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Video-Serie: Heute und für die Zukunft

24. März 2021

(Minghui.org) In den 90er Jahren stieg Falun Dafa exponentiell in seiner Popularität an, trotz vieler weiterer Qigong-Praktiken in China. Was war so besonders an dieser Kultivierungspraktik, dass sie sich derart von den anderen abhob? Und warum hat das kommunistische Regime Chinas diese Praktik anfangs gefördert, um sie später dann zu verbieten und einer brutalen Verfolgung auszusetzen?

Die Videoserie „Heute und für die Zukunft“ beleuchtet den Aufstieg von Falun Dafa, seine Verfolgung und den damit einhergehenden größten aufrichtigen Widerstand der Welt gegen ein teuflisches Regime.

Folge 1. Qigong betritt die Bühne

Nach der Kulturrevolution in China (1966 – 1976) häufen sich die Geschichten von Menschen unterschiedlichen Alters, von jung bis alt, die erstaunliche, übernatürliche Kräfte durch eine Vielzahl diverser Qigong-Meditationsübungen erlangt haben. Der kontinuierliche Anstieg der Nachrichten sowie die vom chinesischen Staat durchgeführten Forschungen tragen dazu bei, dass Qigong und seine übernatürlichen Kräfte nun weg von der Kategorisierung „Aberglauben“ zu einer neuen menschlichen Wissenschaft werden, wodurch die Bühne für die Entstehung von Falun Dafa geschaffen wird.

Video: Folge 1

Folge 2. Dafa beginnt sich zu verbreiten

Als verschiedene Qigong-Praktiken in den 80er bis Anfang der 90er Jahre schnell an Popularität gewinnen, kommen auch viele irreführende Wege und Scheinpraktiken auf. Die Menschen in China, die bereits diverse Qi-Gong-Praktiken ausüben, sind weiterhin auf der Suche nach wahren Praktiken für die Heilung und Gesundheitsförderung. Eines Morgens tauschen sich mehrere Qigong-Praktizierende in der Stadt Changchun nach dem Praktizieren der Übungen über ihre Erfahrungen aus. Begleitet werden sie von einem Qigong-Lehrer, der ihnen die Gründe und tieferen Bedeutungen ihrer geschilderten Erfahrungen erklärt. Er zeigt ihnen einige Qigong-Übungen, welche die Praktizierenden bereitwillig nachmachen und fortführen. Diese Praktik ist heute als Falun Dafa bekannt (auch Falun Gong genannt), dessen Begründer und Lehrer Li Hongzhi ist.

Video: Folge 2

Folge 3. Illusionen durchbrechen und die Denkweise berichtigen

Die moderne Wissenschaft hat dazu beigetragen, eine Vielzahl grundlegender Fragen in unserem Leben zu erklären. Doch viele der versiertesten und angesehensten Wissenschaftler weltweit halten den spirituellen Glauben immer noch für das ultimative Leitprinzip in ihrem Leben und suchen dort die Antworten für die Fragen des Lebens. Da die renommiertesten Wissenschaftler vieler Fachrichtungen damit beginnen, öffentlich diese existenziellen Fragen zu stellen, fährt Meister Li Hongzhi Mitte der neunziger Jahre damit fort, seine Vorträge auch außerhalb Chinas in Europa und den USA zu halten.

Video: Folge 3
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Folge 4. Den Weg der Kultivierung einschlagen

Warum möchte sich ein Mensch im Falun Dafa kultivieren? Es gibt diejenigen, die ein aufrichtiges Interesse daran haben, eine wahre Kultivierungspraktik zu finden. Andere wiederum beginnen mit der Kultivierung, weil sie keinen Ausweg mehr sehen. Was sie anschließend erleben, sind viele kleine Wunder.

