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Wunder in meiner Kultivierung

12. März 2021 |   Von einer Falun-Dafa-Praktizierenden in China

(Minghui.org) Ich praktiziere seit über 20 Jahren Falun Dafa und habe in dieser Zeit viele Wunder erlebt. Von einigen dieser Wunder möchte ich berichten, um die Großartigkeit von Falun Dafa zu bestätigen und meine Dankbarkeit für die Barmherzigkeit des Meisters zum Ausdruck zu bringen.

Die Stimme des Meisters gehört

Mein jüngerer Sohn fing vor mir mit Falun Dafa an. Einmal schauten sich mehrere Praktizierende die DVD mit der Fa-Erklärung des Meisters bei ihm zu Hause an. Nachdem sie gegangen waren, schaute ich sie mir auch an. Ich fand es sehr gut und wollte auch Falun Dafa lernen. Als ich in jener Nacht die Übungen praktizierte, wusste ich nicht, was es bedeutete, dass die Hände in der dritten Übung auf- und abwärts gleiten. Ich fragte den Meister, was es bedeutete, und hörte daraufhin die Stimme des Meisters in meinem Raumfeld: „Auf- und abwärts gleiten.“ Sofort verstand ich es.

Ich besitze einen Stand, an dem ich Pfannkuchen verkaufe. Kurz nachdem ich angefangen hatte, Falun Dafa zu praktizieren, hängte ich eine Fahne mit der Aufschrift „Falun Dafa“ an meinen Stand. So wollte ich den Kultivierungsweg bekannt machen und hoffte, dass andere dadurch das Fa erhalten konnten. Einmal spielte ein kleines Mädchen, das gerade aus dem Kindergarten gekommen war, neben dem Stand. Als ich sie fragte, ob sie einen Pfannkuchen wolle, sagte sie: „Ich möchte keinen Pfannkuchen, ich möchte hier nur spielen.“ Vermutlich wusste ihre klare Seite, wie großartig Falun Dafa ist.

Mein Mann war dafür zuständig, unsere Pfannkuchen an Restaurants auszuliefern. Wenn er nicht zurück war, sobald die nächsten Pfannkuchen fertig waren, wurde ich unruhig. Als ich mit der Kultivierung anfing, machte ich mir keine Sorgen mehr. Stattdessen dachte ich: „Wenn er nicht zurückkommt, werde ich die Pfannkuchen selbst ausliefern, damit wir den Geschäftsablauf der Restaurants nicht stören.“ Als ich meinen Gedanken korrigierte, kam er zurück.

Elektroschocks tun nicht sehr weh

Am 20. Juli 1999 leiteten die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) und ihr damaliger Vorsitzender Jiang Zemin die grausame Verfolgung von Falun Dafa ein. Ich reiste nach Peking, um für Falun Dafa einzutreten. Als ich nach Hause zurückkam, nahmen mich Polizisten fest und ketteten mich an eine Eisenstange in einem Schuppen vor der Polizeiwache. Der Polizeichef schlug mir ins Gesicht und versetzte mir elektrische Schläge an Mund, Gesicht und Brust. Es tat aber nicht wirklich weh, sondern fühlte sich nur so an, als hätte er mich mit Essstäbchen gepikst. Später erkannte ich, dass der barmherzige Meister die Schmerzen für mich ertragen hatte.

Eine Mitpraktizierende wiederfinden

Meine Cousine erzählte einer Praktizierenden in ihrem Dorf, dass ich auch Falun Dafa praktizieren würde. Sie kam mich besuchen, doch da einige meiner Angehörigen anwesend waren, unterhielten wir uns kaum. Ein paar Jahre später wollten eine Mitpraktizierende und ich Kontakt mit ihr aufnehmen, um mit ihr über die Herstellung von Informationsmaterialien über Falun Dafa zu sprechen. Ich bat den Meister um Hilfe, sie zu finden. Und wie durch ein Wunder trafen wir sie tatsächlich wieder. Seitdem arbeiten wir gemeinsam an vielen Projekten zur Fa-Bestätigung.

Herzbeschwerden verschwinden

Als meine Mutter ins Krankenhaus kam, fuhr ich zu ihr, um mich um sie zu kümmern. In ihrem Zimmer war noch eine Familie untergebracht. Die Mutter und ältere Schwester waren wegen Herzerkrankungen dort. Und die jüngere Schwester, die sich um sie kümmerte, hatte auch Herzbeschwerden.

Eines Nachts konnte die jüngere Schwester nicht einschlafen. Ich sagte zu ihr: „Wenn Sie nicht schlafen können, können wir uns gerne unterhalten.“ Wir setzten uns zusammen und unterhielten uns. Ich erklärte ihr die wahren Hintergründe von Falun Dafa und sie stimmte mir zu. Ich gab ihr ein Amulett [1], das sie sich gleich anlegte. Sie las die Inschrift: „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut.“ Drei oder vier Tage später trafen wir uns wieder und sie erzählte mir: „Ich habe keine Herzschmerzen mehr.“ Und noch eine Weile später berichtete sie: „Mein Herz tut wirklich nicht mehr weh.“ Aus Dankbarkeit und Freude, dass sie von Falun Dafa profitiert hatte, sagte sie es drei Mal.

Baby mit Lippenspalte kann trinken

Wir hatten ein Ehepaar als Mieter. Die Frau war schwanger und wollte zur Geburt in ihre Heimatstadt zurückkehren. Vor der Abreise gab ich ihnen zwei DVDs mit Informationen über Falun Dafa. Das Kind wurde mit einer Lippenspalte geboren, die bis zu den Nasenlöchern reichte, weshalb das Kind nicht trinken konnte. Der Vater machte sich große Sorgen und brachte das Baby in ein paar große Krankenhäuser. Für eine Operation sei das Kind noch zu jung, sagten die Ärzte. Der Vater war verzweifelt. Dann erinnerte er sich an die DVDs von mir und spielte sie sofort ab. Nachdem er sie sich angesehen hatte, konnte das Kind plötzlich trinken. Der Vater war sehr glücklich. Ein paar Jahre später kamen sie mich extra besuchen, um mir diese Geschichte zu erzählen.


[1] Praktizierende in China erklären den Menschen manchmal die wahren Umstände über Falun Dafa und die Verfolgung, indem sie ihnen ein kleines Amulett oder ein Andenken mitgeben – etwas, auf dem Worte stehen, die sie an das Gute von Falun Dafa erinnern sollen.