:

Zhaoyuan, Stadt Yantai; Stadt Tai’an; Kreis Sishui, Stadt Jining; Stadt Weihai; Stadt Liaocheng; Stadt Weihai; Stadt Rushan; Stadt Binzhou; Stadt Dongying; Stadt Rongcheng; Stadt Hangle usw.

Hier eines der zahlreichen Grußschreiben in Gänze:

„Unter dem barmherzigen Schutz des Meisters sind wir wieder ein ungewöhnliches Jahr durchgekommen und gehen einem neuen Jahr entgegen.

Wenn ich auf das vergangene Jahr zurückblicke, habe ich gemischte Gefühle. Wir befinden uns in einer chaotischen Welt voller Katastrophen, hören und sehen verschiedene lebensbedrohliche Phänomene, was unser Verantwortungsbewusstsein verstärkt und uns unsere Mission klar macht. Zugleich erkennen wir auch eher, wie knapp die Zeit zum Erretten der Menschen und wie dringend das ist.

Im neuen Jahr bleiben unsere Aufgaben äußerst hart und schwer. Deswegen dürfen wir dabei kein bisschen nachlassen und locker werden. Die Katastrophen liegen vor uns. Die große Strömung der Fa-Berichtigung wird auch bald in der Menschenwelt ankommen. Allerdings gibt es noch so viele Lebewesen, die die wahren Begebenheiten über Falun Dafa noch nicht kennen und dringend auf ihre Errettung warten. Daher hängt unser Kultivierungszustand direkt damit zusammen, ob die Lebewesen errettet oder aussortiert werden.

Deswegen werden wir strenge Anforderungen an uns selbst stellen und die Lehre des Meisters befolgen. Während wir uns gut und solide kultivieren, werden wir uns bemühen, in der begrenzten Zeit schneller und mehr Menschen zu erretten, um die unermüdlichen Errettung durch den Meister und die sehnsüchtige Erwartung unzähliger Lebewesen nicht zu enttäuschen.“