Video: Folge 4

Folge 5. Die Ruhe vor dem Sturm

Nach der Verbreitung wird Falun Dafa vom chinesischen Staat als Form einer neuen Kategorie der menschlichen Wissenschaft akzeptiert und gebilligt. Doch seine beträchtliche Zunahme an Popularität und die Tatsache, dass es kostenlos weitergegeben und gelehrt wird, schränken die zeitgenössischen Qigong-Praktiken ein, die zur gleichen Zeit von anderen Lehrern gegründet werden und einer gewinnorientierten Natur unterliegen. Die ersten Diskreditierungen gegen Falun Dafa treten auf. Die Falun-Dafa-Praktizierenden tun alles, was in ihrer Kraft liegt, um jede falsche Anschuldigung in Ruhe aufzuklären und damit die wahre friedliche Natur der Praxis aufzuzeigen. Das anhaltende, schnelle Wachstum dieser Praktik erregt jedoch die Aufmerksamkeit des Oberhauptes der Kommunistischen Partei Chinas, Jiang Zemin, der eine Untersuchung als Vorläufer für ein vollständiges Verbot der Kultivierungspraktik Falun Dafa einleitet.

Video: Folge 5

Folge 6. Mitten in der Trübsal

Wie auch viele andere spirituelle Praktiken in der Geschichte erfahren mussten, so bemerken nun auch die Falun-Dafa-Praktizierenden, dass mit dem steigenden Wachstum und der Popularität auch Schwierigkeiten und Prüfungen auftauchen. Sie sind dazu da, um den Glauben auf die Probe zu stellen und zu schauen, ob die Praktizierenden den vielen Vorteilen, welche die Praktik mit sich bringt, würdig sind. So ist auch das Schicksal von Falun Dafa. Viele Praktizierende spüren ein bevorstehendes hartes Durchgreifen der Kommunistischen Partei Chinas. Jedoch können nur wenige die letztendliche Größe, das Ausmaß und die Brutalität der Verfolgung vorhersagen.

Video: Folge 6

Folge 7. Eine Zeit der Prüfungen

Eine geheime Pressekonferenz mit westlichen Medien im Oktober 1999, welche die Verfolgung aufdeckt, wird zum unheilvollen Beginn. In den darauffolgenden Monaten werden Falun-Dafa-Praktizierende in Haftanstalten in ganz China routinemäßig gefoltert – in vielen Fällen bis zum Tod. In den staatlichen Medien laufen Tag und Nacht die fabrizierten Berichte, die Falun Dafa verleumden und verunglimpfen. Trotz der weit verbreiteten Gräueltaten gegen die Praktizierenden unternehmen die Praktizierenden weiterhin alles in ihrer Macht Stehende, um die Lügen der KP Chinas öffentlich bekannt zu machen.

Video: Folge 7

Folge 8. Bewusstsein schaffen

Anfang 2001 überschwemmt die Propaganda mit der „Selbstverbrennung“ jeden Winkel und alle Gesellschaftsschichten des Landes. Ziel dieser Propagandawelle ist es, die Sympathie in der Öffentlichkeit für Falun Dafa in Gleichgültigkeit gegenüber dieser brutalen Unterdrückung umschlagen zu lassen. Es vermehren sich Fälle von Hassangriffen gegen Falun Dafa. Diesen Umstand nutzt Jiangs Regime aus und ergreift diese Gelegenheit, um die Verfolgung zu intensivieren. Und was geschieht außerhalb Chinas? Viele demokratische Länder entscheiden sich, die Verfolgung von Falun Dafa zu ignorieren. Angesichts dieser beispiellosen Tyrannei bleiben sie stumm. Ohne finanzielle oder soziale Ressourcen unternehmen die Praktizierenden aus der ganzen Welt große Anstrengungen, um dieses Verbrechen ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken, um letztendlich Leben zu retten. Mit Erfolg. Nach und nach beginnen die Menschen, der andauernden Verfolgung in China ihre Aufmerksamkeit zu schenken.

Video: Folge 8

Folge 9. Voller Einsatz

In Changchun riskieren Praktizierende ihr Leben, um Videos über Falun Dafa ins öffentliche Kabelfernsehen einzuspeisen, die dann in ganz China ausgestrahlt werden. Ihre mutigen Aktionen inspirieren weitere Praktizierende, ebenfalls aufzustehen und die Verfolgung aufzudecken. In ganz China blühen fortan an vielen Orten Zentren zur Herstellung von Informationsmaterialien auf. Die Praktizierenden verteilen diese von Tür zu Tür, um die Menschen über dieses Verbrechen zu informieren und den Ruf von Falun Dafa wiederherzustellen. Im Ausland wenden sich zeitgleich viele Praktizierende an ihre Gemeinden und Regierungen und bitten um Unterstützung. Durch ihre Aufrichtigkeit und Ausdauer geben sie den Menschen auf diese Weise die Möglichkeit, die Situation zu verstehen und sich richtig zu positionieren.

Video: Folge 9

Folge 10. Der Propaganda entgegenwirken

Seit Mitte der 1980er Jahre hat die Kommunistische Partei Chinas damit begonnen, die chinesischen Medien in Übersee zu kontrollieren, zu manipulieren und zu unterwandern. Im Jahr 2001 zeigen Berichte, dass die Subversion der KP Chinas in alle größeren US-Städte eingedrungen ist, in denen chinesisch-stämmige Amerikaner leben. Um es den Menschen zu ermöglichen, die wahren Hintergründe über Falun Dafa zu erfahren, gründen die Falun-Dafa-Praktizierenden unabhängige Medienunternehmen wie The Epoch Times, New Tang Dynasty TV und Sound of Hope. Praktizierende in Übersee nutzten ihr Fachwissen, um Software wie DynaWeb, Ultrasurf und Garden Networks zu entwickeln, womit sie den Menschen helfen, die Internet-Zensur der KP Chinas zu durchbrechen und Zugang zu unzensierten Informationen zu bekommen.

Video: Folge 10

Episode 11. Güte & Erhabenheit

Seit Beginn der Verfolgung von Falun Dafa wird jede erdenkliche Schicht der chinesischen Gesellschaft, einschließlich der Familien, gezwungen, an der Gehirnwäschekampagne gegen die Praktizierenden teilzunehmen. Die KP Chinas verfolgt nicht nur die Praktizierenden, sondern zermürbt auch allmählich die Menschlichkeit des chinesischen Volkes. Trotz all dieser Hindernisse haben die Praktizierenden nicht nachgelassen, Gerechtigkeit zu fordern und die Brutalität der KP Chinas aufzudecken. Sie lassen sich von ihrem unerschütterlichen Glauben leiten, der ihnen Weisheit und Stärke verleiht. Ihr Engagement hilft den Menschen um sie herum, die Propaganda der KP Chinas zu durchschauen und die Gutherzigkeit von Falun Dafa zu erfahren.

Video: Folge 11

Folge 12. Die Entscheidung des Lebens

Im Jahr 2006 wird der Weltöffentlichkeit erstmalig der Organraub an lebenden Falun-Dafa-Praktizierenden in China vor Augen geführt. Falun-Dafa-Praktizierende und alle Menschen mit Gewissen tun sich zusammen, um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Sie überwinden die Schwierigkeiten, Beweise über den Vorwurf des Organraubs zu beschaffen, und legen diese den Gemeinden und Regierungen vor. Gesetzgebende Instanzen aller Ebenen weltweit verabschieden Resolutionen, die das Verbrechen des Organraubs an lebenden Falun-Dafa-Praktizierenden seitens der KP Chinas verurteilen.

Video: Folge 12

Weiter gibt die Veröffentlichung der Neun Kommentare über die Kommunistische Partei im Jahr 2004 den Anstoß zu einer weltweiten Bewegung, die als „Tuidang“ oder „Ausstieg aus der KP-Chinas“ bekannt ist. Diese Bewegung gibt den Menschen die Möglichkeit, sich gegen die KP Chinas zu stellen und sie für ihre Verbrechen gegen die Menschheit zur Rechenschaft zu ziehen. In dieser bedeutsamen Zeit riskieren die Falun-Dafa-Schüler ihr Leben, um die Menschen auf der ganzen Welt aufzuwecken. Jeder einzelne Mensch auf dieser Erde steht heute vor einer wichtigen Entscheidung für sein Gewissen und sein Schicksal.